Fachnews

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Jugendforum in RASTATT am 01.10.2022

Ob Urlaube, Schüleraustausch und Auslandssemester oder Shoppingtouren: Gerade für Euch junge Menschen in der Rhein-Region sind offene Grenzen und der spontane Besuch der benachbarten Länder eine Selbstverständlichkeit. Mit dem Ziel, Euch in der jungen Generation in den Grenzregionen eine gemeinsame Stimme zu verleihen, veranstaltet die Stadt Rastatt und die Oberrheinkonferenz am 1. Oktober ein trinationales Jugendforum in der BadnerHalle. 

Jugendliche aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz sind eingeladen, einen Tag lang über die Entwicklungsmöglichkeiten der Grenzregionen zu sprechen. Ihr seid gefragt, Eure Ideen und Vorschläge einzubringen, um die grenzüberschreitende Freundschaft zu intensivieren und die Region zu stärken. Egal ob Beiträge zu Inklusion, Frieden oder Jugendkultur: Alle Themen können diskutiert werden. Die Ergebnisse fließen ein in die Jugendstrategie, die die Oberrheinkonferenz erarbeitet, und die Grundlage sein wird für die Gestaltung der Zukunft von Jugendlichen in Deutschland, Frankreich und Schweiz.

Die Stadt richtet einen Bustransfer ein. Die Haltepunkte in Frankreich und der Schweiz werden bei der Anmeldung angegeben. Für die Verpflegung während des Jugendforums wird gesorgt. Alle Teilnehmenden sind am Abend zur After-Work-Party eingeladen. 

Hier geht´s zur Online-Anmeldung

Weitere Infos gibt es hier!

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Vorankündigung – Gemeindeforum Kind & Jugend 

Donnerstag, 29. September 2022 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro in Arlesheim

Um die Gemeinden im Kanton und der Region in der Gestaltung ihrer Kinder- und Jugendförderung zu unterstützen, organisiert der Verein OKJA-BL gemeinsam mit dem Kanton Basel-Landschaft die Austauschplattform „Gemeindeforum Kind & Jugend“. Hauptadressaten sind Entscheidungsträge­rinnen und –träger wie ressortverantwortliche Gemeinderätinnen und -räte, Abteilungsleitende, Präsidierende von Kinder- und Jugendkommissionen, Kinder- und Jugendbeauftragte und Gemeindeverwalterinnen und –verwalter.

Bei der siebten Durchführung des Gemeindeforums Kind & Jugend steht das Thema Offene Kinder- und Jugendarbeit im Zentrum. Dem Erfahrungsaustausch wird viel Raum gegeben. Beim anschliessenden Apéro haben Sie die Möglichkeit, sich unter den Teilnehmenden oder an einem der für Sie bereitstehenden Infomarktstände weiter auszutauschen.

Eine detaillierte Einladung verschicken wir zu einem späteren Zeitpunkt. Heute bitten wir Sie, sich den Termin frei zu halten.

Angebote wieder offen für Alle!

Der Bundesrat hat am16. Februar 2022 beschlossen, ab 17. Februar 2022 beinahe alle Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufzuheben. Als Schutzmassnahmen bleiben bis 31. März 2022 einzig bestehen: Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen sowie Isolation von fünf Tagen für positiv getestete Personen. Alle weiteren nationalen Einschränkungen wie die Zertifikatspflicht usw. sind ab 17.2. aufgehoben, womit auch das Rahmenschutzkonzept für OKJA/KJF des DOJ ab dann aufgehoben ist. Allenfalls bleiben weiterbestehende kantonale Vorschriften zu beachten. Aktuell sind keine kantonalen Vorschriften bekannt, die die OKJA betreffen. Es ist erfreulich, dass die Fachstellen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit somit wieder alle Jugendlichen und jungen Menschen empfangen und ihr Angebot frei gestalten können.

Angepasstes Rahmenschutzkonzept und Hoffnung auf Lockerungsschritte für Kinder und insbesondere Jugendliche

An der Medienkonferenz des Bundesrates vom 2.2.22 wurden Lockerungsschritte angekündigt, welche hoffen lassen, dass in der OKJA bald wieder eine neue Normalität Einzug halten wird.

  • gilt die Homeoffice-Pflicht nicht mehr. Diese wird in eine Homeoffice-Empfehlung umgewandelt. Die Maskenpflicht am Arbeitsplatz bleibt bestehen.
  • wird die obligatorische Kontaktquarantäne aufgehoben. Die Isolation von coronapositiven Personen bleibt hingegen bestehen.

Aufgrund dieser Entscheide hat der DOJ das Rahmenschutzkonzept leicht angepasst. -> https://doj.ch/corona-rahmenschutzkonzept

Newsletter Tabakprävention

In den nächsten Wochen wird die Tabak- und Nikotinprävention breit in den Medien vertreten sein und aufgrund der Abstimmung vom Februar im politischen Fokus stehen. Auch sonst ist Vieles in Bewegung, spannende Projekte entstehen. Der Newsletter der Tabakprävention BL bietet eine spannende Lektüre zum Thema.

Link

Stress-Studie

Pro Juventute hat eine Stress-Studie publiziert. In einer Befragung von über 1000 Kindern und Jugendlichen in rund 50 Schulklassen in der ganzen Schweiz hat sich gezeigt: Das Stress-Niveau bei der jungen Generation ist erhöht. Stress kann gesundheitliche Folgen haben. Daher rufen wir in Erinnerung, dass Kinder und Jugendliche das Recht auf Freizeit und Erholung haben.

Wie verbreitet ist Stress bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz? Was sind die Ursachen und Auswirkungen von Stress? Welche Rolle haben die Eltern und die Schulen auf den erlebten Stress der Kinder? Auf diese Fragen versucht Pro Juventute mit der Stress-Studie Antworten zu geben.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Pro Juventute Stress-Studie:

  • STRESS HAT STARKE AUSWIRKUNGEN AUF DIE PSYCHISCHE GESUNDHEIT DER KINDER
  • SCHULISCHE PFLICHTEN ABER AUCH DIE SCHULKULTUR HABEN DEUTLICHEN EINFLUSS
  • ZEIT MIT FREUNDINNEN UND FREUNDEN UND MITBESTIMMUNG ZUHAUSE REDUZIERT STRESS