Erlebnisreiche Herbstferien: Die Jugendwoche für die Region

Die Jugend­wo­che bot 250 Jugend­li­chen aus der gan­zen Regi­on abwechs­lungs­rei­che Akti­vi­tä­ten und die Mög­lich­keit, neue Freund­schaf­ten zu knüpfen.

Die Jugend­wo­che in Dor­nach ist ein High­light im Ver­an­stal­tungs­ka­len­der der Regi­on, wel­che Jugend­li­chen die Mög­lich­keit bie­tet, ihre Herbst­fe­ri­en aktiv zu gestal­ten. In die­sem Jahr zog die Jugend­wo­che in der zwei­ten Herbst­fe­ri­en­wo­che mit über 75 Work­shop­an­ge­bo­ten erneut Jugend­li­che aus der gesam­ten Regi­on an. Teil­neh­men­de von Lau­fen bis Rie­hen und ins­ge­sammt aus 30 Gemein­den und drei Kan­to­nen nutz­ten die Chan­ce, ihre Feri­en mit span­nen­den Pro­gram­men und neu­en Bekannt­schaf­ten zu berei­chern. Mehr als 250 Jugend­li­che haben sich für rund 750 Work­shopp­lät­ze angemeldet.

Die Jugend­wo­che bie­tet Work­shops für Jugend­li­che ab der 6. Klas­se, die von prak­ti­schen Kur­sen wie Auto­fah­ren und Kochen bis hin zu krea­ti­ven und sport­li­chen Akti­vi­tä­ten wie Bogen­schie­ßen und Selbst­ver­tei­di­gung rei­chen. Ein Erfolgs­fak­tor ist der par­ti­zi­pa­ti­ve Ansatz, bei dem Jugend­li­che aktiv in die Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Work­shops ein­ge­bun­den wer­den, was ihre Selbst- und Sozi­al­kom­pe­ten­zen stärkt.

Die Orga­ni­sa­ti­on wird vom Team der Jugend­ar­beit Dor­nach koor­di­niert und besteht aus Ehren­amt­li­chen sowie Fach­stel­len der Offe­nen Jugend­ar­beit aus Aesch, Arle­sheim, Rei­nach, Ober­wil, Ther­wil und JASOL — der Jugend­ar­beit aus dem Solo­thur­ni­schen Lei­men­tal. Dank des gros­sen ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments bleibt die Woche für die Teil­neh­men­den erschwinglich.

Die Mehr­zweck­hal­le in Dor­nach dien­te als Dreh- und Angel­punkt für gemein­sa­me Mahl­zei­ten und die Jugend­li­chen star­te­ten von dort aus in ihre Work­shops. Am Frei­tag­abend ende­te die Woche mit Bei­trä­gen aus den Work­shops und einer gro­ßen Par­ty, bei der die Jugend­li­chen für Dar­bie­tun­gen, Par­ty-Food, Drinks, Musik und das Tanz- und Büh­nen­licht sorg­ten. Die Jugend­wo­che Dor­nach 2024 hat erneut die Bedeu­tung der Zusam­men­ar­beit über Gemein­de­gren­zen hin­weg her­vor­ge­ho­ben und Jugend­li­chen eine wert­vol­le Feri­en­wo­che geboten.

OK Jugend­ar­beit Dornach

Rekordbeteiligung und vielfältige Workshops begeistern Jugendliche

Seit Jah­ren zieht es Jugend­li­che aus der gesam­ten Regi­on in der zwei­ten Herbst­fe­ri­en­wo­che nach Dor­nach. In die­sem Jahr ist die Anzahl der Teil­neh­men­den noch­mals um 10% zum Vor­jahr ange­wach­sen. Der Ser­ver war anfangs auf­grund der vie­len Anmel­dun­gen über­las­tet und bereits nach zwei Stun­den waren bei­na­he 600 Work­shopp­lät­ze belegt. Vie­le Jugend­li­che waren frus­triert, da ihre Wunschwork­shops kei­ne frei­en Plät­ze mehr hatten.

