Happy Oase

Hap­py Oase am Sonn­tag 23. April 2023 in Therwil

Es ist wie­der soweit: Die ers­te Hap­py Oase im 2023 steht vor der Tür! Ein gan­zer Tag für alle, die sich als Mäd­chen füh­len. Die Mäd­chen haben der Hap­py Oase den Unter­ti­tel Ein Tag für mich gege­ben. Unter die­sem Mot­to ist der Treff­punkt um 13 Uhr im refor­mier­ten Kir­chen­zen­trum «Güg­gel» in Ther­wil. Für 10 Fran­ken gibt es neben einem von elf Work­shops das gesam­te Rah­men­pro­gramm mit Zvie­ri, Klei­der­tausch, ver­schie­de­ne Ate­liers, Inputs zu Nach­hal­tig­keit sowie die Gele­gen­heit neue Bekannt­schaf­ten zu schlies­sen und an der Wei­ter­ent­wick­lung von Mäd­chen­an­läs­sen mitzuwirken. 

Die Jugend­ar­bei­ten­den des Ver­eins OKJA-BL set­zen auf infor­mel­le Bil­dung und legen bei der Hap­py Oase Schwer­punk­te wie: Gesund­heits­för­de­rung, Nach­hal­tig­keit, Par­ti­zi­pa­ti­on und För­de­rung der Selbstwirksamkeit.

Jugend­li­che ab 11 Jah­ren, die sich als Mäd­chen füh­len, fin­den unter www.happyoase.ch detail­lier­te Infor­ma­tio­nen und kön­nen sich auf die­ser Web­sei­te ab dem 10.03.2023 ab 13 Uhr online anmel­den und einen indi­vi­du­el­len Work­shop buchen.

Weiterführung von Beratungsangeboten während dem Lockdown in der Offenen Jugendarbeit

Die Fach­per­so­nen der Offe­nen Jugend­ar­beit konn­ten durch Gefäs­se wie Ein­zel­ge­sprä­che und Tele­fon­ge­sprä­che das Bera­tungs­an­ge­bot auf­recht­erhal­ten. Vor allem für die­je­ni­gen Jugend­li­chen, wel­che das Ange­bot schon vor­her in Anspruch nah­men, war die Kon­ti­nui­tät des Ange­bo­tes sehr wich­tig. Nebst den schon bestehen­den Her­aus­for­de­run­gen der Jugend­li­chen in Bera­tung, war die Coro­na-Situa­ti­on für vie­le belas­tend. Die Fra­gen, «Wie meis­te­re ich den Unter­richt Zuhau­se?», «Was tun, damit mir die Decke nicht auf den Kopf fällt?» und «Was kann ich gegen die Lan­ge­wei­le tun?» waren zu die­ser Zeit sehr prä­sent.  
Grund­sätz­lich ste­hen Bedürf­nis­se und Fra­ge­stel­lun­gen des/der Jugend­li­chen wäh­rend den Gesprä­chen im Mit­tel­punkt. Die Fach­per­so­nen neh­men sie als Expert*in seines/ihres eige­nen Lebens wahr und unter­stüt­zen sie durch das Anwen­den von ver­schie­de­nen Metho­den bei der Selbst­re­fle­xi­on und eige­nen Lösungs­fin­dung. Durch die Gesprä­che kön­nen die Jugend­li­chen ihre Gefühls­welt wahr­neh­men und akzep­tie­ren ler­nen. Ziel ist, dass sie sich ihrer Res­sour­cen bewusst­wer­den und Stra­te­gien für das eige­ne Wohl­be­fin­den erar­bei­ten und umsetzen. 

Ziel­pu­bli­kum:

Jugend­li­che und jun­ge Erwachsene

Kon­takt:

Jen­sy Perez, jensy.perez@binningen.bl.ch

061 42204 55 / 076 495 09 96

Among Us!“ Abend im Jugendhaus

Sinn­vol­le Frei­zeit­be­schäf­ti­gung für Jugend­li­che ab 12 Jah­ren. Das Bedürf­nis nach Gesell­schafts­spie­len ist bei den Jugend­li­chen vor­han­den. Auf­grund der Abstands­re­gel sind Brett­spie­le kaum mög­lich. Among Us! bie­tet ein vir­tu­el­les Gesell­schafts­spiel, wobei die Rea­li­tät respek­ti­ve die für das Spiel not­wen­di­gen Dis­kus­sio­nen (ähn­lich wie beim Wer­wolf-Spiel) in Real Life statt­fin­den. Der Abstand kann dadurch ein­ge­hal­ten wer­den, da die Teil­neh­men­den ihre eige­nen Gerä­te benutzen.

