Erlebnisreiche Herbstferien: Die Jugendwoche für die Region

Die Jugend­woche bot 250 Jugendlichen aus der ganzen Region abwech­slungsre­iche Aktiv­itäten und die Möglichkeit, neue Fre­und­schaften zu knüpfen.

Die Jugend­woche in Dor­nach ist ein High­light im Ver­anstal­tungskalen­der der Region, welche Jugendlichen die Möglichkeit bietet, ihre Herb­st­fe­rien aktiv zu gestal­ten. In diesem Jahr zog die Jugend­woche in der zweit­en Herb­st­fe­rien­woche mit über 75 Work­shopange­boten erneut Jugendliche aus der gesamten Region an. Teil­nehmende von Laufen bis Riehen und ins­ge­sammt aus 30 Gemein­den und drei Kan­to­nen nutzten die Chance, ihre Ferien mit span­nen­den Pro­gram­men und neuen Bekan­ntschaften zu bere­ich­ern. Mehr als 250 Jugendliche haben sich für rund 750 Work­shop­plätze angemeldet.

Die Jugend­woche bietet Work­shops für Jugendliche ab der 6. Klasse, die von prak­tis­chen Kursen wie Aut­o­fahren und Kochen bis hin zu kreativ­en und sportlichen Aktiv­itäten wie Bogen­schießen und Selb­stvertei­di­gung reichen. Ein Erfol­gs­fak­tor ist der par­tizipa­tive Ansatz, bei dem Jugendliche aktiv in die Organ­i­sa­tion und Durch­führung der Work­shops einge­bun­den wer­den, was ihre Selb­st- und Sozialkom­pe­ten­zen stärkt.

Die Organ­i­sa­tion wird vom Team der Jugen­dar­beit Dor­nach koor­diniert und beste­ht aus Ehre­namtlichen sowie Fach­stellen der Offe­nen Jugen­dar­beit aus Aesch, Arlesheim, Reinach, Ober­wil, Ther­wil und JASOL — der Jugen­dar­beit aus dem Solothur­nischen Lei­men­tal. Dank des grossen ehre­namtlichen Engage­ments bleibt die Woche für die Teil­nehmenden erschwinglich.

Die Mehrzweck­halle in Dor­nach diente als Dreh- und Angelpunkt für gemein­same Mahlzeit­en und die Jugendlichen starteten von dort aus in ihre Work­shops. Am Fre­itagabend endete die Woche mit Beiträ­gen aus den Work­shops und ein­er großen Par­ty, bei der die Jugendlichen für Dar­bi­etun­gen, Par­ty-Food, Drinks, Musik und das Tanz- und Büh­nen­licht sorgten. Die Jugend­woche Dor­nach 2024 hat erneut die Bedeu­tung der Zusam­me­nar­beit über Gemein­de­gren­zen hin­weg her­vorge­hoben und Jugendlichen eine wertvolle Ferien­woche geboten.

OK Jugen­dar­beit Dornach

Rekordbeteiligung und vielfältige Workshops begeistern Jugendliche

Seit Jahren zieht es Jugendliche aus der gesamten Region in der zweit­en Herb­st­fe­rien­woche nach Dor­nach. In diesem Jahr ist die Anzahl der Teil­nehmenden nochmals um 10% zum Vor­jahr angewach­sen. Der Serv­er war anfangs auf­grund der vie­len Anmel­dun­gen über­lastet und bere­its nach zwei Stun­den waren beina­he 600 Work­shop­plätze belegt. Viele Jugendliche waren frus­tri­ert, da ihre Wun­schwork­shops keine freien Plätze mehr hatten.

Das vielfältige Ange­bot der Jugend­woche hat sich von Laufen bis Riehen herumge­sprochen. Jugendliche aus 32 ver­schiede­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich auf den Weg, um ihre Ferien mit Pro­gramm und hof­fentlich neuen Bekan­ntschaften zu füllen. Die interkan­tonale Jugend­woche bietet über 60 ver­schiedene Work­shops für Jugendliche ab der 6. Klasse und ist einzi­gar­tig in ihrer Form.

