Gelungene Happy Oase am 21. April 2024 in Oberwil

Für die „Hap­py Oase“ in Ober­wil hat­ten sich 86 Mäd­chen* ange­mel­det. Zusam­men­ge­fun­den hat­ten sich dann 82 erwar­tungs­vol­le jun­ge Per­so­nen. Wäh­rend zwei­ein­halb Stun­den ver­tief­ten sich die Teil­neh­me­rin­nen* an ver­schie­de­nen Stand­or­ten ange­lei­tet von «Pro­fis» unter ande­rem in Bogen­schies­sen, Apnoe-Tau­chen, Wen-Do erler­nen, Blu­men zu ste­cken, Zeit mit Pfer­den ver­brin­gen um nur eine Aus­wahl zu nenen.

Der Anlass star­te­te um 13 Uhr in der Turn­hal­le des Wehr­lin-Schul­hau­ses, wo die Jugend­li­chen von Fach­per­so­nen emp­fan­gen wur­den. Nach einem kur­zen gemein­sa­men Start­schuss ging es für die Mäd­chen in den gewähl­ten Work­shop, wo sie neu­es erler­nen, aus­pro­bie­ren und sich aus­to­ben konn­ten. Gegen 16 Uhr kamen alle Grup­pen wie­der zusam­men, um gemein­sam ein z’Vieri zu genies­sen. Kurz danach star­te­ten die von den Jugend­ar­bei­ten­den orga­ni­sier­ten Ate­liers in der Turn­hal­le. In fried­li­cher Stim­mung konn­ten sich die Mäd­chen künst­le­risch betä­ti­gen, Wich­ti­ges über ihren Zyklus erfah­ren und pas­sen­de Tee­mi­schun­gen zusam­men­stel­len, in einer Lese­ecke aus­ru­hen oder mit­ge­brach­te Klei­der tauschen. 

Die Hap­py Oase setzt auf infor­mel­le Bil­dung und legt Schwer­punk­te wie Gesund­heits­för­de­rung, Nach­hal­tig­keit, Par­ti­zi­pa­ti­on und För­de­rung der Selbst­wirk­sam­keit. Die­se Zie­le des Ver­eins Offe­ne Kin­der und Jugend­ar­beit Basel­land und Regi­on (OKJA-BL) wur­den an die­sem Anlass durch­wegs erreicht.

Inspi­rie­ren­de Frei­zeit­ge­stal­tung zum Selbst­kos­ten­bei­trag von zehn Fran­ken wäre nicht mög­lich gewe­sen ohne die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung der Pes­ta­loz­zi­gesell­schaft Ober­wil und wei­te­rer Geld­ge­ber. Die­ser Gross­an­lass wur­de ins­be­son­de­re dadurch ermög­licht, dass sich die Jugend­ar­bei­te­rin­nen aus der Regi­on ver­net­zen und sich vie­le Fach­per­so­nen gemein­sam engagieren.

Die Hap­py Oase stösst auf viel Begeis­te­rung bei den Mäd­chen und auch das OK ist moti­viert, die­ses Jahr eine wei­te­re Hap­py Oase zu orga­ni­sie­ren. Jugend­li­che ab elf Jah­ren, wel­che sich als Mäd­chen* füh­len, kön­nen sich auf die Hap­py Oase am Sams­tag, 21. Sep­tem­ber 2024, in Mut­tenz freu­en. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Durch­füh­rung und Anmel­dung sind ab August unter www.happyoase.ch möglich.

Rekordbeteiligung und vielfältige Workshops begeistern Jugendliche

Seit Jah­ren zieht es Jugend­li­che aus der gesam­ten Regi­on in der zwei­ten Herbst­fe­ri­en­wo­che nach Dor­nach. In die­sem Jahr ist die Anzahl der Teil­neh­men­den noch­mals um 10% zum Vor­jahr ange­wach­sen. Der Ser­ver war anfangs auf­grund der vie­len Anmel­dun­gen über­las­tet und bereits nach zwei Stun­den waren bei­na­he 600 Work­shopp­lät­ze belegt. Vie­le Jugend­li­che waren frus­triert, da ihre Wunschwork­shops kei­ne frei­en Plät­ze mehr hatten.