Das viel­fäl­ti­ge Ange­bot der Jugend­wo­che hat sich von Lau­fen bis Rie­hen her­um­ge­spro­chen. Jugend­li­che aus 32 ver­schie­de­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich auf den Weg, um ihre Feri­en mit Pro­gramm und hof­fent­lich neu­en Bekannt­schaf­ten zu fül­len. Die inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che bie­tet über 60 ver­schie­de­ne Work­shops für Jugend­li­che ab der 6. Klas­se und ist ein­zig­ar­tig in ihrer Form.

Mehr als 250 Jugend­li­che haben sich für rund 750 Work­shopp­lät­ze ange­mel­det. Über 100 Per­so­nen haben sich auf die eine oder ande­re Wei­se enga­giert, um eine sol­che Woche auf die Bei­ne zu stel­len. Nur durch das gro­ße ehren­amt­li­che Enga­ge­ment und die enge Zusam­men­ar­beit inner­halb der Offe­nen Jugend­ar­beit kann die­se Woche für die Jugend­li­chen erschwing­lich ange­bo­ten wer­den. Es ist eine gro­ße orga­ni­sa­to­ri­sche Her­aus­for­de­rung, wel­che das gesam­te Orga­ni­sa­ti­ons­team unter der Lei­tung der Jugend­ar­beit Dor­nach jedes Jahr aufs Neue meistert.

Die Zusam­men­ar­beit der betei­lig­ten Insti­tu­tio­nen wie der Jugend­ar­beit Solo­thur­ni­sches Lei­men­tal (JASOL), Jugend­ar­beit Ober­wil, Jugend­haus Aesch, Jugend­ar­beit Arle­sheim, Jugend­ar­beit Mün­chen­stein, Jugend­haus Palais Noir aus Rei­nach und Jugend­treff Para­di­so aus Rei­nach war ent­schei­dend für den Erfolg der Jugend­wo­che. Durch die gemein­sa­me Pla­nung, Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung konn­ten die ver­schie­de­nen Res­sour­cen und Kom­pe­ten­zen gebün­delt wer­den, um den Jugend­li­chen ein abwechs­lungs­rei­ches und viel­fäl­ti­ges Pro­gramm zu bie­ten. Die enge Zusam­men­ar­beit ermög­lich­te es auch, die Kos­ten für die Jugend­li­chen nied­rig zu hal­ten und erschwing­li­che Work­shopp­lät­ze anzubieten.

Der Haupt­stand­ort wur­de die­ses Jahr zum Schul­haus Brugg­weg ver­legt. Die Mehr­zweck­hal­le bot aus­rei­chend Platz für Mit­tag- und Abend­essen sowie für die Abschluss­par­ty am Frei­tag­abend. Der Haupt­stand­ort war auch der Start- und End­punkt für alle Work­shops. Von dort aus mach­ten sich die Jugend­li­chen auf den Weg zu den ver­schie­de­nen Kur­sen, die in den Räum­lich­kei­ten in Dor­nach sowie außer­halb von Dor­nach in ande­ren Jugend­häu­sern und Loka­li­tä­ten statt­fan­den. Strah­lend kehr­ten die Jugend­li­chen von Work­shops wie Escape-Box, Kochen auf dem Feu­er, Bogen­schie­ßen oder Schnup­per­tau­chen zurück. Eine groß­ar­ti­ge Woche fand ihren Abschluss am Frei­tag­abend mit Bei­trä­gen aus den Work­shops und einer Party.

OK Jugend­wo­che

Jugendwoche — über 60 verschiedene Workshops

Jugend­li­chen steht in den Herbst­fe­ri­en (10.–13. Okto­ber 2023) ein span­nen­des und bun­tes Work­shop­an­ge­bot zur Aus­wahl. Jugend­li­chen im Alter von 12 Jah­ren (ab 6. Klas­se) bis 18 Jah­ren aus den Kan­to­nen Basel­land, Solo­thurn und Basel-Stadt kön­nen zwi­schen 60 Work­shops aus­wäh­len und sich so ihr indi­vi­du­el­les Feri­en­pro­gramm zusammenstellen. 

