Happy Oase

Hap­py Oase am Son­ntag 23. April 2023 in Therwil

Es ist wieder soweit: Die erste Hap­py Oase im 2023 ste­ht vor der Tür! Ein ganz­er Tag für alle, die sich als Mäd­chen fühlen. Die Mäd­chen haben der Hap­py Oase den Unter­ti­tel Ein Tag für mich gegeben. Unter diesem Mot­to ist der Tre­ff­punkt um 13 Uhr im reformierten Kirchen­zen­trum «Güggel» in Ther­wil. Für 10 Franken gibt es neben einem von elf Work­shops das gesamte Rah­men­pro­gramm mit Zvieri, Klei­der­tausch, ver­schiedene Ate­liers, Inputs zu Nach­haltigkeit sowie die Gele­gen­heit neue Bekan­ntschaften zu schliessen und an der Weit­er­en­twick­lung von Mäd­chenan­lässen mitzuwirken. 

Die Jugen­dar­bei­t­en­den des Vere­ins OKJA-BL set­zen auf informelle Bil­dung und leg­en bei der Hap­py Oase Schw­er­punk­te wie: Gesund­heits­förderung, Nach­haltigkeit, Par­tizipa­tion und Förderung der Selbstwirksamkeit.

Jugendliche ab 11 Jahren, die sich als Mäd­chen fühlen, find­en unter www.happyoase.ch detail­lierte Infor­ma­tio­nen und kön­nen sich auf dieser Web­seite ab dem 10.03.2023 ab 13 Uhr online anmelden und einen indi­vidu­ellen Work­shop buchen.

Weiterführung von Beratungsangeboten während dem Lockdown in der Offenen Jugendarbeit

Die Fach­per­so­n­en der Offe­nen Jugen­dar­beit kon­nten durch Gefässe wie Einzelge­spräche und Tele­fonge­spräche das Beratungsange­bot aufrechter­hal­ten. Vor allem für diejeni­gen Jugendlichen, welche das Ange­bot schon vorher in Anspruch nah­men, war die Kon­ti­nu­ität des Ange­botes sehr wichtig. Neb­st den schon beste­hen­den Her­aus­forderun­gen der Jugendlichen in Beratung, war die Coro­na-Sit­u­a­tion für viele belas­tend. Die Fra­gen, «Wie meis­tere ich den Unter­richt Zuhause?», «Was tun, damit mir die Decke nicht auf den Kopf fällt?» und «Was kann ich gegen die Langeweile tun?» waren zu dieser Zeit sehr präsent.  
Grund­sät­zlich ste­hen Bedürfnisse und Fragestel­lun­gen des/der Jugendlichen während den Gesprächen im Mit­telpunkt. Die Fach­per­so­n­en nehmen sie als Expert*in seines/ihres eige­nen Lebens wahr und unter­stützen sie durch das Anwen­den von ver­schiede­nen Meth­o­d­en bei der Selb­stre­flex­ion und eige­nen Lösungs­find­ung. Durch die Gespräche kön­nen die Jugendlichen ihre Gefühlswelt wahrnehmen und akzep­tieren ler­nen. Ziel ist, dass sie sich ihrer Ressourcen bewusst­wer­den und Strate­gien für das eigene Wohlbefind­en erar­beit­en und umsetzen. 

Zielpub­likum:

Jugendliche und junge Erwachsene

Kon­takt:

Jen­sy Perez, jensy.perez@binningen.bl.ch

061 42204 55 / 076 495 09 96

„Among Us!“ Abend im Jugendhaus

Sin­nvolle Freizeitbeschäf­ti­gung für Jugendliche ab 12 Jahren. Das Bedürf­nis nach Gesellschaftsspie­len ist bei den Jugendlichen vorhan­den. Auf­grund der Abstand­sregel sind Brettspiele kaum möglich. Among Us! bietet ein virtuelles Gesellschaftsspiel, wobei die Real­ität respek­tive die für das Spiel notwendi­gen Diskus­sio­nen (ähn­lich wie beim Wer­wolf-Spiel) in Real Life stat­tfind­en. Der Abstand kann dadurch einge­hal­ten wer­den, da die Teil­nehmenden ihre eige­nen Geräte benutzen.

