Gelungene Happy Oase am 21. April 2024 in Oberwil

Für die „Hap­py Oase“ in Ober­wil hat­ten sich 86 Mäd­chen* angemeldet. Zusam­menge­fun­den hat­ten sich dann 82 erwartungsvolle junge Per­so­n­en. Während zweiein­halb Stun­den ver­tieften sich die Teil­nehmerin­nen* an ver­schiede­nen Stan­dorten angeleit­et von «Profis» unter anderem in Bogen­schiessen, Apnoe-Tauchen, Wen-Do erler­nen, Blu­men zu steck­en, Zeit mit Pfer­den ver­brin­gen um nur eine Auswahl zu nenen.

Der Anlass startete um 13 Uhr in der Turn­halle des Wehrlin-Schul­haus­es, wo die Jugendlichen von Fach­per­so­n­en emp­fan­gen wur­den. Nach einem kurzen gemein­samen Startschuss ging es für die Mäd­chen in den gewählten Work­shop, wo sie neues erler­nen, aus­pro­bieren und sich aus­to­ben kon­nten. Gegen 16 Uhr kamen alle Grup­pen wieder zusam­men, um gemein­sam ein z’Vieri zu geniessen. Kurz danach starteten die von den Jugen­dar­bei­t­en­den organ­isierten Ate­liers in der Turn­halle. In friedlich­er Stim­mung kon­nten sich die Mäd­chen kün­st­lerisch betäti­gen, Wichtiges über ihren Zyk­lus erfahren und passende Teemis­chun­gen zusam­men­stellen, in ein­er Leseecke aus­ruhen oder mit­ge­brachte Klei­der tauschen. 

Die Hap­py Oase set­zt auf informelle Bil­dung und legt Schw­er­punk­te wie Gesund­heits­förderung, Nach­haltigkeit, Par­tizipa­tion und Förderung der Selb­st­wirk­samkeit. Diese Ziele des Vere­ins Offene Kinder und Jugen­dar­beit Basel­land und Region (OKJA-BL) wur­den an diesem Anlass durch­wegs erreicht.

Inspiri­erende Freizeit­gestal­tung zum Selb­stkosten­beitrag von zehn Franken wäre nicht möglich gewe­sen ohne die finanzielle Unter­stützung der Pestalozzige­sellschaft Ober­wil und weit­er­er Geldge­ber. Dieser Grossan­lass wurde ins­beson­dere dadurch ermöglicht, dass sich die Jugen­dar­bei­t­erin­nen aus der Region ver­net­zen und sich viele Fach­per­so­n­en gemein­sam engagieren.

Die Hap­py Oase stösst auf viel Begeis­terung bei den Mäd­chen und auch das OK ist motiviert, dieses Jahr eine weit­ere Hap­py Oase zu organ­isieren. Jugendliche ab elf Jahren, welche sich als Mäd­chen* fühlen, kön­nen sich auf die Hap­py Oase am Sam­stag, 21. Sep­tem­ber 2024, in Mut­tenz freuen. Weit­ere Infor­ma­tio­nen zur Durch­führung und Anmel­dung sind ab August unter www.happyoase.ch möglich.

Rekordbeteiligung und vielfältige Workshops begeistern Jugendliche

Seit Jahren zieht es Jugendliche aus der gesamten Region in der zweit­en Herb­st­fe­rien­woche nach Dor­nach. In diesem Jahr ist die Anzahl der Teil­nehmenden nochmals um 10% zum Vor­jahr angewach­sen. Der Serv­er war anfangs auf­grund der vie­len Anmel­dun­gen über­lastet und bere­its nach zwei Stun­den waren beina­he 600 Work­shop­plätze belegt. Viele Jugendliche waren frus­tri­ert, da ihre Wun­schwork­shops keine freien Plätze mehr hatten.

Das vielfältige Ange­bot der Jugend­woche hat sich von Laufen bis Riehen herumge­sprochen. Jugendliche aus 32 ver­schiede­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich auf den Weg, um ihre Ferien mit Pro­gramm und hof­fentlich neuen Bekan­ntschaften zu füllen. Die interkan­tonale Jugend­woche bietet über 60 ver­schiedene Work­shops für Jugendliche ab der 6. Klasse und ist einzi­gar­tig in ihrer Form.