Das Spiel Among Us! kann kos­ten­los im AppS­to­re her­un­ter­ge­la­den wer­den. Um das Spiel jedoch spie­len zu kön­nen, müs­sen die Gerä­te stets mit dem Inter­net ver­bun­den sein. Im Spiel kön­nen bestehen­de Räu­me bei­getre­ten wer­den oder man kre­iert einen eige­nen pri­va­ten Raum, wel­chen man nur mit einem Code bei­tre­ten kann. Am Spiel kön­nen 4 bis 10 Per­so­nen gleich­zei­tig teil­neh­men. Im Spiel wer­den die Spieler*innen zufäl­lig in „crew­ma­tes“ und „impostors“ auf­ge­teilt. Das Ziel der „impostors“ (=Mör­der) ist es, die „crew­ma­tes“ aus­zu­lö­schen, ohne dabei ertappt zu wer­den. Die „crew­ma­tes“ müs­sen „tasks“ (=klei­ne Auf­ga­ben) lösen. Erst wenn alle „tasks“ erle­digt wur­den, haben die „crew­ma­tes“ gewon­nen. Falls ein „crew­ma­te“ eine Lei­che gefun­den hat, kön­nen alle Spieler*innen dis­ku­tie­ren, wer der „impos­tor“ sein könn­te. Die „crew­ma­tes, wel­che umge­bracht wur­den, dür­fen nicht an den Dis­kus­sio­nen teil­neh­men, da sie wis­sen, wer die „impostors“ sind. Die „impostors“ dür­fen auch an der Dis­kus­si­on teil­neh­men und kön­nen durch geschick­tes bluf­fen, die Dis­kus­sio­nen mani­pu­lie­ren. Nach der zeit­lich ein­ge­schränk­ten Dis­kus­si­on wird abge­stimmt. Wenn die „impso­tors“ die meis­ten Stim­men erhal­ten haben, gewin­nen die „crew­ma­tes“. Wenn jedoch ein „crew­ma­te“ fälsch­li­cher­wei­se die meis­ten Stim­men erhal­ten hat, wird die­ser aus dem Spiel ent­fernt und kann als Geist wei­ter sei­ne Auf­ga­ben erle­di­gen, sich aber nicht mehr an Dis­kus­sio­nen beteiligen.

Link:

https://apps.apple.com/ch/app/among-us/id1351168404

FIFA-Online-Turnier

FIFA-Online-Tur­nier auf der Play­sta­ti­on 4. 

Eigen erstell­tes FIFA-online-Tur­nier mit bis zu 8 Jugend­li­chen. Ein Spiel­plan muss ana­log erstellt wer­den und kann über meh­re­rer Spiel­ta­ge dau­ern. Über­tra­gung der Spie­le auf Dis­cord und Twitch möglich. 

Es braucht:

- Play­sta­ti­on 4 mit online-Account für alle Teilnehmenden

- alle Teil­neh­men­den brau­chen die sel­be Ver­si­on des Spiels «FIFA»

- ein Head­set zur Kommunikation

- eine gute Internetverbindung 

- Jugend­li­che

Ziel­pu­bli­kum:

Jugend­li­che ab 12 Jahren

Bemer­kun­gen:

Kann auch mit ande­ren Games durch­ge­führt wer­den. Spie­le kön­nen auf den Platt­for­men Twitch und/oder Dis­cord gestreamt werden.