Das Spiel Among Us! kann kosten­los im App­Store herun­terge­laden wer­den. Um das Spiel jedoch spie­len zu kön­nen, müssen die Geräte stets mit dem Inter­net ver­bun­den sein. Im Spiel kön­nen beste­hende Räume beige­treten wer­den oder man kreiert einen eige­nen pri­vat­en Raum, welchen man nur mit einem Code beitreten kann. Am Spiel kön­nen 4 bis 10 Per­so­n­en gle­ichzeit­ig teil­nehmen. Im Spiel wer­den die Spieler*innen zufäl­lig in „crew­mates“ und „impos­tors“ aufgeteilt. Das Ziel der „impos­tors“ (=Mörder) ist es, die „crew­mates“ auszulöschen, ohne dabei ertappt zu wer­den. Die „crew­mates“ müssen „tasks“ (=kleine Auf­gaben) lösen. Erst wenn alle „tasks“ erledigt wur­den, haben die „crew­mates“ gewon­nen. Falls ein „crew­mate“ eine Leiche gefun­den hat, kön­nen alle Spieler*innen disku­tieren, wer der „impos­tor“ sein kön­nte. Die „crew­mates, welche umge­bracht wur­den, dür­fen nicht an den Diskus­sio­nen teil­nehmen, da sie wis­sen, wer die „impos­tors“ sind. Die „impos­tors“ dür­fen auch an der Diskus­sion teil­nehmen und kön­nen durch geschick­tes bluffen, die Diskus­sio­nen manip­ulieren. Nach der zeitlich eingeschränk­ten Diskus­sion wird abges­timmt. Wenn die „imp­so­tors“ die meis­ten Stim­men erhal­ten haben, gewin­nen die „crew­mates“. Wenn jedoch ein „crew­mate“ fälschlicher­weise die meis­ten Stim­men erhal­ten hat, wird dieser aus dem Spiel ent­fer­nt und kann als Geist weit­er seine Auf­gaben erledi­gen, sich aber nicht mehr an Diskus­sio­nen beteiligen.

Link:

https://apps.apple.com/ch/app/among-us/id1351168404

FIFA-Online-Turnier

FIFA-Online-Turnier auf der Playsta­tion 4. 

Eigen erstelltes FIFA-online-Turnier mit bis zu 8 Jugendlichen. Ein Spielplan muss ana­log erstellt wer­den und kann über mehrerer Spielt­age dauern. Über­tra­gung der Spiele auf Dis­cord und Twitch möglich. 

Es braucht:

- Playsta­tion 4 mit online-Account für alle Teilnehmenden

- alle Teil­nehmenden brauchen die selbe Ver­sion des Spiels «FIFA»

- ein Head­set zur Kommunikation

- eine gute Internetverbindung 

- Jugendliche

Zielpub­likum:

Jugendliche ab 12 Jahren

Bemerkun­gen:

Kann auch mit anderen Games durchge­führt wer­den. Spiele kön­nen auf den Plat­tfor­men Twitch und/oder Dis­cord gestreamt werden.

Kon­takt:

Philippe Bau­mann

Ideensammlung für Zuhause auf der Jugendhaus-Homepage

Während dem ersten Lock­down im Frü­jahr 2020 hat das jugend­haus phönix aesch gemein­sam mit der Schul­sozialar­beit der Sek Aesch eine Plat­tform auf der Home­page des phönix aufgeschal­tet. Darauf wur­den Ideen vom phönix, der Schul­sozialar­beit Sek Aesch wie auch von Jugendlichen gesam­melt und in einem Kurzbeschrieb auf die genan­nte Plat­tform gestellt. Die Ideen soll­ten Jugendliche anre­gen, mit ein­er allfäl­li­gen Langeweile Zuhause kreativ und spas­sig umege­hen zu kön­nen. Die Ideen wur­den fort­laufend aktu­al­isiert und einzelne Ideen her­aus­ge­grif­f­en und auf dem phönix-Insta­gram-Pro­fil beworben.