Das viel­fäl­ti­ge Ange­bot der Jugend­wo­che hat sich von Lau­fen bis Rie­hen her­um­ge­spro­chen. Jugend­li­che aus 32 ver­schie­de­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich auf den Weg, um ihre Feri­en mit Pro­gramm und hof­fent­lich neu­en Bekannt­schaf­ten zu fül­len. Die inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che bie­tet über 60 ver­schie­de­ne Work­shops für Jugend­li­che ab der 6. Klas­se und ist ein­zig­ar­tig in ihrer Form.

Mehr als 250 Jugend­li­che haben sich für rund 750 Work­shopp­lät­ze ange­mel­det. Über 100 Per­so­nen haben sich auf die eine oder ande­re Wei­se enga­giert, um eine sol­che Woche auf die Bei­ne zu stel­len. Nur durch das gro­ße ehren­amt­li­che Enga­ge­ment und die enge Zusam­men­ar­beit inner­halb der Offe­nen Jugend­ar­beit kann die­se Woche für die Jugend­li­chen erschwing­lich ange­bo­ten wer­den. Es ist eine gro­ße orga­ni­sa­to­ri­sche Her­aus­for­de­rung, wel­che das gesam­te Orga­ni­sa­ti­ons­team unter der Lei­tung der Jugend­ar­beit Dor­nach jedes Jahr aufs Neue meistert.

Die Zusam­men­ar­beit der betei­lig­ten Insti­tu­tio­nen wie der Jugend­ar­beit Solo­thur­ni­sches Lei­men­tal (JASOL), Jugend­ar­beit Ober­wil, Jugend­haus Aesch, Jugend­ar­beit Arle­sheim, Jugend­ar­beit Mün­chen­stein, Jugend­haus Palais Noir aus Rei­nach und Jugend­treff Para­di­so aus Rei­nach war ent­schei­dend für den Erfolg der Jugend­wo­che. Durch die gemein­sa­me Pla­nung, Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung konn­ten die ver­schie­de­nen Res­sour­cen und Kom­pe­ten­zen gebün­delt wer­den, um den Jugend­li­chen ein abwechs­lungs­rei­ches und viel­fäl­ti­ges Pro­gramm zu bie­ten. Die enge Zusam­men­ar­beit ermög­lich­te es auch, die Kos­ten für die Jugend­li­chen nied­rig zu hal­ten und erschwing­li­che Work­shopp­lät­ze anzubieten.

Der Haupt­stand­ort wur­de die­ses Jahr zum Schul­haus Brugg­weg ver­legt. Die Mehr­zweck­hal­le bot aus­rei­chend Platz für Mit­tag- und Abend­essen sowie für die Abschluss­par­ty am Frei­tag­abend. Der Haupt­stand­ort war auch der Start- und End­punkt für alle Work­shops. Von dort aus mach­ten sich die Jugend­li­chen auf den Weg zu den ver­schie­de­nen Kur­sen, die in den Räum­lich­kei­ten in Dor­nach sowie außer­halb von Dor­nach in ande­ren Jugend­häu­sern und Loka­li­tä­ten statt­fan­den. Strah­lend kehr­ten die Jugend­li­chen von Work­shops wie Escape-Box, Kochen auf dem Feu­er, Bogen­schie­ßen oder Schnup­per­tau­chen zurück. Eine groß­ar­ti­ge Woche fand ihren Abschluss am Frei­tag­abend mit Bei­trä­gen aus den Work­shops und einer Party.

OK Jugend­wo­che

Jugendwoche — über 60 verschiedene Workshops

Jugend­li­chen steht in den Herbst­fe­ri­en (10.–13. Okto­ber 2023) ein span­nen­des und bun­tes Work­shop­an­ge­bot zur Aus­wahl. Jugend­li­chen im Alter von 12 Jah­ren (ab 6. Klas­se) bis 18 Jah­ren aus den Kan­to­nen Basel­land, Solo­thurn und Basel-Stadt kön­nen zwi­schen 60 Work­shops aus­wäh­len und sich so ihr indi­vi­du­el­les Feri­en­pro­gramm zusammenstellen. 