Ein abwechs­lungs­rei­ches und kos­ten­güns­ti­ges Feri­en­pro­gramm zu fin­den, stellt für vie­le Jugend­li­che eine Her­aus­for­de­rung dar. Feri­en sol­len Ruhe, Erho­lung und ein Aus­bre­chen aus dem Schul­all­tag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und klei­ne Aben­teu­er beinhalten. 

Die Inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Viel­falt der Work­shops erwei­tert. Ins­ge­samt ste­hen rund 800 Work­shopp­lät­ze zur Ver­fü­gung. Das Kurs­an­ge­bot reicht von Selbst­ver­tei­di­gung, Not­hel­fer­kurs, Poker über Foto­gra­fie bis hin zu Robo­tic oder Chemielabor. 

Alle Teilnehmer*innen pro­fi­tie­ren von einer kos­ten­lo­sen Ver­pfle­gung, einem Jugend­treff und einem frei­wil­li­gen Abendprogramm. 

Die Jugend­wo­che ist ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt meh­re­rer Akteu­re der Offe­nen Jugend­ar­beit. Es betei­li­gen sich aus­ser­dem vie­le Frei­wil­li­ge bei der Pla­nung und Durchführung. 

Eine Anmel­dung ist online bis am 22. Sep­tem­ber möglich. 

Anmel­dung und Infos zur Jugend­wo­che: www.jugendwoche.ch

Jugendwoche mit Jugendlichen aus 35 Gemeinden

Seit über 10 Jah­ren strö­men die Jugend­li­chen aus der gan­zen Regi­on in der zwei­ten Herbst­fe­ri­en­wo­che nach Dor­nach. Von Rüm­lin­gen bis Lies­berg hat sich das viel­fäl­ti­ge Ange­bot der Jugend­wo­che rum­ge­spro­chen. Aus 35 ver­schie­de­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich sie auf den Weg, um ihre Feri­en mit Pro­gramm und hof­fent­lich neu­en Bekannt­schaf­ten zu fül­len. Die Jugend­wo­che, frü­her Mäd­chen- und Buben­wo­che, bie­tet Jugend­li­chen ab der 6. Klas­se über 60 ver­schie­de­ne Work­shops und ist in die­ser Form ein­zig­ar­tig. 231 Jugend­li­che haben sich für 668 Work­shopp­lät­ze ange­mel­det. Über 100 Per­so­nen enga­gier­ten sich in der einen oder ande­ren Form, um eine sol­che Woche auf die Bei­ne zu stel­len. Nur durch gros­ses ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment kann die­se Woche so erschwing­lich für die Jugend­li­chen gestal­tet wer­den. Eine gros­se orga­ni­sa­to­ri­sche Her­aus­for­de­rung, wel­che das OK, rund um Pas­ca­le Thom­men und Tho­mas Gschwind der Jugend­ar­beit Dor­nach, jedes Jahr aufs Neue stemmt. 

Neu wur­den die bei­den geschlech­ter­ge­trenn­ten Haupt­stand­or­te an einen gemein­sa­men Stand­ort zusam­men­ge­legt. So besam­mel­ten sich die Jugend­li­chen in die­sem Jahr alle bei der refor­mier­ten Kir­che und mach­ten sich von dort auf den Weg zu den ver­schie­de­nen Kur­sen. Strah­lend kamen die Jugend­li­chen von Work­shops wie Bei­spiels­wei­se Auto­ba­shing, 3D-Dru­cker oder Body­art zurück. Eine gross­ar­ti­ge Woche fand am Frei­tag­abend mit Bei­trä­gen aus den Work­shops an einer Par­ty ihren Abschluss.