Mehr als 250 Jugendliche haben sich für rund 750 Work­shop­plätze angemeldet. Über 100 Per­so­n­en haben sich auf die eine oder andere Weise engagiert, um eine solche Woche auf die Beine zu stellen. Nur durch das große ehre­namtliche Engage­ment und die enge Zusam­me­nar­beit inner­halb der Offe­nen Jugen­dar­beit kann diese Woche für die Jugendlichen erschwinglich ange­boten wer­den. Es ist eine große organ­isatorische Her­aus­forderung, welche das gesamte Organ­i­sa­tion­steam unter der Leitung der Jugen­dar­beit Dor­nach jedes Jahr aufs Neue meistert.

Die Zusam­me­nar­beit der beteiligten Insti­tu­tio­nen wie der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal (JASOL), Jugen­dar­beit Ober­wil, Jugend­haus Aesch, Jugen­dar­beit Arlesheim, Jugen­dar­beit München­stein, Jugend­haus Palais Noir aus Reinach und Jugendtr­e­ff Par­adiso aus Reinach war entschei­dend für den Erfolg der Jugend­woche. Durch die gemein­same Pla­nung, Organ­i­sa­tion und Durch­führung kon­nten die ver­schiede­nen Ressourcen und Kom­pe­ten­zen gebün­delt wer­den, um den Jugendlichen ein abwech­slungsre­ich­es und vielfältiges Pro­gramm zu bieten. Die enge Zusam­me­nar­beit ermöglichte es auch, die Kosten für die Jugendlichen niedrig zu hal­ten und erschwingliche Work­shop­plätze anzubieten.

Der Haupt­stan­dort wurde dieses Jahr zum Schul­haus Brug­g­weg ver­legt. Die Mehrzweck­halle bot aus­re­ichend Platz für Mit­tag- und Aben­dessen sowie für die Abschlusspar­ty am Fre­itagabend. Der Haupt­stan­dort war auch der Start- und End­punkt für alle Work­shops. Von dort aus macht­en sich die Jugendlichen auf den Weg zu den ver­schiede­nen Kursen, die in den Räum­lichkeit­en in Dor­nach sowie außer­halb von Dor­nach in anderen Jugend­häusern und Lokalitäten stat­tfan­den. Strahlend kehrten die Jugendlichen von Work­shops wie Escape-Box, Kochen auf dem Feuer, Bogen­schießen oder Schnup­per­tauchen zurück. Eine großar­tige Woche fand ihren Abschluss am Fre­itagabend mit Beiträ­gen aus den Work­shops und ein­er Party.

OK Jugend­woche

Jugendwoche — über 60 verschiedene Workshops

Jugendlichen ste­ht in den Herb­st­fe­rien (10.–13. Okto­ber 2023) ein span­nen­des und buntes Work­shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 Jahren (ab 6. Klasse) bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Basel­land, Solothurn und Basel-Stadt kön­nen zwis­chen 60 Work­shops auswählen und sich so ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusammenstellen. 

Ein abwech­slungsre­ich­es und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer beinhalten. 

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Ins­ge­samt ste­hen rund 800 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­sange­bot reicht von Selb­stvertei­di­gung, Nothelfer­kurs, Pok­er über Fotografie bis hin zu Robot­ic oder Chemielabor. 

Alle Teilnehmer*innen prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, einem Jugendtr­e­ff und einem frei­willi­gen Abendprogramm. 

Die Jugend­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Es beteili­gen sich ausser­dem viele Frei­willige bei der Pla­nung und Durchführung. 

Eine Anmel­dung ist online bis am 22. Sep­tem­ber möglich. 