Ein abwechs­lungs­rei­ches und kos­ten­güns­ti­ges Feri­en­pro­gramm zu fin­den, stellt für vie­le Jugend­li­che eine Her­aus­for­de­rung dar. Feri­en sol­len Ruhe, Erho­lung und ein Aus­bre­chen aus dem Schul­all­tag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und klei­ne Aben­teu­er beinhalten. 

Die Inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Viel­falt der Work­shops erwei­tert. Ins­ge­samt ste­hen rund 800 Work­shopp­lät­ze zur Ver­fü­gung. Das Kurs­an­ge­bot reicht von Selbst­ver­tei­di­gung, Not­hel­fer­kurs, Poker über Foto­gra­fie bis hin zu Robo­tic oder Chemielabor. 

Alle Teilnehmer*innen pro­fi­tie­ren von einer kos­ten­lo­sen Ver­pfle­gung, einem Jugend­treff und einem frei­wil­li­gen Abendprogramm. 

Die Jugend­wo­che ist ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt meh­re­rer Akteu­re der Offe­nen Jugend­ar­beit. Es betei­li­gen sich aus­ser­dem vie­le Frei­wil­li­ge bei der Pla­nung und Durchführung. 

Eine Anmel­dung ist online bis am 22. Sep­tem­ber möglich. 

Anmel­dung und Infos zur Jugend­wo­che: www.jugendwoche.ch

Erfolgreiche Happy Oase in Therwil

Für die „Hap­py Oase“ hat­ten sich rund 90 Mäd­chen für einen der vie­len Work­shops ange­mel­det. Neben Bogen­schies­sen und Luft­akro­ba­tik wur­den unter ande­ren auch Back­kur­se, Graf­fi­ti­kur­se oder ein Wen-Do Trai­ning ange­bo­ten. Gegen 13 Uhr ström­ten die Jugend­li­chen zum «Güg­gel» nach Ther­wil, wo sie von Fach­per­so­nen emp­fan­gen wur­den. Nach einem gemein­sa­men Ein­stieg konn­ten sich die Jugend­li­chen wäh­rend zwei­ein­halb Stun­den in ihrem gewähl­ten Work­shop ver­tie­fen, aus­to­ben, Neu­es aus­pro­bie­ren, Mut zei­gen und krea­ti­ve Ideen umset­zen, genies­sen. Beim z’Vie­ri zeig­ten sich die Jugend­li­chen in aus­ge­las­se­ner Stim­mung. Wäh­rend­des­sen berei­te­ten die Jugend­ar­bei­ten­den das Ate­lier, den Klei­der­tausch und die Mit­spra­che-Ecke vor. Vol­ler Ener­gie ent­deck­ten die Jugend­li­chen die ver­schie­de­nen Ange­bo­te. Die Hap­py Oase bot nebst all den Ange­bo­ten auch ein­fach die Mög­lich­keit, sich mit einer neu­en Freun­din in einer Ecke hin­zu­set­zen und zu plaudern. 

Die Zie­le des Ver­eins Offe­ne Kin­der und Jugend­ar­beit BL (OKJA-BL) wur­den an die­sem Anlass durch­wegs erreicht. Die Hap­py Oase setzt auf infor­mel­le Bil­dung und legt Schwer­punk­te wie Gesund­heits­för­de­rung, Nach­hal­tig­keit, Par­ti­zi­pa­ti­on und För­de­rung der Selbstwirksamkeit.

Inspi­rie­ren­de Frei­zeit­ge­stal­tung zum Selbst­kos­ten­bei­trag von zehn Fran­ken wäre nicht mög­lich gewe­sen ohne den unter­stüt­zen­den finan­zi­el­len Bei­trag des OKJA-BL, der Pes­ta­loz­zi Stif­tung Ober­wil, Kebab+, Layup GmbH und der Schwei­zer Tafel. Ein sol­cher Gross­an­lass ist vor allem dadurch mög­lich, dass sich die Jugend­ar­bei­ten­den aus der Regi­on ver­net­zen und sich vie­le Fach­per­so­nen gemein­sam engagieren.