Jugendwoche

Die Jugend­wo­che bie­tet vom 11. bis 14. Okto­ber 2022 ein span­nen­des und viel­fäl­ti­ges Pro­gramm an. Neben den zahl­rei­chen Work­shops gibt es einen offe­nen Jugend­treff. Du kannst jeden Abend kos­ten­los an einem spe­zi­el­len Pro­gramm teil­neh­men und am Frei­tag­abend an die Abschluss­par­ty kommen.

Das Anmel­de­fens­ter öff­net am Sonn­tag 4. Sep­tem­ber 2022!

An der Jugend­wo­che kannst du teil­neh­men, wenn du zwi­schen 12 (oder ab 6. Klas­se) und 18 Jah­re alt bist und in den Kan­to­nen Solo­thurn, Basel-Land oder Basel-Stadt wohnst. Bist du dabei? Wir freu­en uns auf dich.

Alle Infos fin­dest du unter www.jugendwoche.ch

Rückblick Jugendwoche 2021

Jugend­wo­che in Zahlen:

  • 120 Mäd­chen
  • 90 Jun­gen
  • 60 Work­shops
  • 29 Gemein­den (Teil­neh­men­de)
  • 30 Per­so­nen in den bei­den OKs (Jun­gen und Mädchen)
  • 50 wei­te­re Hel­fen­de und Workshopleiter_innen

DANKE ALLEN BETEILIGTEN!

Pres­se­stim­me, Wochen­blatt 21.10.21:

Junge Reporter schreiben für das Wochenblatt

Wur­den zu Wochen­blatt-Fans: Jun­ge Jour­na­lis­ten füll­ten im Rah­men der Jugend­wo­che eine Zei­tungs­sei­te. Foto: Mari­an­ne Vetter

Im All­tag sieht man ­Wochen- oder Tages­zeitungen eher sel­ten in den Hän­den jun­ger Men­schen. Umso mehr freu­te es das Wochen­blatt-Team als Medi­en­part­ner der Jugend­wo­che, dass der Work­shop Jour­na­lis­mus bereits nach kur­zer Zeit kom­plett aus­ge­bucht war.

VON: MARIANNE VETTER

Es steht aus­ser Fra­ge, das Medi­en­nut­zungs­ver­hal­ten jun­ger Men­schen ist heu­te anders als das ihrer Eltern und Gross­el­tern. Kom­mu­ni­ka­ti­on und Infor­ma­ti­on fin­den in ers­ter Linie übers Netz statt. Und doch: Jugend­li­che legen gros­sen Wert auf eine seriö­se und sach­li­che Bericht­erstat­tung. Dies zeig­te sich auch deut­lich beim Jour­na­lis­mus-Work­shop. Mit erfri­schen­der Ehr­lich­keit gin­gen die jun­gen Repor­ter Fra­gen auf den Grund, recher­chier­ten und führ­ten Inter­views. Die Arti­kel sind in die­ser Aus­ga­be abge­druckt (s. nächs­te Seite).

Tho­mas Gschwind, Co-Lei­ter der Dor­nacher Jugend­wo­che, bestä­tigt: Die Jugend­wo­che war wie­der ein vol­ler Erfolg. Mit mehr als 60 Work­shops und weit über 200 Teil­neh­mern aus 29 umlie­gen­den Gemein­den ging das Frei­zeit­an­ge­bot für Jugend­li­che ab 12 Jah­ren rei­bungs­los und unfall­frei über die Bühne.

Ein Highlight: «Chill am Füür»

Trotz Coro­na oder viel­leicht gera­de wegen Coro­na: «Bereits eine Stun­de nach Öff­nung des Anmel­de­fens­ters waren gleich meh­re­re Kur­se aus­ge­bucht, und nach weni­ger als 24 Stun­den ein Drit­tel der Work­shops belegt», freut sich Tho­mas Gschwind. Was nicht wun­dert, denn das Work­shop-Ange­bot war – und das ist bei der Jugend­wo­che nicht neu – bunt und breit gefä­chert. Bogen­schies­sen, Modell­flug, Body-Pain­ting, Piz­za & Fun, Magie & Zau­ber­kunst oder Rug­by sorg­ten eine Woche lang für Spiel, Spass, Span­nung und viel Abwechslung.