Anmel­dung und Infos zur Jugend­woche: www.jugendwoche.ch

Jugendwoche mit Jugendlichen aus 35 Gemeinden

Seit über 10 Jahren strö­men die Jugendlichen aus der ganzen Region in der zweit­en Herb­st­fe­rien­woche nach Dor­nach. Von Rüm­lin­gen bis Lies­berg hat sich das vielfältige Ange­bot der Jugend­woche rumge­sprochen. Aus 35 ver­schiede­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich sie auf den Weg, um ihre Ferien mit Pro­gramm und hof­fentlich neuen Bekan­ntschaften zu füllen. Die Jugend­woche, früher Mäd­chen- und Buben­woche, bietet Jugendlichen ab der 6. Klasse über 60 ver­schiedene Work­shops und ist in dieser Form einzi­gar­tig. 231 Jugendliche haben sich für 668 Work­shop­plätze angemeldet. Über 100 Per­so­n­en engagierten sich in der einen oder anderen Form, um eine solche Woche auf die Beine zu stellen. Nur durch gross­es ehre­namtlich­es Engage­ment kann diese Woche so erschwinglich für die Jugendlichen gestal­tet wer­den. Eine grosse organ­isatorische Her­aus­forderung, welche das OK, rund um Pas­cale Thom­men und Thomas Gschwind der Jugen­dar­beit Dor­nach, jedes Jahr aufs Neue stemmt. 

Neu wur­den die bei­den geschlechter­ge­tren­nten Haupt­stan­dorte an einen gemein­samen Stan­dort zusam­men­gelegt. So besam­melten sich die Jugendlichen in diesem Jahr alle bei der reformierten Kirche und macht­en sich von dort auf den Weg zu den ver­schiede­nen Kursen. Strahlend kamen die Jugendlichen von Work­shops wie Beispiel­sweise Auto­bash­ing, 3D-Druck­er oder Bod­yart zurück. Eine grossar­tige Woche fand am Fre­itagabend mit Beiträ­gen aus den Work­shops an ein­er Par­ty ihren Abschluss.

Jugendwoche

Die Jugend­woche bietet vom 11. bis 14. Okto­ber 2022 ein span­nen­des und vielfältiges Pro­gramm an. Neben den zahlre­ichen Work­shops gibt es einen offe­nen Jugendtr­e­ff. Du kannst jeden Abend kosten­los an einem speziellen Pro­gramm teil­nehmen und am Fre­itagabend an die Abschlusspar­ty kommen.

Das Anmelde­fen­ster öffnet am Son­ntag 4. Sep­tem­ber 2022!

An der Jugend­woche kannst du teil­nehmen, wenn du zwis­chen 12 (oder ab 6. Klasse) und 18 Jahre alt bist und in den Kan­to­nen Solothurn, Basel-Land oder Basel-Stadt wohnst. Bist du dabei? Wir freuen uns auf dich.

Alle Infos find­est du unter www.jugendwoche.ch

Rückblick Jugendwoche 2021

Jugend­woche in Zahlen:

  • 120 Mäd­chen
  • 90 Jun­gen
  • 60 Work­shops
  • 29 Gemein­den (Teil­nehmende)
  • 30 Per­so­n­en in den bei­den OKs (Jun­gen und Mädchen)
  • 50 weit­ere Helfende und Workshopleiter_innen

DANKE ALLEN BETEILIGTEN!

Press­es­timme, Wochen­blatt 21.10.21:

Junge Reporter schreiben für das Wochenblatt

Wur­den zu Wochen­blatt-Fans: Junge Jour­nal­is­ten füll­ten im Rah­men der Jugend­woche eine Zeitungs­seite. Foto: Mar­i­anne Vetter

Im All­t­ag sieht man ­Wochen- oder Tages­zeitungen eher sel­ten in den Hän­den junger Men­schen. Umso mehr freute es das Wochen­blatt-Team als Medi­en­part­ner der Jugend­woche, dass der Work­shop Jour­nal­is­mus bere­its nach kurz­er Zeit kom­plett aus­ge­bucht war.

VON: MARIANNE VETTER

Es ste­ht auss­er Frage, das Medi­en­nutzungsver­hal­ten junger Men­schen ist heute anders als das ihrer Eltern und Grossel­tern. Kom­mu­nika­tion und Infor­ma­tion find­en in erster Lin­ie übers Netz statt. Und doch: Jugendliche leg­en grossen Wert auf eine ser­iöse und sach­liche Berichter­stat­tung. Dies zeigte sich auch deut­lich beim Jour­nal­is­mus-Work­shop. Mit erfrischen­der Ehrlichkeit gin­gen die jun­gen Reporter Fra­gen auf den Grund, recher­chierten und führten Inter­views. Die Artikel sind in dieser Aus­gabe abge­druckt (s. näch­ste Seite).

