Mehrere Gemeinden, aber auch die Presse informiert aktiv über die Wichtigkeit der offenen Angebote der OKJA.
Medienmitteilung Bundesrat 17.2.2021
Bericht Wochenblatt 14.1.2021
Beitrag Telebasel 30.1.2021




Mehrere Gemeinden, aber auch die Presse informiert aktiv über die Wichtigkeit der offenen Angebote der OKJA.
Medienmitteilung Bundesrat 17.2.2021
Bericht Wochenblatt 14.1.2021
Beitrag Telebasel 30.1.2021
Zunenander lüge — Miteinander rede — einander überrasche, so lautet die Devise der Gesundheitsförderung Baselland für die kommenden Tage!
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie schlagen vielen Menschen aufs Gemüt. Die bevorstehenden Festtage sind für manche eine zusätzliche Belastung in der angespannten Lage. Die Gesundheitsförderung Baselland lanciert deshalb kurz vor Weihnachten eine Präventionskampagne, welche ein Aufruf zur Solidarität ist und somit zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen soll.
„Fürenand in Baselland“„Trotz Abstand: Zunenander luege, mitenander rede, enander überrasche“ ist die Botschaft, die via Sprachnachricht im ganzen Kanton verbreitet werden soll. Damit soll die Solidarität zwischen den Menschen angeregt und der Bevölkerung vermittelt werden, sich wenn nötig Hilfe zu holen – sei es im Privaten oder bei einer Fachperson.
In Ergänzung zur Sprachnachricht hat die Gesundheitsförderung eine Webseite aufgebaut, mit Tipps und Ideen für die gegenseitige Unterstützung und mit Kontaktdaten zu Fachstellen. Parallel dazu wird die Botschaft über die Festtage über verschiedene weitere Kanäle verbreitet.
Die Botschaft und die weiteren Informationen finden Sie auf fürenand.baselland.ch
Wir verlagerten unsere Arbeit auf den Aussenraum und suchten die beliebtesten Plätze auf. Die Hauptzielgruppe waren Jugendliche, angetroffen und gearbeitet haben wir aber mit Kinder und Jugendlichen im Alter von 7 bis 25 Jahren.
Ziel:
Unter anderem haben wir Instagram-Montagsmalen und Pantomime-Spiele angeboten. Mit dieser “Unterhaltung” wollten wir Soziale Kontakte fördern und gleichzeitig die Lockdown Regeln einhalten und vorleben.
Auch versuchten wir über Instagram und Snapchat gezielte Informationen weiter zu geben um Verschwörungstheorien zu thematisieren.
Zielpublikum:
Haupt Zielgruppe: Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren.
Bemerkungen:
Es war wichtig, dass nicht nur die Polizei vermehrt unterwegs war, sondern wir als Mobile-Jugendarbeit vermehrt präsent waren. Wir konnten uns Zeit nehmen und viele Themen angehen und sensibilisieren.
Die Jugendarbeit Dornach hat während des Lockdowns aufgrund Covid-19 fixe Zeiten eingerichtet, an welchen Online-Treffs per „Zoom“ stattfinden. Ziel davon war es, den Kontakt zu den Jugendlichen aufrechtzuerhalten, sei es, um gemeinsam zu quatschen, Spiele wie Montagsmaler zu spielen oder um die Jugendlichen bei ihren Themen zu unterstützen. Der Mittwochabend war dabei für alle Jugendlichen reserviert, welche Lust hatten. Der Sonntag Abend war für die Betriebsgruppe des Jugendtreffs reserviert, um auch weiter über Projektideen und Ideen rund um das Jugendhaus zu diskutieren.
Bemerkungen:
Viele Jugendliche schätzten es sehr, dass die Jugendarbeit nicht gänzlich von der Bildfläche verschwand und sie weiterhin Kolleginnen und Kollegen treffen konnten, wenn auch nur online. Hier gilt es jedoch zu beachten, dass vor allem Jugendliche vom Angebot Gebrauch machten, welche bereits im Kontakt mit der Jugendarbeit gewesen sind und wo bereits ein Beziehungsaufbau stattgefunden hatte.
Zusätzlich zu den beiden fixen Zeiten, boten wir den Jugendlichen immer wieder Einzelgespräche an, falls sie bei einem Thema Unterstützung oder Rat brauchen.
Kontakt:
Jugendarbeit Dornach
Werbhollenstrasse 56
4143 Dornach
077 511 69 99