Zielpub­likum: Jugendliche zwis­chen 12 und 20 Jahren.

Kon­takt: Philippe Bau­mann

„Therwil-hilft“

Im März teilte uns die Katholis­che und Reformierte Kirche mit, dass die Nach­frage nach Nach­barschaft­shil­fen sehr gross ist. Bis zu diesem Zeit­punkt wur­den Einkäufe und Fahr­di­en­ste vom Vere­in „Ther­wil Vital“ über­nom­men. Nun standen die Frei­willi­gen selb­st auf der Liste der Risiko­gruppe. Da wir das Jugend­haus schliessen mussten und Auf­suchende Arbeit noch nicht in Frage kam, über­nah­men wir die Koor­di­na­tion zwis­chen den Frei­willi­gen und den Bedürfti­gen. Wir führten Tele­fonzeit­en ein und sucht­en jew­eils ein_e passende_r Freiwillige_r für den jew­eili­gen Bedarf eines Bedürftigen. 

Zielpub­likum:

Bei den Ziel­grup­pen han­delte es sich um 16 bis 80 Jährige. Ther­wil-hil­ft brachte Jung und Alt zusam­men und machte neue Bekanntschaften. 

Kon­takt:

Lucia Travel­la – Prak­tikan­tin offene Kinder- und Jugen­dar­beit Ther­wil. (lucia.travella@therwil.ch)

Links:

https://www.therwil.ch/de/aktuelles/meldungen/Therwilhilft.pdf

https://www.therwil.ch/de/aktuelles/meldungen/Therwil-hilft-eingestellt.php

Aufsuchenden Jugendarbeit Binningen

Seit März ist die Beziehungsar­beit mit Jugendlichen in Innen­räu­men der Jugen­dar­beit schwierig gewor­den. Um weit­er­hin beste­hende Kon­tak­te zu pfle­gen haben wir zu zweit Jugendliche im Öffentlichen Raum aufge­sucht und mit ihnen das Gespräch gesucht. Dank Beobach­tung und Gesprächen mit Jugendlichen und Ver­net­zungspart­nern haben wir dann die Routen und Zeit­en der Rundgänge immer wieder angepasst. Viele Jugendliche waren sehr froh, sich mit uns in dieser belas­ten­den Zeit auszu­tauschen. Ab Juni und der Öff­nung des Jugend­haus haben wir die auf­suchende Tätigkeit wiedereingestellt.

Die rasche Umset­zung der auf­suchen­den Jugen­dar­beit war nur dank vorhan­den­em Erfahrungswis­sen und Erfahrung der Mitar­bei­t­en­den möglich. Die Zusam­me­nar­beit mit der Gemein­de­polizei war sehr hil­fre­ich und wertvoll.

Kon­takt:

David Zen­häusern, david.zenhaeusern@binningen.bl.ch 
061 422 04 55 / 079 482 19 28

Mitwirkungstag trotz Corona

Am 07.11.20 fand unter stren­gen Schutz­mass­nah­men ein Mitwirkungstag statt. Dieser wurde zuvor von einem OK aus Erwach­se­nen und Jugendlichen vor­bere­it­et. Für die Vor­bere­itung wur­den weniger Sitzun­gen als üblich vere­in­bart und auch son­st lief einiges wie beispiel­sweise die Ideen­samm­lung oder die Anmel­dung online. Am Tag haben die Teil­nehmenden, beste­hend aus Jugendlichen, frei­willi­gen Erwach­se­nen, Ver­wal­tungsmit­gliedern und Experten, drei Pro­jek­te besprochen und wer­den nun durch Pro­jek­t­grup­pen weiterverfolgt.

Zielpub­likum:

Jugendliche

Erwach­sene

Bemerkun­gen:

Es war uns sehr wichtig, dass trotz Coro­na die Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und Erwach­sene gehört wer­den und sie die Möglichkeit erhal­ten in der Gemeinde mitzuwirken. 

