Die dritte nationale Zigistummel-Sammel-Challenge 2025 ist erfolgreich abgeschlossen! stop2drop konnte mit 1918 Teilnehmenden in nur zwei Wochen 531’046 Zigarettenstummel in der Schweiz sammeln. Insgesamt erhielten wir 182 Einsendungen aus 21 Kantonen und dem Fürstentum Lichtenstein. Auch Institutionen vom OKJA-BL haben aktiv mitgemacht.
Bedeutung der Ergebnisse
Dieses Ergebnis zeigt, dass Zigaretten-Littering in der Schweiz ein ernstes Problem ist. Obwohl 92 Prozent der Schweizer Bevölkerung Zigaretten-Littering ablehnen, wird es oft als gesellschaftlich akzeptiert wahrgenommen. stop2drop setzt sich dafür ein, diese Wahrnehmung zu ändern und das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen zu schärfen.Wir danken allen Teilnehmenden und Institutionen für ihr Engagement!
Der neue Newsletter mit dem Thema «Geschlecht und Sport». Denn Gleichstellung bewegt: nicht nur auf dem Rasen der grossen Fussball-Stadien, sondern auch im Baselbiet. Darum passt auch unser Film- und Vernetzungsanlass vom 19. Mai zum Thema: Er beschäftigt sich mit der Integration von Mädchen und Frauen im Sport.
Tauchen Sie ein in die Themen der Gesundheitsförderung Baselland.
Die ersten kalten und nebligen Novembertage sich da. Die Tage werden kürzer und sind häufig mit vielen Terminen und Anlässen gefüllt. Bereits startet die Planung fürs 2025. Auch in der Gesundheitsförderung Baselland laufen viele Projekte und Anlässe.
Das Gemeindeforum als Informations‑, Austausch- und Vernetzungsplattform dient dazu, die Kinder- und Jugendförderung im Kanton BL zu stärken.
In diesem Jahr liegt der Fokus des Forums auf der Gehirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Herr Weissert wird uns im diesjährigen Gemeindeforum erklären, wie die kindliche Hirnentwicklung funktioniert und welche Rolle dabei die äusseren Einflussfaktoren spielen.
Im Anschluss an den Fachinput gibt es eine Führung über den Robinsonspielplatz, um den Bezug zur Theorie direkt am Praxisbeispiel zu verdeutlichen.
Die Führung auf dem Robinsonspielplatz Binningen bildet gleichzeitig den Abschluss und den Übergang zum Apéro für den persönlichen Austausch und die Vernetzung.
Der Newsletter zur Tabak- und Nikotinprävention 1/2024 enthält Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Projekten. Im ersten Teil werden Neuigkeiten aus der Tabak- und Nikotinprävention sowie zu wissenschaftlichen Erkenntnissen präsentiert. Im zweiten Teil werden Projekte im Kanton vorgestellt, darunter Initiativen zur Unterstützung von Rauchentwöhnung und Umweltschutz. Der Newsletter informiert auch über bevorstehende Netzwerktreffen und Gesetzesänderungen.
Verbringe einen Abend in der Badi Bottmingen ab 20:00 haben wir die Badi für uns. mit Burger & Pommes , Wasserspiele, Monsterjenga, Fussball und so Weiter. für alle, dem männlichen Selbstbild zugehörigen Jugendlichen ab 10 Jahren. Eintritt Fr 5.-
Feministischer Streiktag und Pride. Während diese zwei Ereignisse für viele inzwischen ganz selbstverständlich sind, ist es ein guter Moment, um zu fragen: Wie steht eigentlich die Generation Z zu Gleichstellung? Gemeinsam mit den Schweizer Gleichstellungsbeauftragten haben wir jungen Menschen auf den Puls gefühlt. Die Ergebnisse und mehr finden Sie in unserem Newsletter.
Das neue Austauschgefäss richtet sich an alle Fachpersonen, welche in der Kinder- und Jugendförderung in der Strategie tätig sind.
Sie kennen die Gegebenheiten auf lokaler Ebene und bilden die Schnittstelle zwischen den Behörden und den Akteuren der Kinder- und Jugendförderung. Diese Querschnittaufgabe kann je nach Gemeinde von verschiedenen Fachpersonen ausgeführt werden. Beispielsweise von Leitung Kultur, Leitung Soziales, Kinder- und Jugendbeauftagten, Robinsonspielplatzleitenden oder Jugendhausleitenden.
Donnerstag 23. Mai 2024 / 10.00 bis 11.30 Uhr
Die Kinder- und Jugendförderung ist ein Teil der Kinder- und Jugendpolitik. Sie ist neben Schutz und Partizipation eine der drei Säulen der Schweizerischen Kinder- und Jugendpolitik. Das Kinder- und Jugendförderungsgesetz definiert die Kinder- und Jugendförderung als einen öffentlichen Aufgaben- und Funktionsbereich. Konkret tragen einerseits die Kantone und andererseits die Gemeinden die Hauptverantwortung.