Die Hap­py Oase stösst auf viel Begeis­te­rung und auch das OK ist moti­viert, die­ses Jahr eine wei­te­re Hap­py Oase zu orga­ni­sie­ren. Jugend­li­che ab elf Jah­ren, wel­che sich als Mäd­chen füh­len, kön­nen sich auf die Hap­py Oase am Sams­tag, 11. Novem­ber 2023 in Aesch freu­en. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Anmel­dung sind ab Okto­ber unterwww.happyoase.ch möglich.

Happy Oase

Hap­py Oase am Sonn­tag 23. April 2023 in Therwil

Es ist wie­der soweit: Die ers­te Hap­py Oase im 2023 steht vor der Tür! Ein gan­zer Tag für alle, die sich als Mäd­chen füh­len. Die Mäd­chen haben der Hap­py Oase den Unter­ti­tel Ein Tag für mich gege­ben. Unter die­sem Mot­to ist der Treff­punkt um 13 Uhr im refor­mier­ten Kir­chen­zen­trum «Güg­gel» in Ther­wil. Für 10 Fran­ken gibt es neben einem von elf Work­shops das gesam­te Rah­men­pro­gramm mit Zvie­ri, Klei­der­tausch, ver­schie­de­ne Ate­liers, Inputs zu Nach­hal­tig­keit sowie die Gele­gen­heit neue Bekannt­schaf­ten zu schlies­sen und an der Wei­ter­ent­wick­lung von Mäd­chen­an­läs­sen mitzuwirken. 

Die Jugend­ar­bei­ten­den des Ver­eins OKJA-BL set­zen auf infor­mel­le Bil­dung und legen bei der Hap­py Oase Schwer­punk­te wie: Gesund­heits­för­de­rung, Nach­hal­tig­keit, Par­ti­zi­pa­ti­on und För­de­rung der Selbstwirksamkeit.

Jugend­li­che ab 11 Jah­ren, die sich als Mäd­chen füh­len, fin­den unter www.happyoase.ch detail­lier­te Infor­ma­tio­nen und kön­nen sich auf die­ser Web­sei­te ab dem 10.03.2023 ab 13 Uhr online anmel­den und einen indi­vi­du­el­len Work­shop buchen.

Jugendwoche mit Jugendlichen aus 35 Gemeinden

Seit über 10 Jah­ren strö­men die Jugend­li­chen aus der gan­zen Regi­on in der zwei­ten Herbst­fe­ri­en­wo­che nach Dor­nach. Von Rüm­lin­gen bis Lies­berg hat sich das viel­fäl­ti­ge Ange­bot der Jugend­wo­che rum­ge­spro­chen. Aus 35 ver­schie­de­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich sie auf den Weg, um ihre Feri­en mit Pro­gramm und hof­fent­lich neu­en Bekannt­schaf­ten zu fül­len. Die Jugend­wo­che, frü­her Mäd­chen- und Buben­wo­che, bie­tet Jugend­li­chen ab der 6. Klas­se über 60 ver­schie­de­ne Work­shops und ist in die­ser Form ein­zig­ar­tig. 231 Jugend­li­che haben sich für 668 Work­shopp­lät­ze ange­mel­det. Über 100 Per­so­nen enga­gier­ten sich in der einen oder ande­ren Form, um eine sol­che Woche auf die Bei­ne zu stel­len. Nur durch gros­ses ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment kann die­se Woche so erschwing­lich für die Jugend­li­chen gestal­tet wer­den. Eine gros­se orga­ni­sa­to­ri­sche Her­aus­for­de­rung, wel­che das OK, rund um Pas­ca­le Thom­men und Tho­mas Gschwind der Jugend­ar­beit Dor­nach, jedes Jahr aufs Neue stemmt. 