Kon­takt:

OKJA Ther­wil
Mirko Müller
mirko.mueller@therwil.ch
079 828 40 66

Link:

https://jugendarbeit-therwil.ch/jugendhaus/wirke-mit/projekte/

Aufsuchende auf den Hotspots der Gemeinde Pratteln

Wir ver­lagerten unsere Arbeit auf den Aussen­raum und sucht­en die beliebtesten Plätze auf. Die Hauptziel­gruppe waren Jugendliche, angetrof­fen und gear­beit­et haben wir aber mit Kinder und Jugendlichen im Alter von 7 bis 25 Jahren.

Ziel:

  • Sen­si­bil­isieren
  • Aufk­lären
  • Zuhören
  • Beratung
  • Da sein 
  • Schulis­che Bren­npunk­te anhören und ev. Helfen 
  • Präven­tion (The­ma Kif­f­en und Corona)
  • Da sein für Prob­lem zuhause (z.B. häus­liche Gewalt) 

Unter anderem haben wir Insta­gram-Mon­tags­malen und Pan­tomime-Spiele ange­boten. Mit dieser “Unter­hal­tung” woll­ten wir Soziale Kon­tak­te fördern und gle­ichzeit­ig die Lock­down Regeln ein­hal­ten und vorleben.

Auch ver­sucht­en wir über Insta­gram und Snapchat gezielte Infor­ma­tio­nen weit­er zu geben um Ver­schwörungs­the­o­rien zu thematisieren. 

Zielpub­likum:

Haupt Ziel­gruppe: Jugendliche zwis­chen 12 und 20 Jahren.

Bemerkun­gen:

Es war wichtig, dass nicht nur die Polizei ver­mehrt unter­wegs war, son­dern wir als Mobile-Jugen­dar­beit ver­mehrt präsent waren. Wir kon­nten uns Zeit nehmen und viele The­men ange­hen und sensibilisieren. 

Freizeitbeschäftigung für Kinder und die Eltern machen Pause

«Biene Wachs Tüech­li Work­shop» für Kinder und die Eltern machen Pause. Weniger Plas­tik macht mehr Freude! Son­ntag, 29.11.20020 14 bis 16 Uhr im Paradiso. 

Bemerkun­gen:

Max. 15 Per­so­n­en (Par­adiso Schutzkonzept) 

Kon­takt:

Anmel­dung: elena.reimer@gmx.ch

Link:

https://paradiso-reinach.jimdo.com

«Corona Einkaufsdienst»

CORONA Einkaufs­di­enst für Senior­In­nen und andere Risikogruppen

Zielpub­likum:

Senior­In­nen und andere Risikogruppen

Bemerkun­gen:

Im März/ April erledigten wir Einkäufe für unsere Nach­barIn­nen, für etwas mehr als Fr. 2000.-.

Kon­takt:

Oliv­er Wid­mer Reimer, widmer@refk-reinach.ch

Link:

https://paradiso-reinach.jimdo.com

Osterhasenback- und Drinkmix — Aktion

Per What­sapp und Ins­ta wur­den die Jugendlichen informiert, dass sie von der Jugen­dar­beit in der Woche vor Ostern ein “Päck­li” mit Zutat­en und Rezept um einen Oster­hasen zu back­en erhal­ten. Ihre Auf­gabe war es den Oster­hasen zu back­en und ein Foto oder Film­li zu posten. Da wir auf gross­es Inter­essen gestossen sind, haben wir eine weit­ere Aktion ges­tartet, die Jugendlichen erhiel­ten dies­mal Zutat­en für einen alko­hol­freien Drink zu mixen.