Mehr als 250 Jugendliche haben sich für rund 750 Work­shop­plätze angemeldet. Über 100 Per­so­n­en haben sich auf die eine oder andere Weise engagiert, um eine solche Woche auf die Beine zu stellen. Nur durch das große ehre­namtliche Engage­ment und die enge Zusam­me­nar­beit inner­halb der Offe­nen Jugen­dar­beit kann diese Woche für die Jugendlichen erschwinglich ange­boten wer­den. Es ist eine große organ­isatorische Her­aus­forderung, welche das gesamte Organ­i­sa­tion­steam unter der Leitung der Jugen­dar­beit Dor­nach jedes Jahr aufs Neue meistert.

Die Zusam­me­nar­beit der beteiligten Insti­tu­tio­nen wie der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal (JASOL), Jugen­dar­beit Ober­wil, Jugend­haus Aesch, Jugen­dar­beit Arlesheim, Jugen­dar­beit München­stein, Jugend­haus Palais Noir aus Reinach und Jugendtr­e­ff Par­adiso aus Reinach war entschei­dend für den Erfolg der Jugend­woche. Durch die gemein­same Pla­nung, Organ­i­sa­tion und Durch­führung kon­nten die ver­schiede­nen Ressourcen und Kom­pe­ten­zen gebün­delt wer­den, um den Jugendlichen ein abwech­slungsre­ich­es und vielfältiges Pro­gramm zu bieten. Die enge Zusam­me­nar­beit ermöglichte es auch, die Kosten für die Jugendlichen niedrig zu hal­ten und erschwingliche Work­shop­plätze anzubieten.

Der Haupt­stan­dort wurde dieses Jahr zum Schul­haus Brug­g­weg ver­legt. Die Mehrzweck­halle bot aus­re­ichend Platz für Mit­tag- und Aben­dessen sowie für die Abschlusspar­ty am Fre­itagabend. Der Haupt­stan­dort war auch der Start- und End­punkt für alle Work­shops. Von dort aus macht­en sich die Jugendlichen auf den Weg zu den ver­schiede­nen Kursen, die in den Räum­lichkeit­en in Dor­nach sowie außer­halb von Dor­nach in anderen Jugend­häusern und Lokalitäten stat­tfan­den. Strahlend kehrten die Jugendlichen von Work­shops wie Escape-Box, Kochen auf dem Feuer, Bogen­schießen oder Schnup­per­tauchen zurück. Eine großar­tige Woche fand ihren Abschluss am Fre­itagabend mit Beiträ­gen aus den Work­shops und ein­er Party.

OK Jugend­woche

Jugendwoche — über 60 verschiedene Workshops

Jugendlichen ste­ht in den Herb­st­fe­rien (10.–13. Okto­ber 2023) ein span­nen­des und buntes Work­shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 Jahren (ab 6. Klasse) bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Basel­land, Solothurn und Basel-Stadt kön­nen zwis­chen 60 Work­shops auswählen und sich so ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusammenstellen. 

Ein abwech­slungsre­ich­es und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer beinhalten. 

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Ins­ge­samt ste­hen rund 800 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­sange­bot reicht von Selb­stvertei­di­gung, Nothelfer­kurs, Pok­er über Fotografie bis hin zu Robot­ic oder Chemielabor. 

Alle Teilnehmer*innen prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, einem Jugendtr­e­ff und einem frei­willi­gen Abendprogramm. 

Die Jugend­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Es beteili­gen sich ausser­dem viele Frei­willige bei der Pla­nung und Durchführung. 

Eine Anmel­dung ist online bis am 22. Sep­tem­ber möglich. 