Kon­takt:

Phil­ip­pe Baumann

Ideensammlung für Zuhause auf der Jugendhaus-Homepage

Wäh­rend dem ers­ten Lock­down im Frü­jahr 2020 hat das jugend­haus phö­nix aesch gemein­sam mit der Schul­so­zi­al­ar­beit der Sek Aesch eine Platt­form auf der Home­page des phö­nix auf­ge­schal­tet. Dar­auf wur­den Ideen vom phö­nix, der Schul­so­zi­al­ar­beit Sek Aesch wie auch von Jugend­li­chen gesam­melt und in einem Kurz­be­schrieb auf die genann­te Platt­form gestellt. Die Ideen soll­ten Jugend­li­che anre­gen, mit einer all­fäl­li­gen Lan­ge­wei­le Zuhau­se krea­tiv und spas­sig ume­ge­hen zu kön­nen. Die Ideen wur­den fort­lau­fend aktua­li­siert und ein­zel­ne Ideen her­aus­ge­grif­fen und auf dem phö­nix-Insta­gram-Pro­fil beworben.

Ziel­pu­bli­kum: Jugend­li­che zwi­schen 12 und 20 Jahren.

Kon­takt: Phil­ip­pe Baumann

Therwil-hilft“

Im März teil­te uns die Katho­li­sche und Refor­mier­te Kir­che mit, dass die Nach­fra­ge nach Nach­bar­schafts­hil­fen sehr gross ist. Bis zu die­sem Zeit­punkt wur­den Ein­käu­fe und Fahr­diens­te vom Ver­ein „Ther­wil Vital“ über­nom­men. Nun stan­den die Frei­wil­li­gen selbst auf der Lis­te der Risi­ko­grup­pe. Da wir das Jugend­haus schlies­sen muss­ten und Auf­su­chen­de Arbeit noch nicht in Fra­ge kam, über­nah­men wir die Koor­di­na­ti­on zwi­schen den Frei­wil­li­gen und den Bedürf­ti­gen. Wir führ­ten Tele­fon­zei­ten ein und such­ten jeweils ein_e passende_r Freiwillige_r für den jewei­li­gen Bedarf eines Bedürftigen. 

Ziel­pu­bli­kum:

Bei den Ziel­grup­pen han­del­te es sich um 16 bis 80 Jäh­ri­ge. Ther­wil-hilft brach­te Jung und Alt zusam­men und mach­te neue Bekanntschaften. 

Kon­takt:

Lucia Tra­vel­la – Prak­ti­kan­tin offe­ne Kin­der- und Jugend­ar­beit Ther­wil. (lucia.travella@therwil.ch)

Links:

https://www.therwil.ch/de/aktuelles/meldungen/Therwilhilft.pdf

https://www.therwil.ch/de/aktuelles/meldungen/Therwil-hilft-eingestellt.php

Aufsuchenden Jugendarbeit Binningen

Seit März ist die Bezie­hungs­ar­beit mit Jugend­li­chen in Innen­räu­men der Jugend­ar­beit schwie­rig gewor­den. Um wei­ter­hin bestehen­de Kon­tak­te zu pfle­gen haben wir zu zweit Jugend­li­che im Öffent­li­chen Raum auf­ge­sucht und mit ihnen das Gespräch gesucht. Dank Beob­ach­tung und Gesprä­chen mit Jugend­li­chen und Ver­net­zungs­part­nern haben wir dann die Rou­ten und Zei­ten der Rund­gän­ge immer wie­der ange­passt. Vie­le Jugend­li­che waren sehr froh, sich mit uns in die­ser belas­ten­den Zeit aus­zu­tau­schen. Ab Juni und der Öff­nung des Jugend­haus haben wir die auf­su­chen­de Tätig­keit wiedereingestellt.

Die rasche Umset­zung der auf­su­chen­den Jugend­ar­beit war nur dank vor­han­de­nem Erfah­rungs­wis­sen und Erfah­rung der Mit­ar­bei­ten­den mög­lich. Die Zusam­men­ar­beit mit der Gemein­de­po­li­zei war sehr hilf­reich und wertvoll.

