Erfolgreiche Happy Oase in Therwil

Für die „Hap­py Oase“ hat­ten sich rund 90 Mäd­chen für einen der vie­len Work­shops angemeldet. Neben Bogen­schiessen und Luftakro­batik wur­den unter anderen auch Back­kurse, Graf­fi­tikurse oder ein Wen-Do Train­ing ange­boten. Gegen 13 Uhr strömten die Jugendlichen zum «Güggel» nach Ther­wil, wo sie von Fach­per­so­n­en emp­fan­gen wur­den. Nach einem gemein­samen Ein­stieg kon­nten sich die Jugendlichen während zweiein­halb Stun­den in ihrem gewählten Work­shop ver­tiefen, aus­to­ben, Neues aus­pro­bieren, Mut zeigen und kreative Ideen umset­zen, geniessen. Beim z’Vieri zeigten sich die Jugendlichen in aus­ge­lassen­er Stim­mung. Während­dessen bere­it­eten die Jugen­dar­bei­t­en­den das Ate­lier, den Klei­der­tausch und die Mit­sprache-Ecke vor. Voller Energie ent­deck­ten die Jugendlichen die ver­schiede­nen Ange­bote. Die Hap­py Oase bot neb­st all den Ange­boten auch ein­fach die Möglichkeit, sich mit ein­er neuen Fre­undin in ein­er Ecke hinzuset­zen und zu plaudern. 

Die Ziele des Vere­ins Offene Kinder und Jugen­dar­beit BL (OKJA-BL) wur­den an diesem Anlass durch­wegs erre­icht. Die Hap­py Oase set­zt auf informelle Bil­dung und legt Schw­er­punk­te wie Gesund­heits­förderung, Nach­haltigkeit, Par­tizipa­tion und Förderung der Selbstwirksamkeit.

Inspiri­erende Freizeit­gestal­tung zum Selb­stkosten­beitrag von zehn Franken wäre nicht möglich gewe­sen ohne den unter­stützen­den finanziellen Beitrag des OKJA-BL, der Pestalozzi Stiftung Ober­wil, Kebab+, Layup GmbH und der Schweiz­er Tafel. Ein solch­er Grossan­lass ist vor allem dadurch möglich, dass sich die Jugen­dar­bei­t­en­den aus der Region ver­net­zen und sich viele Fach­per­so­n­en gemein­sam engagieren.

Die Hap­py Oase stösst auf viel Begeis­terung und auch das OK ist motiviert, dieses Jahr eine weit­ere Hap­py Oase zu organ­isieren. Jugendliche ab elf Jahren, welche sich als Mäd­chen fühlen, kön­nen sich auf die Hap­py Oase am Sam­stag, 11. Novem­ber 2023 in Aesch freuen. Weit­ere Infor­ma­tio­nen und Anmel­dung sind ab Okto­ber unterwww.happyoase.ch möglich.

letzte Gelegenheit — Anmeldeschluss 21. Sept.

Am 21. September schliesst das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwoche (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche).

Viele der 60 Workshopangebote sind bereits ausgebucht — es hat aber auch noch freie Plätze

Eine Anmeldung ist online möglich: www.jugendwoche.ch

Der Met­all­work­shop, Simpe Ani­ma­tion und Me, Myself & I waren schnell aus­ge­bucht. Es hat aber noch bei vie­len span­nen­den und unbekan­nten Work­shopange­boten freie Plätze. So zum Beispiel beim Moun­tain­bor­d­ing, Hit­pro­duc­er (mobiles Ton­stu­dio), Sin­gen, Yoga, Raketen­bau, Fotografie, Cheer­lead­ing, Silk, Radio, Ding and pro­duc­ing, Kung Fu, Uni­hock­ey, Selb­stvertei­di­gung u.v.m

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!

Erfolgreiche Mädchen- und Bubenwoche 2017

Über 200 Jugendliche aus 35 Gemein­den aus den Kan­to­nen SO, BL und BS beteiligten sich an der interkan­tonalen Mäd­chen- und Buben­woche 2017. 

Ins­ge­samt wur­den über 500 Work­shop­plätze belegt. Die gemein­same Abschlusspar­ty besucht­en rund 300 Personen. 

