Jugendlichen steht in den Herbstferien (10.–13. Oktober 2023) ein spannendes und buntes Workshopangebot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 Jahren (ab 6. Klasse) bis 18 Jahren aus den Kantonen Baselland, Solothurn und Basel-Stadt können zwischen 60 Workshops auswählen und sich so ihr individuelles Ferienprogramm zusammenstellen.
Ein abwechslungsreiches und kostengünstiges Ferienprogramm zu finden, stellt für viele Jugendliche eine Herausforderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erholung und ein Ausbrechen aus dem Schulalltag bringen, aber auch Spass, Unterhaltung, Austausch und kleine Abenteuer beinhalten.
Die Interkantonale Jugendwoche hat Jahr für Jahr das Workshop-Angebot ausgebaut und die Vielfalt der Workshops erweitert. Insgesamt stehen rund 800 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Nothelferkurs, Poker über Fotografie bis hin zu Robotic oder Chemielabor.
Alle Teilnehmer*innen profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Jugendtreff und einem freiwilligen Abendprogramm.
Die Jugendwoche ist ein gemeinschaftliches Projekt mehrerer Akteure der Offenen Jugendarbeit. Es beteiligen sich ausserdem viele Freiwillige bei der Planung und Durchführung.
Eine Anmeldung ist online bis am 22. September möglich.
Am 1. September um 12 Uhr öffnete das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwoche. Die ersten Workshops waren am gleichen Tag ausgebucht, von den rund 850 Workshopplätzen sind aber weiterhin viele buchbar.
Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wochenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen. Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 20. September möglich: www.jugendwoche.ch
Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?
Ein spannendes, abwechslungsreiches und kostengünstiges Ferienprogramm zu finden, stellt für viele Jugendliche eine Herausforderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erholung und ein Ausbrechen aus dem Schulalltag bringen, aber auch Spass, Unterhaltung, Austausch und kleine Abenteuer be- inhalten.
Die Interkantonale Jugendwoche hat Jahr für Jahr das Workshop-Angebot ausgebaut und die Vielfalt der Workshops erweitert. Während einer Woche können Jungs und Mädchen ab 12 Jahren (resp. ab 6. Klasse) aus je über 40 Workshops ihr eigenes Wochenprogramm zu- sammenstellen. Insgesamt stehen 850 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht bei der Mädchenwoche von Selbstverteidigung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Surprise. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Workshops wie Poker und Autobashing auch Neue wie Robotic und American Football. Zusätzlich werden gemeinsame Workshops angeboten. Workshopangebote wie Capoeira, Bogenschiessen oder Mountainboarding können so von Jungs und Mädchen gebucht werden.
Ziel der Mädchen- und Bubenwoche ist es, den Jugendlichen Angebote in einer Umgebung anzubieten, in der sie unter sich sind. Neben erfahrenen, älteren Workshopleiterinnen und Leitern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Workshops anbieten. Dieser Peer-Education-Strategie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrpersonen einen größeren Lehrerfolg erzielen können, da Inhalte von Gleichaltrigen anzunehmen Jugendlichen häufig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Orientierung an ihrer eigenen Lebenswelt möglich ist. Der Multiplikator definiert sich dabei weniger als leitender oder lenkender Lehrer, sondern eher als Lernbegleiter, was zwischen Lehrenden und Ler- nenden ein gleich gewichtetes Verhältnis herstellen soll und so die für Peer-Interaktion elementare Gleichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt können Jugendliche welche einen Workshop anbieten eigene Kompetenzen erweitern. Basis des Projekts bildet ein ganzheitlicher Ansatz von Sport und Bewegung, Gesundheit und Ernährung sowie persönlicher Entwicklung.
Abschlussparty offen für alle Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Mädchen- respektive Jungstreff und einem freiwilligen Abendprogramm. Dabei werden alle Angebote inkl. Essen Geschlechter getrennt an separaten Orten angeboten. Gemeinsam wird die Woche mit einer Abschlussparty im Jugendaus Reinach abgerundet zu der alle interessierten eingeladen sind.
Wer steckt dahinter Die Interkantonale Mädchen- und Bubenwoche ist ein gemeinschaftliches Projekt mehrerer Akteure der Offenen Jugendarbeit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugendarbeit Dornach. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Jugendarbeit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtreff der reformierten Kirche Dornach sowie der Offenen Jugendarbeit aus Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Münchenstein, Reinach, Oberwil und der Jugendarbeit Solothurnisches Leimental. Wichtige Partner sind infoklick.ch Nordwestschweiz, der Verein OKJA Baselland & Region und das Zentrum Erlenhof.
Es beteiligen sich ausserdem viele freiwillige Helferinnen und Helfer bei der Planung und Durchführung.
Über 200 Jugendliche aus 35 Gemeinden aus den Kantonen SO, BL und BS beteiligten sich an der interkantonalen Mädchen- und Bubenwoche 2017.
Insgesamt wurden über 500 Workshopplätze belegt. Die gemeinsame Abschlussparty besuchten rund 300 Personen.
Mädchen und Jungs stand in den Herbstferien ein spannendes und buntes Workshopangebot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Basel-Stadt konnten zwischen je rund 30 Workshops auswählen und sich so ihr individuelles Ferienprogramm zusammenstellen. An der gemeinsamen Abschlussparty konnten die Ergebnisse bewundert werden. So wurden im Bandworkshop zwei Stücke einstudiert und präsentiert, einer Silkshow am Vertikaltuch gezeigt, die Filmer führten ihren Dokumentarfilm vor und die DJs und Djanes sorgten für Partystimmung.
Die Interkantonale Mädchen- und Bubenwoche hat das Workshop-Angebot Jahr für Jahr ausgebaut. Insgesamt standen 783 Workshopplätze zur Verfügung. In diesem Jahr waren dafür zusätzlich zu den rund 30 Begleitpersonen 56 WorkshopleiterInnen im Einsatz. Mit Fokus auf einen partizipativen Ansatz und dem „peer to peer teaching“ setzten wir bewusst auch Jugendliche als WorkshopleiterInnen ein. Auf diese Weise profitierten nicht nur die TeilnehmerInnen sondern die jungen KursleiterInnen konnten ihr spezifisches Fachwissen weitergeben und Erfahrungen im Leiten von Gruppen sammeln. Das Kursangebot reichte bei der Mädchenwoche von Selbstverteidigung über Fotografie bis hin zu Flashtatoo. Bei den Jungs gab es neben beliebten Workshops wie Autobashing, DJ und Film auch neue Angebote wie Scooter und Let’s Play. Workshopangebote wie Bogenschiessen, Bootstour oder Holzschnitzen konnte von Jungs und Mädchen gebucht werden.
Gemeinsame Abschlussparty
Im zum Bersten vollen “Palais noir” in Reinach fand die Mädchen- und Bubenwoche ihren gemeinsamen Abschluss. Chantal Marty und Maximilian Varga, zwei Jugendliche aus dem OK, führten souverän durch das Abendprogramm und durften viele beeindruckende Präsentationen, welche in der laufenden Woche entstanden sind, ankündigen.