Kon­takt:

David Zen­häu­sern, david.zenhaeusern@binningen.bl.ch 
061 422 04 55 / 079 482 19 28

Mitwirkungstag trotz Corona

Am 07.11.20 fand unter stren­gen Schutz­mass­nah­men ein Mit­wir­kungs­tag statt. Die­ser wur­de zuvor von einem OK aus Erwach­se­nen und Jugend­li­chen vor­be­rei­tet. Für die Vor­be­rei­tung wur­den weni­ger Sit­zun­gen als üblich ver­ein­bart und auch sonst lief eini­ges wie bei­spiels­wei­se die Ideen­samm­lung oder die Anmel­dung online. Am Tag haben die Teil­neh­men­den, bestehend aus Jugend­li­chen, frei­wil­li­gen Erwach­se­nen, Ver­wal­tungs­mit­glie­dern und Exper­ten, drei Pro­jek­te bespro­chen und wer­den nun durch Pro­jekt­grup­pen weiterverfolgt.

Ziel­pu­bli­kum:

Jugend­li­che

Erwach­se­ne

Bemer­kun­gen:

Es war uns sehr wich­tig, dass trotz Coro­na die Bedürf­nis­se der Kin­der, Jugend­li­chen und Erwach­se­ne gehört wer­den und sie die Mög­lich­keit erhal­ten in der Gemein­de mitzuwirken. 

Kon­takt:

OKJA Ther­wil
Mir­ko Mül­ler
mirko.mueller@therwil.ch
079 828 40 66

Link:

https://jugendarbeit-therwil.ch/jugendhaus/wirke-mit/projekte/

Aufsuchende auf den Hotspots der Gemeinde Pratteln

Wir ver­la­ger­ten unse­re Arbeit auf den Aus­sen­raum und such­ten die belieb­tes­ten Plät­ze auf. Die Haupt­ziel­grup­pe waren Jugend­li­che, ange­trof­fen und gear­bei­tet haben wir aber mit Kin­der und Jugend­li­chen im Alter von 7 bis 25 Jahren.

Ziel:

  • Sen­si­bi­li­sie­ren
  • Auf­klä­ren
  • Zuhö­ren
  • Bera­tung
  • Da sein 
  • Schu­li­sche Brenn­punk­te anhö­ren und ev. Helfen 
  • Prä­ven­ti­on (The­ma Kif­fen und Corona)
  • Da sein für Pro­blem zuhau­se (z.B. häus­li­che Gewalt) 

Unter ande­rem haben wir Insta­gram-Mon­tags­ma­len und Pan­to­mi­me-Spie­le ange­bo­ten. Mit die­ser “Unter­hal­tung” woll­ten wir Sozia­le Kon­tak­te för­dern und gleich­zei­tig die Lock­down Regeln ein­hal­ten und vorleben.

Auch ver­such­ten wir über Insta­gram und Snap­chat geziel­te Infor­ma­tio­nen wei­ter zu geben um Ver­schwö­rungs­theo­rien zu thematisieren. 

Ziel­pu­bli­kum:

Haupt Ziel­grup­pe: Jugend­li­che zwi­schen 12 und 20 Jahren.

Bemer­kun­gen:

Es war wich­tig, dass nicht nur die Poli­zei ver­mehrt unter­wegs war, son­dern wir als Mobi­le-Jugend­ar­beit ver­mehrt prä­sent waren. Wir konn­ten uns Zeit neh­men und vie­le The­men ange­hen und sensibilisieren. 

Freizeitbeschäftigung für Kinder und die Eltern machen Pause

«Bie­ne Wachs Tüech­li Work­shop» für Kin­der und die Eltern machen Pau­se. Weni­ger Plas­tik macht mehr Freu­de! Sonn­tag, 29.11.20020 14 bis 16 Uhr im Paradiso. 

Bemer­kun­gen:

Max. 15 Per­so­nen (Para­di­so Schutzkonzept) 

Kon­takt:

Anmel­dung: elena.reimer@gmx.ch

Link:

https://paradiso-reinach.jimdo.com

«Corona Einkaufsdienst»

CORONA Ein­kaufs­dienst für Senio­rIn­nen und ande­re Risikogruppen

Ziel­pu­bli­kum:

Senio­rIn­nen und ande­re Risikogruppen

Bemer­kun­gen:

Im März/ April erle­dig­ten wir Ein­käu­fe für unse­re Nach­ba­rIn­nen, für etwas mehr als Fr. 2000.-.