Zielpub­likum:

Jugendliche ab der 6ten Klasse (ca. 12 Jahre)

Kon­takt:

Jugen­dar­beit Münchenstein 

Tram­strasse 29 

4142 München­stein

061 411 00 52 

jugendarbeit@muenchenstein.ch

Online-Treff

Die Jugen­dar­beit Dor­nach hat während des Lock­downs auf­grund Covid-19 fixe Zeit­en ein­gerichtet, an welchen Online-Tre­ffs per „Zoom“ stat­tfind­en. Ziel davon war es, den Kon­takt zu den Jugendlichen aufrechtzuer­hal­ten, sei es, um gemein­sam zu quatschen, Spiele wie Mon­tags­maler zu spie­len oder um die Jugendlichen bei ihren The­men zu unter­stützen. Der Mittwochabend war dabei für alle Jugendlichen reserviert, welche Lust hat­ten. Der Son­ntag Abend war für die Betrieb­s­gruppe des Jugendtr­e­ffs reserviert, um auch weit­er über Pro­jek­tideen und Ideen rund um das Jugend­haus zu diskutieren. 

Bemerkun­gen:

Viele Jugendliche schätzten es sehr, dass die Jugen­dar­beit nicht gän­zlich von der Bild­fläche ver­schwand und sie weit­er­hin Kol­legin­nen und Kol­le­gen tre­f­fen kon­nten, wenn auch nur online. Hier gilt es jedoch zu beacht­en, dass vor allem Jugendliche vom Ange­bot Gebrauch macht­en, welche bere­its im Kon­takt mit der Jugen­dar­beit gewe­sen sind und wo bere­its ein Beziehungsauf­bau stattge­fun­den hatte.

Zusät­zlich zu den bei­den fix­en Zeit­en, boten wir den Jugendlichen immer wieder Einzelge­spräche an, falls sie bei einem The­ma Unter­stützung oder Rat brauchen.

Kon­takt:

Jugen­dar­beit Dor­nach
Werb­hol­len­strasse 56
4143 Dor­nach

077 511 69 99

Hauslieferdienst Dornach

Mit dem Haus­liefer­di­enst wird bezweckt, dass Per­so­n­en, die in Dor­nach wohnen und zur Risiko­gruppe von Covid-19 gehören, mit Lebens­mit­tel ihrer Wahl beliefert wer­den. Das Team der Jugen­dar­beit Dor­nach übern­immt dabei an zwei Mor­gen in der Woche tele­fonisch die Abnahme der Bestel­lun­gen und verteilt diese an Jugendliche des Jugendtr­e­ffs, die bei diesem Pro­jekt mitwirken, weit­er. Am Nach­mit­tag des sel­ben Tages gehen die Jugendlichen gemäss ihren zugeteil­ten Bestel­lun­gen einkaufen und liefern die Lebens­mit­tel kon­tak­t­los vor die Haustüre, bezahlt wurde Bar (im Cou­vert beispiel­sweise im Milchkas­ten) oder per Banküberweisung. 

Knapp 200 Einkäufe haben Jugendliche und junge Erwach­sene aus Dor­nach im Lock­down im Früh­ling aus­geliefert und dabei viel Dankbarkeit gespürt. Mit den steten Lockerun­gen hat sich der Bedarf an diesem Ange­bot reduziert und am let­zen Mittwoch wur­den die let­zten Bestel­lun­gen ent­ge­gen genom­men. Für die Jugen­dar­beit und die Jugendlichen war dieser Ein­satz eine tolle Erfahrung und trotz­dem sind wir froh, dass nun wieder Ange­bote und Aktiv­itäten mit und für Jugendliche möglich sind. 

Zielpub­likum:

Alle Per­so­n­en in Dor­nach, welche auf­grund Covid-19 nicht das Haus ver­lassen kön­nen, wollen oder dürfen.

Indi­rekt hat­te dieses Ange­bot natür­lich einen direk­ten Ein­fluss auf die beteiligten Jugendlichen. All­t­agskom­pe­ten­zen kon­nten gestärkt und gefördert werden. 