Neu wur­den die bei­den geschlech­ter­ge­trenn­ten Haupt­stand­or­te an einen gemein­sa­men Stand­ort zusam­men­ge­legt. So besam­mel­ten sich die Jugend­li­chen in die­sem Jahr alle bei der refor­mier­ten Kir­che und mach­ten sich von dort auf den Weg zu den ver­schie­de­nen Kur­sen. Strah­lend kamen die Jugend­li­chen von Work­shops wie Bei­spiels­wei­se Auto­ba­shing, 3D-Dru­cker oder Body­art zurück. Eine gross­ar­ti­ge Woche fand am Frei­tag­abend mit Bei­trä­gen aus den Work­shops an einer Par­ty ihren Abschluss.

Jugendwoche

Die Jugend­wo­che bie­tet vom 11. bis 14. Okto­ber 2022 ein span­nen­des und viel­fäl­ti­ges Pro­gramm an. Neben den zahl­rei­chen Work­shops gibt es einen offe­nen Jugend­treff. Du kannst jeden Abend kos­ten­los an einem spe­zi­el­len Pro­gramm teil­neh­men und am Frei­tag­abend an die Abschluss­par­ty kommen.

Das Anmel­de­fens­ter öff­net am Sonn­tag 4. Sep­tem­ber 2022!

An der Jugend­wo­che kannst du teil­neh­men, wenn du zwi­schen 12 (oder ab 6. Klas­se) und 18 Jah­re alt bist und in den Kan­to­nen Solo­thurn, Basel-Land oder Basel-Stadt wohnst. Bist du dabei? Wir freu­en uns auf dich.

Alle Infos fin­dest du unter www.jugendwoche.ch

Happy Oase am 3. April in Oberwil

Die bei­den Mäd­chen­an­läs­se “Mäd­chen Oase” und “Hap­py Girls­day” fusio­nie­ren unter dem Arbeits­ti­tel „Hap­py Oase“. Um 13 Uhr ist Treff­punkt vor der Wehr­lin­hal­le in Ober­wil. Jugend­ar­bei­ten­de des OKJA-BL setz­ten auf infor­mel­le Bil­dung und legen bei der „Hap­py Oase“ Schwer­punk­te wie: Gesund­heits­för­de­rung, Nach­hal­tig­keit, för­dern Selbst­wirk­sam­keit und bie­ten an die­sem Anlass Inspi­ra­ti­on für die Frei­zeit­ge­stal­tung. Für 10 Fran­ken gibt es nicht nur einen von elf Work­shops, son­dern das gesam­te Rah­men­pro­gramm wie ein fei­nes Zvie­ri, den Klei­der­tausch, Ate­liers zur Nach­hal­tig­keit, die Gele­gen­heit neue Bekannt­schaf­ten zu knüp­fen, einen Ort sei­ne Mei­nung kund zu tun und an der Wei­ter­ent­wick­lung von Mäd­chen­an­läs­sen mitzuwirken. 

Mäd­chen ab 11 Jah­ren aus der gan­zen Regi­on kön­nen sich ab dem 25.2.2022 ab 16 Uhr online unter www.happyoase.ch anmel­den und einen indi­vi­du­el­len Work­shop buchen. Da die Anzahl Plät­ze in den Work­shops beschränkt sind, lohnt sich eine rasche Anmeldung.

Jugendwoche – Herbstferienangebot für Jugendliche aus der ganzen Region

Am 1. Sep­tem­ber um 12 Uhr öff­ne­te das Anmel­de­fens­ter für die belieb­te Jugend­wo­che. Die ers­ten Work­shops waren am glei­chen Tag aus­ge­bucht, von den rund 850 Work­shopp­lät­zen sind aber wei­ter­hin vie­le buchbar.

Bei der Jugend­wo­che stel­len sich die Jugend­li­chen online ihr indi­vi­du­el­les Wochen­pro­gramm aus rund 60 ange­bo­te­nen Work­shops zusam­men. Eine Anmel­dung ist online ab dem 1. bis am 20. Sep­tem­ber mög­lich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwechs­lungs­rei­ches und kos­ten­güns­ti­ges Feri­en­pro­gramm zu fin­den, stellt für vie­le Jugend­li­che eine Her­aus­for­de­rung dar. Feri­en sol­len Ruhe, Erho­lung und ein Aus­bre­chen aus dem Schul­all­tag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und klei­ne Aben­teu­er be- inhalten.