Kon­takt:

Oli­ver Wid­mer Rei­mer, widmer@refk-reinach.ch

Link:

https://paradiso-reinach.jimdo.com

Osterhasenback- und Drinkmix — Aktion

Per Whats­app und Ins­ta wur­den die Jugend­li­chen infor­miert, dass sie von der Jugend­ar­beit in der Woche vor Ostern ein “Päck­li” mit Zuta­ten und Rezept um einen Oster­ha­sen zu backen erhal­ten. Ihre Auf­ga­be war es den Oster­ha­sen zu backen und ein Foto oder Film­li zu pos­ten. Da wir auf gros­ses Inter­es­sen gestos­sen sind, haben wir eine wei­te­re Akti­on gestar­tet, die Jugend­li­chen erhiel­ten dies­mal Zuta­ten für einen alko­hol­frei­en Drink zu mixen.

Ziel­pu­bli­kum:

Jugend­li­che ab der 6ten Klas­se (ca. 12 Jahre)

Kon­takt:

Jugend­ar­beit Münchenstein 

Tram­stras­se 29 

4142 Mün­chen­stein

061 411 00 52 

jugendarbeit@muenchenstein.ch

Online-Treff

Die Jugend­ar­beit Dor­nach hat wäh­rend des Lock­downs auf­grund Covid-19 fixe Zei­ten ein­ge­rich­tet, an wel­chen Online-Treffs per „Zoom“ statt­fin­den. Ziel davon war es, den Kon­takt zu den Jugend­li­chen auf­recht­zu­er­hal­ten, sei es, um gemein­sam zu quat­schen, Spie­le wie Mon­tags­ma­ler zu spie­len oder um die Jugend­li­chen bei ihren The­men zu unter­stüt­zen. Der Mitt­woch­abend war dabei für alle Jugend­li­chen reser­viert, wel­che Lust hat­ten. Der Sonn­tag Abend war für die Betriebs­grup­pe des Jugend­treffs reser­viert, um auch wei­ter über Pro­jekt­ideen und Ideen rund um das Jugend­haus zu diskutieren. 

Bemer­kun­gen:

Vie­le Jugend­li­che schätz­ten es sehr, dass die Jugend­ar­beit nicht gänz­lich von der Bild­flä­che ver­schwand und sie wei­ter­hin Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen tref­fen konn­ten, wenn auch nur online. Hier gilt es jedoch zu beach­ten, dass vor allem Jugend­li­che vom Ange­bot Gebrauch mach­ten, wel­che bereits im Kon­takt mit der Jugend­ar­beit gewe­sen sind und wo bereits ein Bezie­hungs­auf­bau statt­ge­fun­den hatte.

Zusätz­lich zu den bei­den fixen Zei­ten, boten wir den Jugend­li­chen immer wie­der Ein­zel­ge­sprä­che an, falls sie bei einem The­ma Unter­stüt­zung oder Rat brauchen.

Kon­takt:

Jugend­ar­beit Dor­nach
Werb­hol­len­stras­se 56
4143 Dor­nach

077 511 69 99

Hauslieferdienst Dornach

Mit dem Haus­lie­fer­dienst wird bezweckt, dass Per­so­nen, die in Dor­nach woh­nen und zur Risi­ko­grup­pe von Covid-19 gehö­ren, mit Lebens­mit­tel ihrer Wahl belie­fert wer­den. Das Team der Jugend­ar­beit Dor­nach über­nimmt dabei an zwei Mor­gen in der Woche tele­fo­nisch die Abnah­me der Bestel­lun­gen und ver­teilt die­se an Jugend­li­che des Jugend­treffs, die bei die­sem Pro­jekt mit­wir­ken, wei­ter. Am Nach­mit­tag des sel­ben Tages gehen die Jugend­li­chen gemäss ihren zuge­teil­ten Bestel­lun­gen ein­kau­fen und lie­fern die Lebens­mit­tel kon­takt­los vor die Haus­tü­re, bezahlt wur­de Bar (im Cou­vert bei­spiels­wei­se im Milch­kas­ten) oder per Banküberweisung. 