Bemerkun­gen:

Für die Bestel­lun­gen wurde ein Mus­ter­doku­ment ange­fügt (s.h. Beilage). Tele­fonisch wurde vere­in­bart, wie die Über­gabe und die Bezahlung stat­tfind­en. 
Beim Pro­jek­t­start erhal­ten die beteiligten Jugendlichen ein Ruck­säckchen mit einem „Starte-Kit“. Darin befind­et sich ein Doku­ment, was bei der Aus­führung alles beachtet wer­den muss sowie Desin­fek­tion­s­mit­tel, ein Heft für die eigene Buch­hal­tung, Hand­schuhe, ein Cou­vert mit einem Startkap­i­tal von 200 CHF, Ein­zahlungss­cheine und Beipackzettel mit Infor­ma­tio­nen für die „KundIn­nen“.
Um das Pro­jekt möglichst ein­fach steuern zu kön­nen, beschränk­ten wir uns bei den Einkäufen auf den Coop. Das Pro­jekt kann nach Möglichkeit­en beliebig ergänzt wer­den, zum Beispiel auch mit Liefer­un­gen aus der Apotheke.
Um das Ange­bot zu bewer­ben, wurde ein Fly­er mit den wichtig­sten Infos erstellt. Dieser wurde von den Jugendlichen in die Briefkästen der Bewohnen­den von Dor­nach verteilt.
Die Jugendlichen wur­den im Vor­feld auch mündlich gebrieft, was es rund um Covid-19 zu beacht­en gibt.

Kon­takt:

Jugen­dar­beit Dor­nach 
Werb­hol­len­strasse 56
4143 Dor­nach 
077 511 69 99

team@jugendarbeit-dornach.ch

Download/Link (Konzepte/weiterführende Unterlagen:

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Fly­er

Ablauf für Jugendliche

Autonome Nutzung

Die Autonome Nutzung ist ein Pro­jekt des Mitwirkungstages vom Jahr 2018. Um das Jugend­haus autonome zu nutzen, müssen Jugendliche ab 14 Jahren einen Knigge-Kurs mit den Fach­per­so­n­en der offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit besuchen, in dem sie die Regeln des Jugend­haus­es, die Regeln der autonomen Nutzung, die Räum­lichkeit­en sowie das Ver­hal­ten im Not­fall ler­nen. Danach kön­nen die Jugendlichen unter eini­gen Aufla­gen und mit Absprache der Fach­per­so­n­en das Jugend­haus selb­st­ständig nutzen. 

Bemerkun­gen:

Die autonome Nutzung wurde während der Zeit nicht oft genutzt. Die Begrün­dung auf Anfrage war, dass die Fach­per­so­n­en ja nicht da seien und dann etwas fehlen würde. 

Kon­takt:

OKJA Ther­wil
Mirko Müller
mirko.mueller@therwil.ch
079 828 40 66

Jugend hilft

Die aktuelle Sit­u­a­tion stellt uns alle vor unge­meine Her­aus­forderun­gen, ins­beson­dere Risikop­er­so­n­en (über 65 Jahre, mit Vor­erkrankun­gen). Nach­barschaft­shil­fen spriessen derzeit über­all in der Schweiz aus dem Boden.

Auch in unser­er Region leis­ten Jugendliche einen wertvollen Beitrag. Die Jugen­dar­beit unter­stützt das Engage­ment der Jugendlichen bei Bedarf oder hat Ange­bote entwickelt.

Das Logo Jugend hil­ft darf gerne ver­wen­det wer­den um auf das Engage­ment aufmerk­sam zu machen.

Einige Beispiele von Jugend hilft.

Mädchenoase

Die Mäd­chen Oase ist ein Aktion­stag für junge Frauen ab 10 Jahren und find­et jew­eils im Früh­ling und Herb­st statt.

Bring deine Klei­der zum Tauschen bei dein­er Jugen­dar­bei­t­erin im Vor­feld vor­bei oder nimm sie direkt an die Mäd­chenoase mit.

Wann?

Son­ntag 24. Novem­ber 2019, 10:00 bis 17:00 Uhr 

Wo?

Jugend­haus Galaxy 4102, In den Schutz­maen 10, 4102 Binningen

Die Anmel­dung erfol­gt bis 22. Novem­ber 2019 per:
Tel. 079 495 09 06 oder Mail gea.vanvulpen@binningen.bl.ch

Der Anlass wird von den Jugen­dar­bei­t­erin­nen ent­lang der Tram­lin­ie 10 organ­isiert und durchgeführt.