Die Inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Viel­falt der Work­shops erwei­tert. Wäh­rend einer Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jah­ren (resp. ab 6. Klas­se) aus je über 40 Work­shops ihr eige­nes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stel­len. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shopp­lät­ze zur Ver­fü­gung. Das Kurs­an­ge­bot reicht bei der Mäd­chen­wo­che von Selbst­ver­tei­di­gung, Life Hacks über Foto­gra­fie bis hin zu Sur­pri­se. Bei den Jungs gibt es neben belieb­ten Work­shops wie Poker und Auto­ba­shing auch Neue wie Robo­tic und Ame­ri­can Foot­ball. Zusätz­lich wer­den gemein­sa­me Work­shops ange­bo­ten. Work­shop­an­ge­bo­te wie Capoei­ra, Bogen­schies­sen oder Moun­tain­boar­ding kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­wo­che ist es, den Jugend­li­chen Ange­bo­te in einer Umge­bung anzu­bie­ten, in der sie unter sich sind. Neben erfah­re­nen, älte­ren Work­shop­lei­te­rin­nen und Lei­tern suchen wir ganz bewusst Jugend­li­che die Work­shops anbie­ten. Die­ser Peer-Edu­ca­ti­on-Stra­te­gie liegt die Annah­me zugrun­de, dass jugend­li­che Lehr­per­so­nen einen grö­ße­ren Leh­rerfolg erzie­len kön­nen, da Inhal­te von Gleich­alt­ri­gen anzu­neh­men Jugend­li­chen häu­fig leich­ter fällt, zumal so eine wesent­lich stär­ke­re Ori­en­tie­rung an ihrer eige­nen Lebens­welt mög­lich ist. Der Mul­ti­pli­ka­tor defi­niert sich dabei weni­ger als lei­ten­der oder len­ken­der Leh­rer, son­dern eher als Lern­be­glei­ter, was zwi­schen Leh­ren­den und Ler- nen­den ein gleich gewich­te­tes Ver­hält­nis her­stel­len soll und so die für Peer-Inter­ak­ti­on ele­men­ta­re Gleich­ran­gig­keit ermög­licht. Umge­kehrt kön­nen Jugend­li­che wel­che einen Work­shop anbie­ten eige­ne Kom­pe­ten­zen erwei­tern. Basis des Pro­jekts bil­det ein ganz­heit­li­cher Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernäh­rung sowie per­sön­li­cher Entwicklung.

Abschluss­par­ty offen für alle
Alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer pro­fi­tie­ren von einer kos­ten­lo­sen Ver­pfle­gung, einem Mäd­chen- respek­ti­ve Jungs­treff und einem frei­wil­li­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bo­te inkl. Essen Geschlech­ter getrennt an sepa­ra­ten Orten ange­bo­ten. Gemein­sam wird die Woche mit einer Abschluss­par­ty im Jugend­aus Rei­nach abge­run­det zu der alle inter­es­sier­ten ein­ge­la­den sind.

Wer steckt dahin­ter
Die Inter­kan­to­na­le Mäd­chen- und Buben­wo­che ist ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt meh­re­rer Akteu­re der Offe­nen Jugend­ar­beit. Die Haupt­lei­tung liegt bei der Jugend­ar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­men­ar­beit besteht mit der Jugend­ar­beit der refor­mier­ten Kir­che Rei­nach, dem Kin­der- und Jugend­treff der refor­mier­ten Kir­che Dor­nach sowie der Offe­nen Jugend­ar­beit aus Aesch, Arle­sheim, Birs­fel­den, Mün­chen­stein, Rei­nach, Ober­wil und der Jugend­ar­beit Solo­thur­ni­sches Lei­men­tal. Wich­ti­ge Part­ner sind infoklick.ch Nord­west­schweiz, der Ver­ein OKJA Basel­land & Regi­on und das Zen­trum Erlenhof.