Sehr gut kamen auch der Girls-Klei­der­tausch oder «Chill am Füür» an. «Letz­te­res», so Tho­mas Geschwind, «das abso­lu­te High­light bei den Mäd­chen.» Neben den Kur­sen gab es auch in die­sem Jahr täg­lich ein kos­ten­lo­ses Mit­tag- und Abend­essen für die Jugend­li­chen, das im katho­li­schen und refor­mier­ten Kirch­ge­mein­de­haus ser­viert wur­de. Nicht zu ver­ges­sen: die gros­se Abschluss­par­ty mit DJa­nes und DJs.

Ein Novum gab es: Als wesent­li­che Neue­rung wur­den in die­sem Jahr alle Work­shops in gemisch­ten Grup­pen – für Jungs und Mäd­chen – ange­bo­ten. «Also nicht mehr geschlech­ter­ty­pisch, wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren», hält Tho­mas Gschwind fest. Für die Durch­füh­rung der Jugend­wo­che enga­gie­ren sich rund 30 Per­so­nen in der Haupt­or­ga­ni­sa­ti­on, wei­te­re 50 Per­so­nen agie­ren als Work­shop­ver­ant­wort­li­che. Zudem betei­li­gen sich meh­re­re Jugend­ar­bei­ten­de, Ehren­amt­li­che und Jugend­li­che aus ver­schie­de­nen Gemein­den. Ermög­licht wird die Woche durch vie­le Part­ner­schaf­ten und durch die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung zahl­rei­cher Gemein­den und ins­be­son­de­re der Gemein­de Dor­nach, die Infra­struk­tur und Mate­ri­al zur Ver­fü­gung stellt.

«Wenn beob­ach­tet wer­den kann, wie neue Freund­schaf­ten ent­ste­hen, Inter­es­sen geweckt wer­den, oder Jugend­li­che ein­fach «nur» die Woche genies­sen, dann zeigt dies: der enor­me Personal‑, Mate­ri­al und Arbeits­auf­wand lohnt sich in jedem Fall», so Gschwind. Und auch die zwölf Jung­jour­na­lis­ten, die an zwei hal­ben Tagen ihr Bes­tes gaben, sind sich einig: Es war eine tol­le Sache – die heu­ti­ge Wochen­blatt-Aus­ga­be wer­den sie ganz bestimmt lesen.

Jugendwoche – Herbstferienangebot für Jugendliche aus der ganzen Region

Am 1. Sep­tem­ber um 12 Uhr öff­ne­te das Anmel­de­fens­ter für die belieb­te Jugend­wo­che. Die ers­ten Work­shops waren am glei­chen Tag aus­ge­bucht, von den rund 850 Work­shopp­lät­zen sind aber wei­ter­hin vie­le buchbar.

Bei der Jugend­wo­che stel­len sich die Jugend­li­chen online ihr indi­vi­du­el­les Wochen­pro­gramm aus rund 60 ange­bo­te­nen Work­shops zusam­men. Eine Anmel­dung ist online ab dem 1. bis am 20. Sep­tem­ber mög­lich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwechs­lungs­rei­ches und kos­ten­güns­ti­ges Feri­en­pro­gramm zu fin­den, stellt für vie­le Jugend­li­che eine Her­aus­for­de­rung dar. Feri­en sol­len Ruhe, Erho­lung und ein Aus­bre­chen aus dem Schul­all­tag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und klei­ne Aben­teu­er be- inhalten.