Anmel­dung und Infos zur Jugend­woche: www.jugendwoche.ch

Erfolgreiche Happy Oase in Therwil

Für die „Hap­py Oase“ hat­ten sich rund 90 Mäd­chen für einen der vie­len Work­shops angemeldet. Neben Bogen­schiessen und Luftakro­batik wur­den unter anderen auch Back­kurse, Graf­fi­tikurse oder ein Wen-Do Train­ing ange­boten. Gegen 13 Uhr strömten die Jugendlichen zum «Güggel» nach Ther­wil, wo sie von Fach­per­so­n­en emp­fan­gen wur­den. Nach einem gemein­samen Ein­stieg kon­nten sich die Jugendlichen während zweiein­halb Stun­den in ihrem gewählten Work­shop ver­tiefen, aus­to­ben, Neues aus­pro­bieren, Mut zeigen und kreative Ideen umset­zen, geniessen. Beim z’Vieri zeigten sich die Jugendlichen in aus­ge­lassen­er Stim­mung. Während­dessen bere­it­eten die Jugen­dar­bei­t­en­den das Ate­lier, den Klei­der­tausch und die Mit­sprache-Ecke vor. Voller Energie ent­deck­ten die Jugendlichen die ver­schiede­nen Ange­bote. Die Hap­py Oase bot neb­st all den Ange­boten auch ein­fach die Möglichkeit, sich mit ein­er neuen Fre­undin in ein­er Ecke hinzuset­zen und zu plaudern. 

Die Ziele des Vere­ins Offene Kinder und Jugen­dar­beit BL (OKJA-BL) wur­den an diesem Anlass durch­wegs erre­icht. Die Hap­py Oase set­zt auf informelle Bil­dung und legt Schw­er­punk­te wie Gesund­heits­förderung, Nach­haltigkeit, Par­tizipa­tion und Förderung der Selbstwirksamkeit.

Inspiri­erende Freizeit­gestal­tung zum Selb­stkosten­beitrag von zehn Franken wäre nicht möglich gewe­sen ohne den unter­stützen­den finanziellen Beitrag des OKJA-BL, der Pestalozzi Stiftung Ober­wil, Kebab+, Layup GmbH und der Schweiz­er Tafel. Ein solch­er Grossan­lass ist vor allem dadurch möglich, dass sich die Jugen­dar­bei­t­en­den aus der Region ver­net­zen und sich viele Fach­per­so­n­en gemein­sam engagieren.

Die Hap­py Oase stösst auf viel Begeis­terung und auch das OK ist motiviert, dieses Jahr eine weit­ere Hap­py Oase zu organ­isieren. Jugendliche ab elf Jahren, welche sich als Mäd­chen fühlen, kön­nen sich auf die Hap­py Oase am Sam­stag, 11. Novem­ber 2023 in Aesch freuen. Weit­ere Infor­ma­tio­nen und Anmel­dung sind ab Okto­ber unterwww.happyoase.ch möglich.

Happy Oase

Hap­py Oase am Son­ntag 23. April 2023 in Therwil

Es ist wieder soweit: Die erste Hap­py Oase im 2023 ste­ht vor der Tür! Ein ganz­er Tag für alle, die sich als Mäd­chen fühlen. Die Mäd­chen haben der Hap­py Oase den Unter­ti­tel Ein Tag für mich gegeben. Unter diesem Mot­to ist der Tre­ff­punkt um 13 Uhr im reformierten Kirchen­zen­trum «Güggel» in Ther­wil. Für 10 Franken gibt es neben einem von elf Work­shops das gesamte Rah­men­pro­gramm mit Zvieri, Klei­der­tausch, ver­schiedene Ate­liers, Inputs zu Nach­haltigkeit sowie die Gele­gen­heit neue Bekan­ntschaften zu schliessen und an der Weit­er­en­twick­lung von Mäd­chenan­lässen mitzuwirken. 

Die Jugen­dar­bei­t­en­den des Vere­ins OKJA-BL set­zen auf informelle Bil­dung und leg­en bei der Hap­py Oase Schw­er­punk­te wie: Gesund­heits­förderung, Nach­haltigkeit, Par­tizipa­tion und Förderung der Selbstwirksamkeit.

Jugendliche ab 11 Jahren, die sich als Mäd­chen fühlen, find­en unter www.happyoase.ch detail­lierte Infor­ma­tio­nen und kön­nen sich auf dieser Web­seite ab dem 10.03.2023 ab 13 Uhr online anmelden und einen indi­vidu­ellen Work­shop buchen.