Es betei­li­gen sich aus­ser­dem vie­le frei­wil­li­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei der Pla­nung und Durchführung.

www.jugendwoche.ch

DanceQweenz

Das Pro­jekt Dan­ce­Q­we­enz bie­tet in Basel Gra­tis-Tanz­work­shops an in Jazz, Hip-Hop- und Break­dance. Sie die­nen auch zum Schnup­pern. Und natür­lich dann auch als Vor­be­rei­tung für die Regio-Con­tests. Der Schwei­zer Final fin­det eben­falls in Basel statt. 

Hier fin­dest du alles Infos zu den Work­shops: https://www.dance-qweenz.ch/deutschschweiz/workshops/




Erfolgreiche Jugendwoche

217 Jugend­li­che aus

36 Gemein­den und

3 Kan­to­nen (SO, BL, BS) haben aus knapp

60 Work­shop­an­ge­bo­ten aus­ge­sucht.

530 Work­shopp­lät­ze wur­den gebucht.

Mäd­chen und Jungs stand in den Herbst­fe­ri­en ein span­nen­des und bun­tes Work- shop­an­ge­bot zur Aus­wahl. Jugend­li­chen im Alter von 11 bis 18 Jah­ren aus den Kan­to­nen Solo­thurn, Basel­land und Basel-Stadt stan­den knapp 60 Work­shops zu Aus­wahl um sich ihr indi­vi­du­el­les Feri­en­pro­gramm zusammenstellen.

Jugend­li­che aus fol­gen­den Gemein­den haben teilgenommen

Tanz­vor­füh­run­gen und Prä­sen­ta­tio­nen an der gros­sen Abschluss­par­ty gaben einen wun­der­vol­len Ein­blick in die Jugend­wo­che. So wur­den im DJ & Pro­du­cing Work­shop ein Song pro­du­ziert, einer Silk­show am Ver­tikal­tuch gezeigt, die Fil­mer führ­ten ihren Doku­men­tar­film vor und die DJ und Dja­ne sorg­ten für Par­ty­stim­mung. Auf der Gal­le­rie im Jugend­haus Palais-Noir konn­ten in einer Aus­stel­lung Pro­duk­te der Jugend­wo­che bewun­dert wer­den. Die bei­den Work­shops Drinks mixen und Par­ty­food sorg­ten für das leib­li­che Wohl.

Für das OK ist es immer eine Her­aus­for­de­rung, ein span­nen­des Ange­bot zusam­men zu stel­len, wel­ches auf viel Zuspruch stösst. Die hohe Betei­li­gung und die Rück­mel­dun­gen bestä­ti­gen uns dar­in, dass wir die rich­ti­ge Wahl getrof­fen haben.

Die Jugend­wo­che ist ein Ange­bot der Offe­nen Jugend­ar­beit. Jugend­ar­bei­te­rIn­nen aus meh­re­ren Gemein­den pla­nen und orga­ni­sie­ren die Feri­en­wo­che gemein­sam mit Jugend­li­chen und ehren­amt­li­chen Erwach­se­nen. Die Mäd­chen­wo­che hat in Dor­nach zum ach­ten mal statt­ge­fun­den und bei der Buben­wo­che han­delt es sich um die fünf­te Aus­ga­be. Neu nennt sich das Feri­en­an­ge­bot „Jugend­wo­che“.

Graf­fi­ti Work­shop Jugendwoche

Moun­tain­board Work­shop Jugend­wo­che 2018

Auto­ba­shing Work­shop Jugend­wo­che 2018

Interkantonale Jugendwoche — Herbstferienangebot für Jugendliche

Am 1. September um 12 Uhr öffnet das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwo- che (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche). Viele Anmeldungen werden in den ers- ten Stunden erwartet.

Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wo- chenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen.

Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 21. September möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwechs­lungs­rei- ches und kos­ten­güns­ti­ges Feri­en­pro­gramm zu fin­den, stellt für vie­le Jugend­li­che eine Her­aus­for­de­rung dar. Feri­en sol­len Ruhe, Erho­lung und ein Aus­bre­chen aus dem Schul­all­tag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und klei­ne Aben­teu­er be- inhalten.