Knapp 200 Ein­käu­fe haben Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne aus Dor­nach im Lock­down im Früh­ling aus­ge­lie­fert und dabei viel Dank­bar­keit gespürt. Mit den ste­ten Locke­run­gen hat sich der Bedarf an die­sem Ange­bot redu­ziert und am let­zen Mitt­woch wur­den die letz­ten Bestel­lun­gen ent­ge­gen genom­men. Für die Jugend­ar­beit und die Jugend­li­chen war die­ser Ein­satz eine tol­le Erfah­rung und trotz­dem sind wir froh, dass nun wie­der Ange­bo­te und Akti­vi­tä­ten mit und für Jugend­li­che mög­lich sind. 

Ziel­pu­bli­kum:

Alle Per­so­nen in Dor­nach, wel­che auf­grund Covid-19 nicht das Haus ver­las­sen kön­nen, wol­len oder dürfen.

Indi­rekt hat­te die­ses Ange­bot natür­lich einen direk­ten Ein­fluss auf die betei­lig­ten Jugend­li­chen. All­tags­kom­pe­ten­zen konn­ten gestärkt und geför­dert werden. 

Bemer­kun­gen:

Für die Bestel­lun­gen wur­de ein Mus­ter­do­ku­ment ange­fügt (s.h. Bei­la­ge). Tele­fo­nisch wur­de ver­ein­bart, wie die Über­ga­be und die Bezah­lung statt­fin­den. 
Beim Pro­jekt­start erhal­ten die betei­lig­ten Jugend­li­chen ein Ruck­säck­chen mit einem „Star­te-Kit“. Dar­in befin­det sich ein Doku­ment, was bei der Aus­füh­rung alles beach­tet wer­den muss sowie Des­in­fek­ti­ons­mit­tel, ein Heft für die eige­ne Buch­hal­tung, Hand­schu­he, ein Cou­vert mit einem Start­ka­pi­tal von 200 CHF, Ein­zah­lungs­schei­ne und Bei­pack­zet­tel mit Infor­ma­tio­nen für die „Kun­dIn­nen“.
Um das Pro­jekt mög­lichst ein­fach steu­ern zu kön­nen, beschränk­ten wir uns bei den Ein­käu­fen auf den Coop. Das Pro­jekt kann nach Mög­lich­kei­ten belie­big ergänzt wer­den, zum Bei­spiel auch mit Lie­fe­run­gen aus der Apo­the­ke.
Um das Ange­bot zu bewer­ben, wur­de ein Fly­er mit den wich­tigs­ten Infos erstellt. Die­ser wur­de von den Jugend­li­chen in die Brief­käs­ten der Bewoh­nen­den von Dor­nach ver­teilt.
Die Jugend­li­chen wur­den im Vor­feld auch münd­lich gebrieft, was es rund um Covid-19 zu beach­ten gibt.

Kon­takt:

Jugend­ar­beit Dor­nach 
Werb­hol­len­stras­se 56
4143 Dor­nach 
077 511 69 99

team@jugendarbeit-dornach.ch

Download/Link (Konzepte/weiterführende Unterlagen:

Bei­pack­zet­tel

Vor­la­ge Bestellung

Fly­er

Ablauf für Jugendliche

Autonome Nutzung

Die Auto­no­me Nut­zung ist ein Pro­jekt des Mit­wir­kungs­ta­ges vom Jahr 2018. Um das Jugend­haus auto­no­me zu nut­zen, müs­sen Jugend­li­che ab 14 Jah­ren einen Knig­ge-Kurs mit den Fach­per­so­nen der offe­nen Kin­der- und Jugend­ar­beit besu­chen, in dem sie die Regeln des Jugend­hau­ses, die Regeln der auto­no­men Nut­zung, die Räum­lich­kei­ten sowie das Ver­hal­ten im Not­fall ler­nen. Danach kön­nen die Jugend­li­chen unter eini­gen Auf­la­gen und mit Abspra­che der Fach­per­so­nen das Jugend­haus selbst­stän­dig nutzen. 