Unter dem Begriff Kinder- und Jugendförderung wird die zeitnahe, leicht zugängliche und wirksame Unterstützung bei Anliegen, Projekten oder Konflikten von Kindern und Jugendlichen verstanden. Die Kinder- und jugendförderung baut Brücken zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (Gesellschaft und Behörden). Zudem setzt die Kinder- und Jugendförderung die UN-Kinderrechtskonvention um und koordiniert und vernetzt Beteiligte, Institutionen, Organisationen und Vereine/Verbände im Kinder- und Jugendbereich.
Diese Tätigkeiten sind sehr vielschichtig und trotzdem gibt es Themen und/oder Stolpersteine, welche in mehreren Gemeinden auftreten. Mit diesem Fachaustausch möchten wir ein Gefäss der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches schaffen. Zudem bietet diese Plattform die Möglichkeit bestimmte Themen gemeinsam zu bearbeiten.
Das Parlament berät derzeit die Umsetzung der Tabakwerbeverbots-Initiative, die vor zwei Jahren vom Stimmvolk und den Ständen angenommen wurde. Die Vorschläge des Parlaments zur Umsetzung der Initiative provozieren die Initianten, da sie Lockerungen vorsehen, die als Rückschritt hinter die bereits geltenden Regeln betrachtet werden. Die Diskussion dreht sich um die Balance zwischen Werbeverbot und Wirtschaftsfreiheit sowie die Frage, ob die Umsetzung des Verbots den Volkswillen missachtet. Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob die vorgeschlagenen Lockerungen dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Tabakwerbung gerecht werden und ob sie mit dem Volksentscheid vereinbar sind. Die Initianten behalten sich die Möglichkeit eines Referendums vor, falls die Regelungen am Ende tatsächlich gelockert werden.
Das Bedürfnis, sich zu berauschen, scheint ein menschliches Urbedürfnis zu sein. Bereits Kinder versetzen sich im Spiel gelegentlich in einen berauschenden Zustand. Später suchen Menschen den Rausch in Mutproben und im Sport, in Musik und Tanz, in der Liebe, der Spiritualität, der Kunst oder im Konsum von psychoaktiven Substanzen.
Für Jugendliche sind Rauscherfahrungen besonders reizvoll, doch der Umgang mit Risiken oder verführerischen Tabak- und Alkoholwerbungen ist eine enorme Herausforderung – dem wird in der Ausstellung besonders Rechnung getragen.
Die neue Informationsplattform JOB&LIFE ist da. Darauf sind eine breite Palette an Tipps für Betriebe, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben stärken möchten aufgeführt. Und noch weiteres wird im neuen Newsletter präsentiert.
Wegwerf-E-Zigaretten… ein Problem für Jugendliche und die Umwelt
Immer weit verbreiteter und genutzt, sind Einweg-E-Zigaretten (Vapes) mittlerweile bei den jüngeren Generationen geworden. Diese werden bereits in der Pubertät verwendet und konsumiert.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für die OKJA bei vermuteter Gefährdung von Kindern und Jugendlichen? Wann verlangen Informationen welche Vertraulichkeit und wann drängt sich eine Gefährdungsmeldung auf?
Wie orientieren wir uns zwischen Freiheit, Sicherheit und Recht? Was sind unsere Pflichten, unsere Rechte und welche Rahmenbedingungen liegen vor?
Gestärkt kommen wir aus den schönen Sommerwochen und starten mit neuer Energie in die zweite Jahreshälfte. Diese ist gefüllt mit zahlreichen Veranstaltungen und Projekten. Der Newsletter der Gesundheitsförderung berichtet über die vielfältigen Anlässe und Projekte. Mehr dazu hier!
Jugendlichen steht in den Herbstferien (10.–13. Oktober 2023) ein spannendes und buntes Workshopangebot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 Jahren (ab 6. Klasse) bis 18 Jahren aus den Kantonen Baselland, Solothurn und Basel-Stadt können zwischen 60 Workshops auswählen und sich so ihr individuelles Ferienprogramm zusammenstellen.
Ein abwechslungsreiches und kostengünstiges Ferienprogramm zu finden, stellt für viele Jugendliche eine Herausforderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erholung und ein Ausbrechen aus dem Schulalltag bringen, aber auch Spass, Unterhaltung, Austausch und kleine Abenteuer beinhalten.
Die Interkantonale Jugendwoche hat Jahr für Jahr das Workshop-Angebot ausgebaut und die Vielfalt der Workshops erweitert. Insgesamt stehen rund 800 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Nothelferkurs, Poker über Fotografie bis hin zu Robotic oder Chemielabor.
Alle Teilnehmer*innen profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Jugendtreff und einem freiwilligen Abendprogramm.
Die Jugendwoche ist ein gemeinschaftliches Projekt mehrerer Akteure der Offenen Jugendarbeit. Es beteiligen sich ausserdem viele Freiwillige bei der Planung und Durchführung.
Eine Anmeldung ist online bis am 22. September möglich.