Jugendwoche mit Jugendlichen aus 35 Gemeinden

Seit über 10 Jahren strö­men die Jugendlichen aus der ganzen Region in der zweit­en Herb­st­fe­rien­woche nach Dor­nach. Von Rüm­lin­gen bis Lies­berg hat sich das vielfältige Ange­bot der Jugend­woche rumge­sprochen. Aus 35 ver­schiede­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich sie auf den Weg, um ihre Ferien mit Pro­gramm und hof­fentlich neuen Bekan­ntschaften zu füllen. Die Jugend­woche, früher Mäd­chen- und Buben­woche, bietet Jugendlichen ab der 6. Klasse über 60 ver­schiedene Work­shops und ist in dieser Form einzi­gar­tig. 231 Jugendliche haben sich für 668 Work­shop­plätze angemeldet. Über 100 Per­so­n­en engagierten sich in der einen oder anderen Form, um eine solche Woche auf die Beine zu stellen. Nur durch gross­es ehre­namtlich­es Engage­ment kann diese Woche so erschwinglich für die Jugendlichen gestal­tet wer­den. Eine grosse organ­isatorische Her­aus­forderung, welche das OK, rund um Pas­cale Thom­men und Thomas Gschwind der Jugen­dar­beit Dor­nach, jedes Jahr aufs Neue stemmt. 

Neu wur­den die bei­den geschlechter­ge­tren­nten Haupt­stan­dorte an einen gemein­samen Stan­dort zusam­men­gelegt. So besam­melten sich die Jugendlichen in diesem Jahr alle bei der reformierten Kirche und macht­en sich von dort auf den Weg zu den ver­schiede­nen Kursen. Strahlend kamen die Jugendlichen von Work­shops wie Beispiel­sweise Auto­bash­ing, 3D-Druck­er oder Bod­yart zurück. Eine grossar­tige Woche fand am Fre­itagabend mit Beiträ­gen aus den Work­shops an ein­er Par­ty ihren Abschluss.

Jugendwoche

Die Jugend­woche bietet vom 11. bis 14. Okto­ber 2022 ein span­nen­des und vielfältiges Pro­gramm an. Neben den zahlre­ichen Work­shops gibt es einen offe­nen Jugendtr­e­ff. Du kannst jeden Abend kosten­los an einem speziellen Pro­gramm teil­nehmen und am Fre­itagabend an die Abschlusspar­ty kommen.

Das Anmelde­fen­ster öffnet am Son­ntag 4. Sep­tem­ber 2022!

An der Jugend­woche kannst du teil­nehmen, wenn du zwis­chen 12 (oder ab 6. Klasse) und 18 Jahre alt bist und in den Kan­to­nen Solothurn, Basel-Land oder Basel-Stadt wohnst. Bist du dabei? Wir freuen uns auf dich.

Alle Infos find­est du unter www.jugendwoche.ch

Happy Oase am 3. April in Oberwil

Die bei­den Mäd­chenan­lässe “Mäd­chen Oase” und “Hap­py Girls­day” fusion­ieren unter dem Arbeit­sti­tel „Hap­py Oase“. Um 13 Uhr ist Tre­ff­punkt vor der Wehrlin­halle in Ober­wil. Jugen­dar­bei­t­ende des OKJA-BL set­zten auf informelle Bil­dung und leg­en bei der „Hap­py Oase“ Schw­er­punk­te wie: Gesund­heits­förderung, Nach­haltigkeit, fördern Selb­st­wirk­samkeit und bieten an diesem Anlass Inspi­ra­tion für die Freizeit­gestal­tung. Für 10 Franken gibt es nicht nur einen von elf Work­shops, son­dern das gesamte Rah­men­pro­gramm wie ein feines Zvieri, den Klei­der­tausch, Ate­liers zur Nach­haltigkeit, die Gele­gen­heit neue Bekan­ntschaften zu knüpfen, einen Ort seine Mei­n­ung kund zu tun und an der Weit­er­en­twick­lung von Mäd­chenan­lässen mitzuwirken. 

Mäd­chen ab 11 Jahren aus der ganzen Region kön­nen sich ab dem 25.2.2022 ab 16 Uhr online unter www.happyoase.ch anmelden und einen indi­vidu­ellen Work­shop buchen. Da die Anzahl Plätze in den Work­shops beschränkt sind, lohnt sich eine rasche Anmeldung.