Thomas Gschwind, Co-Leit­er der Dor­nach­er Jugend­woche, bestätigt: Die Jugend­woche war wieder ein voller Erfolg. Mit mehr als 60 Work­shops und weit über 200 Teil­nehmern aus 29 umliegen­den Gemein­den ging das Freizei­tange­bot für Jugendliche ab 12 Jahren rei­bungs­los und unfall­frei über die Bühne.

Ein Highlight: «Chill am Füür»

Trotz Coro­na oder vielle­icht ger­ade wegen Coro­na: «Bere­its eine Stunde nach Öff­nung des Anmelde­fen­sters waren gle­ich mehrere Kurse aus­ge­bucht, und nach weniger als 24 Stun­den ein Drit­tel der Work­shops belegt», freut sich Thomas Gschwind. Was nicht wun­dert, denn das Work­shop-Ange­bot war – und das ist bei der Jugend­woche nicht neu – bunt und bre­it gefächert. Bogen­schiessen, Mod­ell­flug, Body-Paint­ing, Piz­za & Fun, Magie & Zauberkun­st oder Rug­by sorgten eine Woche lang für Spiel, Spass, Span­nung und viel Abwechslung.

Sehr gut kamen auch der Girls-Klei­der­tausch oder «Chill am Füür» an. «Let­zteres», so Thomas Geschwind, «das absolute High­light bei den Mäd­chen.» Neben den Kursen gab es auch in diesem Jahr täglich ein kosten­los­es Mit­tag- und Aben­dessen für die Jugendlichen, das im katholis­chen und reformierten Kirchge­mein­de­haus serviert wurde. Nicht zu vergessen: die grosse Abschlusspar­ty mit DJanes und DJs.

Ein Novum gab es: Als wesentliche Neuerung wur­den in diesem Jahr alle Work­shops in gemis­cht­en Grup­pen – für Jungs und Mäd­chen – ange­boten. «Also nicht mehr geschlechter­typ­isch, wie in den ver­gan­genen Jahren», hält Thomas Gschwind fest. Für die Durch­führung der Jugend­woche engagieren sich rund 30 Per­so­n­en in der Haup­tor­gan­i­sa­tion, weit­ere 50 Per­so­n­en agieren als Work­shopver­ant­wortliche. Zudem beteili­gen sich mehrere Jugen­dar­bei­t­ende, Ehre­namtliche und Jugendliche aus ver­schiede­nen Gemein­den. Ermöglicht wird die Woche durch viele Part­ner­schaften und durch die finanzielle Unter­stützung zahlre­ich­er Gemein­den und ins­beson­dere der Gemeinde Dor­nach, die Infra­struk­tur und Mate­r­i­al zur Ver­fü­gung stellt.

«Wenn beobachtet wer­den kann, wie neue Fre­und­schaften entste­hen, Inter­essen geweckt wer­den, oder Jugendliche ein­fach «nur» die Woche geniessen, dann zeigt dies: der enorme Personal‑, Mate­r­i­al und Arbeit­saufwand lohnt sich in jedem Fall», so Gschwind. Und auch die zwölf Jungjour­nal­is­ten, die an zwei hal­ben Tagen ihr Bestes gaben, sind sich einig: Es war eine tolle Sache – die heutige Wochen­blatt-Aus­gabe wer­den sie ganz bes­timmt lesen.

Jugendwoche – Herbstferienangebot für Jugendliche aus der ganzen Region

Am 1. Sep­tem­ber um 12 Uhr öffnete das Anmelde­fen­ster für die beliebte Jugend­woche. Die ersten Work­shops waren am gle­ichen Tag aus­ge­bucht, von den rund 850 Work­shop­plätzen sind aber weit­er­hin viele buchbar.