Mäd­chen und Jungs stand in den Herb­st­fe­rien ein span­nen­des und buntes Work­shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Solothurn, Basel­land und Basel-Stadt kon­nten zwis­chen je rund 30 Work­shops auswählen und sich so ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusam­men­stellen. An der gemein­samen Abschlusspar­ty kon­nten die Ergeb­nisse bewun­dert wer­den. So wur­den im Band­work­shop zwei Stücke ein­studiert und präsen­tiert, ein­er Silk­show am Ver­tikaltuch gezeigt, die Filmer führten ihren Doku­men­tarfilm vor und die DJs und Djanes sorgten für Partystimmung.

Die Interkan­tonale Mäd­chen- und Buben­woche hat das Work­shop-Ange­bot Jahr für Jahr aus­ge­baut. Ins­ge­samt standen 783 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. In diesem Jahr waren dafür zusät­zlich zu den rund 30 Begleit­per­so­n­en 56 Work­shoplei­t­erIn­nen im Ein­satz. Mit Fokus auf einen par­tizipa­tiv­en Ansatz und dem „peer to peer teach­ing“ set­zten wir bewusst auch Jugendliche als Work­shoplei­t­erIn­nen ein. Auf diese Weise prof­i­tierten nicht nur die Teil­nehmerIn­nen son­dern die jun­gen Kurslei­t­erIn­nen kon­nten ihr  spez­i­fis­ches Fach­wis­sen weit­ergeben und Erfahrun­gen im Leit­en von Grup­pen sam­meln. Das Kur­sange­bot reichte bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung über Fotografie bis hin zu Flash­ta­too. Bei den Jungs gab es neben beliebten Work­shops wie Auto­bash­ing, DJ und Film auch neue Ange­bote wie Scoot­er und Let’s Play. Work­shopange­bote wie Bogen­schiessen, Boot­s­tour oder Holzschnitzen kon­nte von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Gemeinsame Abschlussparty

Im zum Bersten vollen “Palais noir” in Reinach fand die Mäd­chen- und Buben­woche ihren gemein­samen Abschluss. Chan­tal Mar­ty und Max­i­m­il­ian Var­ga, zwei Jugendliche aus dem OK, führten sou­verän durch das Abend­pro­gramm und durften viele beein­druck­ende Präsen­ta­tio­nen, welche in der laufend­en Woche ent­standen sind, ankündigen.

 

 

Teil­nehmerIn­nen nach Gemeinden

TeilnehmerInnen nach Gemeinden

 

Links:

www.maedchenwoche.ch/interkantonal

www.bubenwoche.ch/interkantonal

Fly­er mit Workshop-Angebot

Interkantonale Mädchen- Bubenwoche 2016

Mäd­chen und Jungs ste­ht in den Herb­st­fe­rien ein span­nen­des und buntes Work­shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Solothurn, Basel­land und Basel-Stadt kön­nen zwis­chen rund 30 Work­shops auswählen und sich so ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusam­men­stellen.

www.maedchenwoche.ch

www.bubenwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist? Ein span­nen­des, abwech­slungsre­ich­es und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer beinhalten. 

Die Interkan­tonale Mäd­chen­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und auch die Buben­woche hat nach dem erfol­gre­ichen Start im let­zten Jahr die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Ins­ge­samt ste­hen 740 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­sange­bot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Kalligra­phie über Fotografie bis hin zu Fuss­ball. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er, DJ und Kung-Fu auch Neue wie Magie & Zauberkun­st oder Street Work­out. Neu wer­den in diesem Jahr auch zwölf gemein­same Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Met­all­bau, Bogen­schiessen oder Holzschnitzen kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge­bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Junge Work­shoplei­t­erin­nen ver­mit­teln ihr Wis­sen und Kön­nen auf eine spielerische Art und lassen den Girls viel Raum für Eigenini­tia­tive und Kreativ­ität und umgekehrt sind auch die Män­ner der Buben­woche wichtig für Jungs. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganzheitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­lich­er Entwicklung.

Abschlusspar­ty offen für alle

Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, einem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Gemein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.