Bemer­kun­gen:

Die auto­no­me Nut­zung wur­de wäh­rend der Zeit nicht oft genutzt. Die Begrün­dung auf Anfra­ge war, dass die Fach­per­so­nen ja nicht da sei­en und dann etwas feh­len würde. 

Kon­takt:

OKJA Ther­wil
Mir­ko Mül­ler
mirko.mueller@therwil.ch
079 828 40 66

Jugend hilft

Die aktu­el­le Situa­ti­on stellt uns alle vor unge­mei­ne Her­aus­for­de­run­gen, ins­be­son­de­re Risiko­per­so­nen (über 65 Jah­re, mit Vor­er­kran­kun­gen). Nach­bar­schafts­hil­fen spries­sen der­zeit über­all in der Schweiz aus dem Boden.

Auch in unse­rer Regi­on leis­ten Jugend­li­che einen wert­vol­len Bei­trag. Die Jugend­ar­beit unter­stützt das Enga­ge­ment der Jugend­li­chen bei Bedarf oder hat Ange­bo­te entwickelt.

Das Logo Jugend hilft darf ger­ne ver­wen­det wer­den um auf das Enga­ge­ment auf­merk­sam zu machen.

Eini­ge Bei­spie­le von Jugend hilft.

Mädchenoase

Die Mäd­chen Oase ist ein Akti­ons­tag für jun­ge Frau­en ab 10 Jah­ren und fin­det jeweils im Früh­ling und Herbst statt.

Bring dei­ne Klei­der zum Tau­schen bei dei­ner Jugend­ar­bei­te­rin im Vor­feld vor­bei oder nimm sie direkt an die Mäd­chen­oa­se mit.

Wann?

Sonn­tag 24. Novem­ber 2019, 10:00 bis 17:00 Uhr 

Wo?

Jugend­haus Gala­xy 4102, In den Schutz­ma­en 10, 4102 Binningen

Die Anmel­dung erfolgt bis 22. Novem­ber 2019 per:
Tel. 079 495 09 06 oder Mail gea.vanvulpen@binningen.bl.ch

Der Anlass wird von den Jugend­ar­bei­te­rin­nen ent­lang der Tram­li­nie 10 orga­ni­siert und durchgeführt.

Link Fly­er 1. Seite

Link Fly­er 2. Seite

Jugendwoche – Herbstferienangebot für Jugendliche aus der ganzen Region

Am 1. Sep­tem­ber um 12 Uhr öff­ne­te das Anmel­de­fens­ter für die belieb­te Jugend­wo­che. Die ers­ten Work­shops waren am glei­chen Tag aus­ge­bucht, von den rund 850 Work­shopp­lät­zen sind aber wei­ter­hin vie­le buchbar.

Bei der Jugend­wo­che stel­len sich die Jugend­li­chen online ihr indi­vi­du­el­les Wochen­pro­gramm aus rund 60 ange­bo­te­nen Work­shops zusam­men. Eine Anmel­dung ist online ab dem 1. bis am 20. Sep­tem­ber mög­lich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwechs­lungs­rei­ches und kos­ten­güns­ti­ges Feri­en­pro­gramm zu fin­den, stellt für vie­le Jugend­li­che eine Her­aus­for­de­rung dar. Feri­en sol­len Ruhe, Erho­lung und ein Aus­bre­chen aus dem Schul­all­tag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und klei­ne Aben­teu­er be- inhalten.