Link Fly­er 1. Seite

Link Fly­er 2. Seite

Jugendwoche – Herbstferienangebot für Jugendliche aus der ganzen Region

Am 1. Sep­tem­ber um 12 Uhr öffnete das Anmelde­fen­ster für die beliebte Jugend­woche. Die ersten Work­shops waren am gle­ichen Tag aus­ge­bucht, von den rund 850 Work­shop­plätzen sind aber weit­er­hin viele buchbar.

Bei der Jugend­woche stellen sich die Jugendlichen online ihr indi­vidu­elles Wochen­pro­gramm aus rund 60 ange­bote­nen Work­shops zusam­men. Eine Anmel­dung ist online ab dem 1. bis am 20. Sep­tem­ber möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwech­slungsre­ich­es und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer be- inhalten.

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Während ein­er Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jahren (resp. ab 6. Klasse) aus je über 40 Work­shops ihr eigenes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stellen. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­sange­bot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Sur­prise. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er und Auto­bash­ing auch Neue wie Robot­ic und Amer­i­can Foot­ball. Zusät­zlich wer­den gemein­same Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Capoeira, Bogen­schiessen oder Moun­tain­board­ing kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge­bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Neben erfahre­nen, älteren Work­shoplei­t­erin­nen und Leit­ern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Work­shops anbi­eten. Dieser Peer-Edu­ca­tion-Strate­gie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrper­so­n­en einen größeren Lehrerfolg erzie­len kön­nen, da Inhalte von Gle­ichal­tri­gen anzunehmen Jugendlichen häu­fig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Ori­en­tierung an ihrer eige­nen Lebenswelt möglich ist. Der Mul­ti­p­lika­tor definiert sich dabei weniger als lei­t­en­der oder lenk­ender Lehrer, son­dern eher als Lern­be­gleit­er, was zwis­chen Lehren­den und Ler- nen­den ein gle­ich gewichtetes Ver­hält­nis her­stellen soll und so die für Peer-Inter­ak­tion ele­mentare Gle­ichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt kön­nen Jugendliche welche einen Work­shop anbi­eten eigene Kom­pe­ten­zen erweit­ern. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganzheitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­lich­er Entwicklung.

Abschlusspar­ty offen für alle
Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, einem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Gemein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.

Wer steckt dahin­ter
Die Interkan­tonale Mäd­chen- und Buben­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugen­dar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­me­nar­beit beste­ht mit der Jugen­dar­beit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtr­e­ff der reformierten Kirche Dor­nach sowie der Offe­nen Jugen­dar­beit aus Aesch, Arlesheim, Birs­felden, München­stein, Reinach, Ober­wil und der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal. Wichtige Part­ner sind infoklick.ch Nord­westschweiz, der Vere­in OKJA Basel­land & Region und das Zen­trum Erlenhof.

Es beteili­gen sich ausser­dem viele frei­willige Helferin­nen und Helfer bei der Pla­nung und Durchführung.

www.jugendwoche.ch

Gemeindeforum “Stören Jugendliche im öffentlichen Raum?”

Um die Gemein­den in der Gestal­tung ihrer Kinder- und Jugend­förderung zu unter­stützen und den Erfahrungsaus­tausch zu unter­stützen, organ­isiert der Vere­in OKJA-BL gemein­sam mit dem Kan­ton BL  die Aus­tausch­plat­tform „Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend“.

Das Pro­gramm für das erste Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend BL & Region ste­ht und eine Anmel­dung ist ab sofort möglich.

Don­ner­stag, 16. Mai 2019 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschliessen­dem Apéro Kul­turho­tel Guggen­heim, Wasser­turm­platz 6, 4410 Liestal

Eine An- Abmel­dung ist bis am 8. Mai erwün­scht und erfol­gt online:

Zur Onlin­ean­mel­dung

Ein­ladung Gemein­de­fo­rum 16. Mai 2019