Die Inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Viel­falt der Work­shops erwei­tert. Wäh­rend einer Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jah­ren (resp. ab 6. Klas­se) aus je über 40 Work­shops ihr eige­nes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stel­len. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shopp­lät­ze zur Ver­fü­gung. Das Kurs­an­ge­bot reicht bei der Mäd­chen­wo­che von Selbst­ver­tei­di­gung, Life Hacks über Foto­gra­fie bis hin zu Sur­pri­se. Bei den Jungs gibt es neben belieb­ten Work­shops wie Poker und Auto­ba­shing auch Neue wie Robo­tic und Ame­ri­can Foot­ball. Zusätz­lich wer­den gemein­sa­me Work­shops ange­bo­ten. Work­shop­an­ge­bo­te wie Capoei­ra, Bogen­schies­sen oder Moun­tain­boar­ding kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­wo­che ist es, den Jugend­li­chen Ange­bo­te in einer Umge­bung anzu­bie­ten, in der sie unter sich sind. Neben erfah­re­nen, älte­ren Work­shop­lei­te­rin­nen und Lei­tern suchen wir ganz bewusst Jugend­li­che die Work­shops anbie­ten. Die­ser Peer-Edu­ca­ti­on-Stra­te­gie liegt die Annah­me zugrun­de, dass jugend­li­che Lehr­per­so­nen einen grö­ße­ren Leh­rerfolg erzie­len kön­nen, da Inhal­te von Gleich­alt­ri­gen anzu­neh­men Jugend­li­chen häu­fig leich­ter fällt, zumal so eine wesent­lich stär­ke­re Ori­en­tie­rung an ihrer eige­nen Lebens­welt mög­lich ist. Der Mul­ti­pli­ka­tor defi­niert sich dabei weni­ger als lei­ten­der oder len­ken­der Leh­rer, son­dern eher als Lern­be­glei­ter, was zwi­schen Leh­ren­den und Ler- nen­den ein gleich gewich­te­tes Ver­hält­nis her­stel­len soll und so die für Peer-Inter­ak­ti­on ele­men­ta­re Gleich­ran­gig­keit ermög­licht. Umge­kehrt kön­nen Jugend­li­che wel­che einen Work­shop anbie­ten eige­ne Kom­pe­ten­zen erwei­tern. Basis des Pro­jekts bil­det ein ganz­heit­li­cher Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernäh­rung sowie per­sön­li­cher Entwicklung.

Abschluss­par­ty offen für alle
Alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer pro­fi­tie­ren von einer kos­ten­lo­sen Ver­pfle­gung, einem Mäd­chen- respek­ti­ve Jungs­treff und einem frei­wil­li­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bo­te inkl. Essen Geschlech­ter getrennt an sepa­ra­ten Orten ange­bo­ten. Gemein­sam wird die Woche mit einer Abschluss­par­ty im Jugend­aus Rei­nach abge­run­det zu der alle inter­es­sier­ten ein­ge­la­den sind.

Wer steckt dahin­ter
Die Inter­kan­to­na­le Mäd­chen- und Buben­wo­che ist ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt meh­re­rer Akteu­re der Offe­nen Jugend­ar­beit. Die Haupt­lei­tung liegt bei der Jugend­ar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­men­ar­beit besteht mit der Jugend­ar­beit der refor­mier­ten Kir­che Rei­nach, dem Kin­der- und Jugend­treff der refor­mier­ten Kir­che Dor­nach sowie der Offe­nen Jugend­ar­beit aus Aesch, Arle­sheim, Birs­fel­den, Mün­chen­stein, Rei­nach, Ober­wil und der Jugend­ar­beit Solo­thur­ni­sches Lei­men­tal. Wich­ti­ge Part­ner sind infoklick.ch Nord­west­schweiz, der Ver­ein OKJA Basel­land & Regi­on und das Zen­trum Erlenhof.

Es betei­li­gen sich aus­ser­dem vie­le frei­wil­li­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei der Pla­nung und Durchführung.

www.jugendwoche.ch

Erfolgreiche Jugendwoche

217 Jugend­li­che aus

36 Gemein­den und

3 Kan­to­nen (SO, BL, BS) haben aus knapp

60 Work­shop­an­ge­bo­ten aus­ge­sucht.

530 Work­shopp­lät­ze wur­den gebucht.

Mäd­chen und Jungs stand in den Herbst­fe­ri­en ein span­nen­des und bun­tes Work- shop­an­ge­bot zur Aus­wahl. Jugend­li­chen im Alter von 11 bis 18 Jah­ren aus den Kan­to­nen Solo­thurn, Basel­land und Basel-Stadt stan­den knapp 60 Work­shops zu Aus­wahl um sich ihr indi­vi­du­el­les Feri­en­pro­gramm zusammenstellen.