Die Inter­kan­to­na­le Jugend­wo­che hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Viel­falt der Work­shops erwei­tert. Wäh­rend einer Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jah­ren aus je über 40 Work­shops ihr eige­nes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stel­len. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shopp­lät­ze zur Ver­fü­gung. Das Kursan- gebot reicht bei der Mäd­chen­wo­che von Selbst­ver­tei­di­gung, Life Hacks über Foto­gra­fie bis hin zu Auto­ba­shing. Bei den Jungs gibt es neben belieb­ten Work­shops wie Poker und Auto­ba­shing auch Neue wie Let’s Play oder Skate­board. Zusätz­lich wer­den 23 gemein­sa- me Work­shops ange­bo­ten. Work­shop­an­ge­bo­te wie Metall­work­shop, Bogen­schies­sen oder Moun­tain­boar­ding kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­wo­che ist es, den Jugend­li­chen Ange­bo­te in einer Umge- bung anzu­bie­ten, in der sie unter sich sind. Neben erfah­re­nen, älte­ren Work­shop­lei­te­rin- nen und Lei­tern suchen wir ganz bewusst Jugend­li­che die Work­shops anbie­ten. Die­ser Peer-Edu­ca­ti­on-Stra­te­gie liegt die Annah­me zugrun­de, dass jugend­li­che Lehr­per­so­nen ei- nen grö­ße­ren Leh­rerfolg erzie­len kön­nen, da Inhal­te von Gleich­alt­ri­gen anzu­neh­men Ju- gend­li­chen häu­fig leich­ter fällt, zumal so eine wesent­lich stär­ke­re Ori­en­tie­rung an ihrer ei- genen Lebens­welt mög­lich ist. Der Mul­ti­pli­ka­tor defi­niert sich dabei weni­ger als lei­ten­der oder len­ken­der Leh­rer, son­dern eher als Lern­be­glei­ter, was zwi­schen Leh­ren­den und Ler- nen­den ein gleich gewich­te­tes Ver­hält­nis her­stel­len soll und so die für Peer-Inter­ak­ti­on ele­men­ta­re Gleich­ran­gig­keit ermög­licht. Umge­kehrt kön­nen Jugend­li­che wel­che einen Work­shop anbie­ten eige­ne Kom­pe­ten­zen erwei­tern. Basis des Pro­jekts bil­det ein ganz- heit­li­cher Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernäh­rung sowie per­sön­li- cher Entwicklung.

Abschlussparty offen für alle

Alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer pro­fi­tie­ren von einer kos­ten­lo­sen Ver­pfle­gung, ei- nem Mäd­chen- respek­ti­ve Jungs­treff und einem frei­wil­li­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer- den alle Ange­bo­te inkl. Essen Geschlech­ter getrennt an sepa­ra­ten Orten ange­bo­ten. Ge- mein­sam wird die Woche mit einer Abschluss­par­ty im Jugend­aus Rei­nach abge­run­det zu der alle inter­es­sier­ten ein­ge­la­den sind.

Wer steckt dahinter

Die Inter­kan­to­na­le Mäd­chen- und Buben­wo­che ist ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt meh­re­rer Akteu­re der Offe­nen Jugend­ar­beit. Die Haupt­lei­tung liegt bei der Jugend­ar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­men­ar­beit besteht mit der Jugend­ar­beit der refor­mier­ten Kir­che Rei­nach, dem Kin­der- und Jugend­treff der refor­mier­ten Kir­che Dor­nach sowie der Offe­nen Jugend­ar­beit aus Aesch, Arle­sheim, Birs­fel­den, Mün­chen­stein, Rei­nach, Ober­wil und der Jugend­ar­beit Solo­thur­ni­sches Lei­men­tal. Wich­ti­ge Part­ner sind infoklick.ch Nord­west- schweiz, der Ver­ein OKJA Basel­land & Regi­on, das Zen­trum Erlen­hof und die Stif­tung Nach­wuchs­cam­pus Basel.

Es betei­li­gen sich aus­ser­dem vie­le frei­wil­li­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer bei der Pla­nung und Durchführung.

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!