Bei der Jugend­woche stellen sich die Jugendlichen online ihr indi­vidu­elles Wochen­pro­gramm aus rund 60 ange­bote­nen Work­shops zusam­men. Eine Anmel­dung ist online ab dem 1. bis am 20. Sep­tem­ber möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwech­slungsre­ich­es und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer be- inhalten.

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Während ein­er Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jahren (resp. ab 6. Klasse) aus je über 40 Work­shops ihr eigenes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stellen. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­sange­bot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Sur­prise. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er und Auto­bash­ing auch Neue wie Robot­ic und Amer­i­can Foot­ball. Zusät­zlich wer­den gemein­same Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Capoeira, Bogen­schiessen oder Moun­tain­board­ing kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge­bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Neben erfahre­nen, älteren Work­shoplei­t­erin­nen und Leit­ern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Work­shops anbi­eten. Dieser Peer-Edu­ca­tion-Strate­gie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrper­so­n­en einen größeren Lehrerfolg erzie­len kön­nen, da Inhalte von Gle­ichal­tri­gen anzunehmen Jugendlichen häu­fig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Ori­en­tierung an ihrer eige­nen Lebenswelt möglich ist. Der Mul­ti­p­lika­tor definiert sich dabei weniger als lei­t­en­der oder lenk­ender Lehrer, son­dern eher als Lern­be­gleit­er, was zwis­chen Lehren­den und Ler- nen­den ein gle­ich gewichtetes Ver­hält­nis her­stellen soll und so die für Peer-Inter­ak­tion ele­mentare Gle­ichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt kön­nen Jugendliche welche einen Work­shop anbi­eten eigene Kom­pe­ten­zen erweit­ern. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganzheitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­lich­er Entwicklung.

Abschlusspar­ty offen für alle
Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, einem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Gemein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.

Wer steckt dahin­ter
Die Interkan­tonale Mäd­chen- und Buben­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugen­dar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­me­nar­beit beste­ht mit der Jugen­dar­beit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtr­e­ff der reformierten Kirche Dor­nach sowie der Offe­nen Jugen­dar­beit aus Aesch, Arlesheim, Birs­felden, München­stein, Reinach, Ober­wil und der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal. Wichtige Part­ner sind infoklick.ch Nord­westschweiz, der Vere­in OKJA Basel­land & Region und das Zen­trum Erlenhof.

Es beteili­gen sich ausser­dem viele frei­willige Helferin­nen und Helfer bei der Pla­nung und Durchführung.

www.jugendwoche.ch

Erfolgreiche Jugendwoche

217 Jugendliche aus

36 Gemein­den und

3 Kan­tonen (SO, BL, BS) haben aus knapp

60 Work­shopange­boten aus­ge­sucht.

530 Work­shop­plätze wur­den gebucht.

Mäd­chen und Jungs stand in den Herb­st­fe­rien ein span­nen­des und buntes Work- shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Solothurn, Basel­land und Basel-Stadt standen knapp 60 Work­shops zu Auswahl um sich ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusammenstellen.

Jugendliche aus fol­gen­den Gemein­den haben teilgenommen

Tanzvor­führun­gen und Präsen­ta­tio­nen an der grossen Abschlusspar­ty gaben einen wun­der­vollen Ein­blick in die Jugend­woche. So wur­den im DJ & Pro­duc­ing Work­shop ein Song pro­duziert, ein­er Silk­show am Ver­tikaltuch gezeigt, die Filmer führten ihren Doku­men­tarfilm vor und die DJ und Djane sorgten für Par­tys­tim­mung. Auf der Gal­lerie im Jugend­haus Palais-Noir kon­nten in ein­er Ausstel­lung Pro­duk­te der Jugend­woche bewun­dert wer­den. Die bei­den Work­shops Drinks mix­en und Par­ty­food sorgten für das leib­liche Wohl.

Für das OK ist es immer eine Her­aus­forderung, ein span­nen­des Ange­bot zusam­men zu stellen, welch­es auf viel Zus­pruch stösst. Die hohe Beteili­gung und die Rück­mel­dun­gen bestäti­gen uns darin, dass wir die richtige Wahl getrof­fen haben.