Jugend­li­che aus fol­gen­den Gemein­den haben teilgenommen

Tanz­vor­füh­run­gen und Prä­sen­ta­tio­nen an der gros­sen Abschluss­par­ty gaben einen wun­der­vol­len Ein­blick in die Jugend­wo­che. So wur­den im DJ & Pro­du­cing Work­shop ein Song pro­du­ziert, einer Silk­show am Ver­tikal­tuch gezeigt, die Fil­mer führ­ten ihren Doku­men­tar­film vor und die DJ und Dja­ne sorg­ten für Par­ty­stim­mung. Auf der Gal­le­rie im Jugend­haus Palais-Noir konn­ten in einer Aus­stel­lung Pro­duk­te der Jugend­wo­che bewun­dert wer­den. Die bei­den Work­shops Drinks mixen und Par­ty­food sorg­ten für das leib­li­che Wohl.

Für das OK ist es immer eine Her­aus­for­de­rung, ein span­nen­des Ange­bot zusam­men zu stel­len, wel­ches auf viel Zuspruch stösst. Die hohe Betei­li­gung und die Rück­mel­dun­gen bestä­ti­gen uns dar­in, dass wir die rich­ti­ge Wahl getrof­fen haben.

Die Jugend­wo­che ist ein Ange­bot der Offe­nen Jugend­ar­beit. Jugend­ar­bei­te­rIn­nen aus meh­re­ren Gemein­den pla­nen und orga­ni­sie­ren die Feri­en­wo­che gemein­sam mit Jugend­li­chen und ehren­amt­li­chen Erwach­se­nen. Die Mäd­chen­wo­che hat in Dor­nach zum ach­ten mal statt­ge­fun­den und bei der Buben­wo­che han­delt es sich um die fünf­te Aus­ga­be. Neu nennt sich das Feri­en­an­ge­bot „Jugend­wo­che“.

Graf­fi­ti Work­shop Jugendwoche

Moun­tain­board Work­shop Jugend­wo­che 2018

Auto­ba­shing Work­shop Jugend­wo­che 2018

letzte Gelegenheit — Anmeldeschluss 21. Sept.

Am 21. September schliesst das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwoche (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche).

Viele der 60 Workshopangebote sind bereits ausgebucht — es hat aber auch noch freie Plätze

Eine Anmeldung ist online möglich: www.jugendwoche.ch

Der Metall­work­shop, Sim­pe Ani­ma­ti­on und Me, Mys­elf & I waren schnell aus­ge­bucht. Es hat aber noch bei vie­len span­nen­den und unbe­kann­ten Work­shop­an­ge­bo­ten freie Plät­ze. So zum Bei­spiel beim Moun­tain­bord­ing, Hit­pro­du­cer (mobi­les Ton­stu­dio), Sin­gen, Yoga, Rake­ten­bau, Foto­gra­fie, Cheer­lea­ding, Silk, Radio, Ding and pro­du­cing, Kung Fu, Uni­ho­ckey, Selbst­ver­tei­di­gung u.v.m

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!

Interkantonale Jugendwoche — Herbstferienangebot für Jugendliche

Am 1. September um 12 Uhr öffnet das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwo- che (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche). Viele Anmeldungen werden in den ers- ten Stunden erwartet.

Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wo- chenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen.

Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 21. September möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwechs­lungs­rei- ches und kos­ten­güns­ti­ges Feri­en­pro­gramm zu fin­den, stellt für vie­le Jugend­li­che eine Her­aus­for­de­rung dar. Feri­en sol­len Ruhe, Erho­lung und ein Aus­bre­chen aus dem Schul­all­tag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und klei­ne Aben­teu­er be- inhalten.