Die Inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Viel­falt der Work­shops erwei­tert. Wäh­rend einer Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jah­ren (resp. ab 6. Klas­se) aus je über 40 Work­shops ihr eige­nes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stel­len. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shopp­lät­ze zur Ver­fü­gung. Das Kurs­an­ge­bot reicht bei der Mäd­chen­wo­che von Selbst­ver­tei­di­gung, Life Hacks über Foto­gra­fie bis hin zu Sur­pri­se. Bei den Jungs gibt es neben belieb­ten Work­shops wie Poker und Auto­ba­shing auch Neue wie Robo­tic und Ame­ri­can Foot­ball. Zusätz­lich wer­den gemein­sa­me Work­shops ange­bo­ten. Work­shop­an­ge­bo­te wie Capoei­ra, Bogen­schies­sen oder Moun­tain­boar­ding kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­wo­che ist es, den Jugend­li­chen Ange­bo­te in einer Umge­bung anzu­bie­ten, in der sie unter sich sind. Neben erfah­re­nen, älte­ren Work­shop­lei­te­rin­nen und Lei­tern suchen wir ganz bewusst Jugend­li­che die Work­shops anbie­ten. Die­ser Peer-Edu­ca­ti­on-Stra­te­gie liegt die Annah­me zugrun­de, dass jugend­li­che Lehr­per­so­nen einen grö­ße­ren Leh­rerfolg erzie­len kön­nen, da Inhal­te von Gleich­alt­ri­gen anzu­neh­men Jugend­li­chen häu­fig leich­ter fällt, zumal so eine wesent­lich stär­ke­re Ori­en­tie­rung an ihrer eige­nen Lebens­welt mög­lich ist. Der Mul­ti­pli­ka­tor defi­niert sich dabei weni­ger als lei­ten­der oder len­ken­der Leh­rer, son­dern eher als Lern­be­glei­ter, was zwi­schen Leh­ren­den und Ler- nen­den ein gleich gewich­te­tes Ver­hält­nis her­stel­len soll und so die für Peer-Inter­ak­ti­on ele­men­ta­re Gleich­ran­gig­keit ermög­licht. Umge­kehrt kön­nen Jugend­li­che wel­che einen Work­shop anbie­ten eige­ne Kom­pe­ten­zen erwei­tern. Basis des Pro­jekts bil­det ein ganz­heit­li­cher Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernäh­rung sowie per­sön­li­cher Entwicklung.

Abschluss­par­ty offen für alle
Alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer pro­fi­tie­ren von einer kos­ten­lo­sen Ver­pfle­gung, einem Mäd­chen- respek­ti­ve Jungs­treff und einem frei­wil­li­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bo­te inkl. Essen Geschlech­ter getrennt an sepa­ra­ten Orten ange­bo­ten. Gemein­sam wird die Woche mit einer Abschluss­par­ty im Jugend­aus Rei­nach abge­run­det zu der alle inter­es­sier­ten ein­ge­la­den sind.

Wer steckt dahin­ter
Die Inter­kan­to­na­le Mäd­chen- und Buben­wo­che ist ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt meh­re­rer Akteu­re der Offe­nen Jugend­ar­beit. Die Haupt­lei­tung liegt bei der Jugend­ar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­men­ar­beit besteht mit der Jugend­ar­beit der refor­mier­ten Kir­che Rei­nach, dem Kin­der- und Jugend­treff der refor­mier­ten Kir­che Dor­nach sowie der Offe­nen Jugend­ar­beit aus Aesch, Arle­sheim, Birs­fel­den, Mün­chen­stein, Rei­nach, Ober­wil und der Jugend­ar­beit Solo­thur­ni­sches Lei­men­tal. Wich­ti­ge Part­ner sind infoklick.ch Nord­west­schweiz, der Ver­ein OKJA Basel­land & Regi­on und das Zen­trum Erlenhof.

Es betei­li­gen sich aus­ser­dem vie­le frei­wil­li­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei der Pla­nung und Durchführung.

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Gemeindeforum “Stören Jugendliche im öffentlichen Raum?”

Um die Gemein­den in der Gestal­tung ihrer Kin­der- und Jugend­för­de­rung zu unter­stüt­zen und den Erfah­rungs­aus­tausch zu unter­stüt­zen, orga­ni­siert der Ver­ein OKJA-BL gemein­sam mit dem Kan­ton BL  die Aus­tausch­platt­form „Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend“.

Das Pro­gramm für das ers­te Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend BL & Regi­on steht und eine Anmel­dung ist ab sofort möglich.

Don­ners­tag, 16. Mai 2019 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschlies­sen­dem Apé­ro Kul­tur­ho­tel Gug­gen­heim, Was­ser­turm­platz 6, 4410 Liestal

Eine An- Abmel­dung ist bis am 8. Mai erwünscht und erfolgt online:

Zur Online­an­mel­dung

Ein­la­dung Gemein­de­fo­rum 16. Mai 2019