Die Jugend­woche ist ein Ange­bot der Offe­nen Jugen­dar­beit. Jugen­dar­bei­t­erIn­nen aus mehreren Gemein­den pla­nen und organ­isieren die Ferien­woche gemein­sam mit Jugendlichen und ehre­namtlichen Erwach­se­nen. Die Mäd­chen­woche hat in Dor­nach zum acht­en mal stattge­fun­den und bei der Buben­woche han­delt es sich um die fün­fte Aus­gabe. Neu nen­nt sich das Ferien­ange­bot „Jugend­woche“.

Graf­fi­ti Work­shop Jugendwoche

Moun­tain­board Work­shop Jugend­woche 2018

Auto­bash­ing Work­shop Jugend­woche 2018

letzte Gelegenheit — Anmeldeschluss 21. Sept.

Am 21. September schliesst das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwoche (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche).

Viele der 60 Workshopangebote sind bereits ausgebucht — es hat aber auch noch freie Plätze

Eine Anmeldung ist online möglich: www.jugendwoche.ch

Der Met­all­work­shop, Simpe Ani­ma­tion und Me, Myself & I waren schnell aus­ge­bucht. Es hat aber noch bei vie­len span­nen­den und unbekan­nten Work­shopange­boten freie Plätze. So zum Beispiel beim Moun­tain­bor­d­ing, Hit­pro­duc­er (mobiles Ton­stu­dio), Sin­gen, Yoga, Raketen­bau, Fotografie, Cheer­lead­ing, Silk, Radio, Ding and pro­duc­ing, Kung Fu, Uni­hock­ey, Selb­stvertei­di­gung u.v.m

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!

Interkantonale Jugendwoche — Herbstferienangebot für Jugendliche

Am 1. September um 12 Uhr öffnet das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwo- che (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche). Viele Anmeldungen werden in den ers- ten Stunden erwartet.

Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wo- chenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen.

Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 21. September möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwech­slungsrei- ches und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer be- inhalten.

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Während ein­er Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jahren aus je über 40 Work­shops ihr eigenes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stellen. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­san- gebot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Auto­bash­ing. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er und Auto­bash­ing auch Neue wie Let’s Play oder Skate­board. Zusät­zlich wer­den 23 gemein­sa- me Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Met­all­work­shop, Bogen­schiessen oder Moun­tain­board­ing kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge- bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Neben erfahre­nen, älteren Work­shoplei­t­erin- nen und Leit­ern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Work­shops anbi­eten. Dieser Peer-Edu­ca­tion-Strate­gie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrper­so­n­en ei- nen größeren Lehrerfolg erzie­len kön­nen, da Inhalte von Gle­ichal­tri­gen anzunehmen Ju- gendlichen häu­fig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Ori­en­tierung an ihrer ei- genen Lebenswelt möglich ist. Der Mul­ti­p­lika­tor definiert sich dabei weniger als lei­t­en­der oder lenk­ender Lehrer, son­dern eher als Lern­be­gleit­er, was zwis­chen Lehren­den und Ler- nen­den ein gle­ich gewichtetes Ver­hält­nis her­stellen soll und so die für Peer-Inter­ak­tion ele­mentare Gle­ichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt kön­nen Jugendliche welche einen Work­shop anbi­eten eigene Kom­pe­ten­zen erweit­ern. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganz- heitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­li- cher Entwicklung.

Abschlussparty offen für alle

Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, ei- nem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer- den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Ge- mein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.

Wer steckt dahinter

Die Interkan­tonale Mäd­chen- und Buben­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugen­dar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­me­nar­beit beste­ht mit der Jugen­dar­beit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtr­e­ff der reformierten Kirche Dor­nach sowie der Offe­nen Jugen­dar­beit aus Aesch, Arlesheim, Birs­felden, München­stein, Reinach, Ober­wil und der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal. Wichtige Part­ner sind infoklick.ch Nord­west- schweiz, der Vere­in OKJA Basel­land & Region, das Zen­trum Erlen­hof und die Stiftung Nach­wuch­scam­pus Basel.

Es beteili­gen sich ausser­dem viele frei­willige Helferin­nen und Helfer bei der Pla­nung und Durchführung.

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!