Jugendwoche – Herbstferienangebot für Jugendliche aus der ganzen Region

Am 1. Sep­tem­ber um 12 Uhr öffnete das Anmelde­fen­ster für die beliebte Jugend­woche. Die ersten Work­shops waren am gle­ichen Tag aus­ge­bucht, von den rund 850 Work­shop­plätzen sind aber weit­er­hin viele buchbar.

Bei der Jugend­woche stellen sich die Jugendlichen online ihr indi­vidu­elles Wochen­pro­gramm aus rund 60 ange­bote­nen Work­shops zusam­men. Eine Anmel­dung ist online ab dem 1. bis am 20. Sep­tem­ber möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwech­slungsre­ich­es und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer be- inhalten.

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Während ein­er Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jahren (resp. ab 6. Klasse) aus je über 40 Work­shops ihr eigenes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stellen. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­sange­bot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Sur­prise. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er und Auto­bash­ing auch Neue wie Robot­ic und Amer­i­can Foot­ball. Zusät­zlich wer­den gemein­same Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Capoeira, Bogen­schiessen oder Moun­tain­board­ing kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge­bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Neben erfahre­nen, älteren Work­shoplei­t­erin­nen und Leit­ern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Work­shops anbi­eten. Dieser Peer-Edu­ca­tion-Strate­gie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrper­so­n­en einen größeren Lehrerfolg erzie­len kön­nen, da Inhalte von Gle­ichal­tri­gen anzunehmen Jugendlichen häu­fig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Ori­en­tierung an ihrer eige­nen Lebenswelt möglich ist. Der Mul­ti­p­lika­tor definiert sich dabei weniger als lei­t­en­der oder lenk­ender Lehrer, son­dern eher als Lern­be­gleit­er, was zwis­chen Lehren­den und Ler- nen­den ein gle­ich gewichtetes Ver­hält­nis her­stellen soll und so die für Peer-Inter­ak­tion ele­mentare Gle­ichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt kön­nen Jugendliche welche einen Work­shop anbi­eten eigene Kom­pe­ten­zen erweit­ern. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganzheitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­lich­er Entwicklung.

Abschlusspar­ty offen für alle
Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, einem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Gemein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.

Wer steckt dahin­ter
Die Interkan­tonale Mäd­chen- und Buben­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugen­dar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­me­nar­beit beste­ht mit der Jugen­dar­beit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtr­e­ff der reformierten Kirche Dor­nach sowie der Offe­nen Jugen­dar­beit aus Aesch, Arlesheim, Birs­felden, München­stein, Reinach, Ober­wil und der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal. Wichtige Part­ner sind infoklick.ch Nord­westschweiz, der Vere­in OKJA Basel­land & Region und das Zen­trum Erlenhof.

Es beteili­gen sich ausser­dem viele frei­willige Helferin­nen und Helfer bei der Pla­nung und Durchführung.

www.jugendwoche.ch

DanceQweenz

Das Pro­jekt Dance­Qweenz bietet in Basel Gratis-Tanz­work­shops an in Jazz, Hip-Hop- und Break­dance. Sie dienen auch zum Schnup­pern. Und natür­lich dann auch als Vor­bere­itung für die Regio-Con­tests. Der Schweiz­er Final find­et eben­falls in Basel statt. 

Hier find­est du alles Infos zu den Work­shops: https://www.dance-qweenz.ch/deutschschweiz/workshops/




Erfolgreiche Jugendwoche

217 Jugendliche aus

36 Gemein­den und

3 Kan­tonen (SO, BL, BS) haben aus knapp

60 Work­shopange­boten aus­ge­sucht.

530 Work­shop­plätze wur­den gebucht.

Mäd­chen und Jungs stand in den Herb­st­fe­rien ein span­nen­des und buntes Work- shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Solothurn, Basel­land und Basel-Stadt standen knapp 60 Work­shops zu Auswahl um sich ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusammenstellen.