Die Inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Viel­falt der Work­shops erwei­tert. Wäh­rend einer Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jah­ren aus je über 40 Work­shops ihr eige­nes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stel­len. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shopp­lät­ze zur Ver­fü­gung. Das Kursan- gebot reicht bei der Mäd­chen­wo­che von Selbst­ver­tei­di­gung, Life Hacks über Foto­gra­fie bis hin zu Auto­ba­shing. Bei den Jungs gibt es neben belieb­ten Work­shops wie Poker und Auto­ba­shing auch Neue wie Let’s Play oder Skate­board. Zusätz­lich wer­den 23 gemein­sa- me Work­shops ange­bo­ten. Work­shop­an­ge­bo­te wie Metall­work­shop, Bogen­schies­sen oder Moun­tain­boar­ding kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­wo­che ist es, den Jugend­li­chen Ange­bo­te in einer Umge- bung anzu­bie­ten, in der sie unter sich sind. Neben erfah­re­nen, älte­ren Work­shop­lei­te­rin- nen und Lei­tern suchen wir ganz bewusst Jugend­li­che die Work­shops anbie­ten. Die­ser Peer-Edu­ca­ti­on-Stra­te­gie liegt die Annah­me zugrun­de, dass jugend­li­che Lehr­per­so­nen ei- nen grö­ße­ren Leh­rerfolg erzie­len kön­nen, da Inhal­te von Gleich­alt­ri­gen anzu­neh­men Ju- gend­li­chen häu­fig leich­ter fällt, zumal so eine wesent­lich stär­ke­re Ori­en­tie­rung an ihrer ei- genen Lebens­welt mög­lich ist. Der Mul­ti­pli­ka­tor defi­niert sich dabei weni­ger als lei­ten­der oder len­ken­der Leh­rer, son­dern eher als Lern­be­glei­ter, was zwi­schen Leh­ren­den und Ler- nen­den ein gleich gewich­te­tes Ver­hält­nis her­stel­len soll und so die für Peer-Inter­ak­ti­on ele­men­ta­re Gleich­ran­gig­keit ermög­licht. Umge­kehrt kön­nen Jugend­li­che wel­che einen Work­shop anbie­ten eige­ne Kom­pe­ten­zen erwei­tern. Basis des Pro­jekts bil­det ein ganz- heit­li­cher Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernäh­rung sowie per­sön­li- cher Entwicklung.

Abschlussparty offen für alle

Alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer pro­fi­tie­ren von einer kos­ten­lo­sen Ver­pfle­gung, ei- nem Mäd­chen- respek­ti­ve Jungs­treff und einem frei­wil­li­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer- den alle Ange­bo­te inkl. Essen Geschlech­ter getrennt an sepa­ra­ten Orten ange­bo­ten. Ge- mein­sam wird die Woche mit einer Abschluss­par­ty im Jugend­aus Rei­nach abge­run­det zu der alle inter­es­sier­ten ein­ge­la­den sind.

Wer steckt dahinter

Die Inter­kan­to­na­le Mäd­chen- und Buben­wo­che ist ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt meh­re­rer Akteu­re der Offe­nen Jugend­ar­beit. Die Haupt­lei­tung liegt bei der Jugend­ar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­men­ar­beit besteht mit der Jugend­ar­beit der refor­mier­ten Kir­che Rei­nach, dem Kin­der- und Jugend­treff der refor­mier­ten Kir­che Dor­nach sowie der Offe­nen Jugend­ar­beit aus Aesch, Arle­sheim, Birs­fel­den, Mün­chen­stein, Rei­nach, Ober­wil und der Jugend­ar­beit Solo­thur­ni­sches Lei­men­tal. Wich­ti­ge Part­ner sind infoklick.ch Nord­west- schweiz, der Ver­ein OKJA Basel­land & Regi­on, das Zen­trum Erlen­hof und die Stif­tung Nach­wuchs­cam­pus Basel.

Es betei­li­gen sich aus­ser­dem vie­le frei­wil­li­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei der Pla­nung und Durchführung.

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!