Jugendliche aus fol­gen­den Gemein­den haben teilgenommen

Tanzvor­führun­gen und Präsen­ta­tio­nen an der grossen Abschlusspar­ty gaben einen wun­der­vollen Ein­blick in die Jugend­woche. So wur­den im DJ & Pro­duc­ing Work­shop ein Song pro­duziert, ein­er Silk­show am Ver­tikaltuch gezeigt, die Filmer führten ihren Doku­men­tarfilm vor und die DJ und Djane sorgten für Par­tys­tim­mung. Auf der Gal­lerie im Jugend­haus Palais-Noir kon­nten in ein­er Ausstel­lung Pro­duk­te der Jugend­woche bewun­dert wer­den. Die bei­den Work­shops Drinks mix­en und Par­ty­food sorgten für das leib­liche Wohl.

Für das OK ist es immer eine Her­aus­forderung, ein span­nen­des Ange­bot zusam­men zu stellen, welch­es auf viel Zus­pruch stösst. Die hohe Beteili­gung und die Rück­mel­dun­gen bestäti­gen uns darin, dass wir die richtige Wahl getrof­fen haben.

Die Jugend­woche ist ein Ange­bot der Offe­nen Jugen­dar­beit. Jugen­dar­bei­t­erIn­nen aus mehreren Gemein­den pla­nen und organ­isieren die Ferien­woche gemein­sam mit Jugendlichen und ehre­namtlichen Erwach­se­nen. Die Mäd­chen­woche hat in Dor­nach zum acht­en mal stattge­fun­den und bei der Buben­woche han­delt es sich um die fün­fte Aus­gabe. Neu nen­nt sich das Ferien­ange­bot „Jugend­woche“.

Graf­fi­ti Work­shop Jugendwoche

Moun­tain­board Work­shop Jugend­woche 2018

Auto­bash­ing Work­shop Jugend­woche 2018

Interkantonale Jugendwoche — Herbstferienangebot für Jugendliche

Am 1. September um 12 Uhr öffnet das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwo- che (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche). Viele Anmeldungen werden in den ers- ten Stunden erwartet.

Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wo- chenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen.

Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 21. September möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwech­slungsrei- ches und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer be- inhalten.

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Während ein­er Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jahren aus je über 40 Work­shops ihr eigenes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stellen. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­san- gebot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Auto­bash­ing. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er und Auto­bash­ing auch Neue wie Let’s Play oder Skate­board. Zusät­zlich wer­den 23 gemein­sa- me Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Met­all­work­shop, Bogen­schiessen oder Moun­tain­board­ing kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge- bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Neben erfahre­nen, älteren Work­shoplei­t­erin- nen und Leit­ern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Work­shops anbi­eten. Dieser Peer-Edu­ca­tion-Strate­gie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrper­so­n­en ei- nen größeren Lehrerfolg erzie­len kön­nen, da Inhalte von Gle­ichal­tri­gen anzunehmen Ju- gendlichen häu­fig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Ori­en­tierung an ihrer ei- genen Lebenswelt möglich ist. Der Mul­ti­p­lika­tor definiert sich dabei weniger als lei­t­en­der oder lenk­ender Lehrer, son­dern eher als Lern­be­gleit­er, was zwis­chen Lehren­den und Ler- nen­den ein gle­ich gewichtetes Ver­hält­nis her­stellen soll und so die für Peer-Inter­ak­tion ele­mentare Gle­ichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt kön­nen Jugendliche welche einen Work­shop anbi­eten eigene Kom­pe­ten­zen erweit­ern. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganz- heitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­li- cher Entwicklung.

Abschlussparty offen für alle

Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, ei- nem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer- den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Ge- mein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.

Wer steckt dahinter

Die Interkan­tonale Mäd­chen- und Buben­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugen­dar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­me­nar­beit beste­ht mit der Jugen­dar­beit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtr­e­ff der reformierten Kirche Dor­nach sowie der Offe­nen Jugen­dar­beit aus Aesch, Arlesheim, Birs­felden, München­stein, Reinach, Ober­wil und der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal. Wichtige Part­ner sind infoklick.ch Nord­west- schweiz, der Vere­in OKJA Basel­land & Region, das Zen­trum Erlen­hof und die Stiftung Nach­wuch­scam­pus Basel.

Es beteili­gen sich ausser­dem viele frei­willige Helferin­nen und Helfer bei der Pla­nung und Durchführung.

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!