Mitwirkungstag trotz Corona

Am 07.11.20 fand unter stren­gen Schutz­mass­nah­men ein Mit­wir­kungs­tag statt. Die­ser wur­de zuvor von einem OK aus Erwach­se­nen und Jugend­li­chen vor­be­rei­tet. Für die Vor­be­rei­tung wur­den weni­ger Sit­zun­gen als üblich ver­ein­bart und auch sonst lief eini­ges wie bei­spiels­wei­se die Ideen­samm­lung oder die Anmel­dung online. Am Tag haben die Teil­neh­men­den, bestehend aus Jugend­li­chen, frei­wil­li­gen Erwach­se­nen, Ver­wal­tungs­mit­glie­dern und Exper­ten, drei Pro­jek­te bespro­chen und wer­den nun durch Pro­jekt­grup­pen weiterverfolgt.

Ziel­pu­bli­kum:

Jugend­li­che

Erwach­se­ne

Bemer­kun­gen:

Es war uns sehr wich­tig, dass trotz Coro­na die Bedürf­nis­se der Kin­der, Jugend­li­chen und Erwach­se­ne gehört wer­den und sie die Mög­lich­keit erhal­ten in der Gemein­de mitzuwirken. 

Kon­takt:

OKJA Ther­wil
Mir­ko Mül­ler
mirko.mueller@therwil.ch
079 828 40 66

Link:

https://jugendarbeit-therwil.ch/jugendhaus/wirke-mit/projekte/

Aufsuchende auf den Hotspots der Gemeinde Pratteln

Wir ver­la­ger­ten unse­re Arbeit auf den Aus­sen­raum und such­ten die belieb­tes­ten Plät­ze auf. Die Haupt­ziel­grup­pe waren Jugend­li­che, ange­trof­fen und gear­bei­tet haben wir aber mit Kin­der und Jugend­li­chen im Alter von 7 bis 25 Jahren.

Ziel:

  • Sen­si­bi­li­sie­ren
  • Auf­klä­ren
  • Zuhö­ren
  • Bera­tung
  • Da sein 
  • Schu­li­sche Brenn­punk­te anhö­ren und ev. Helfen 
  • Prä­ven­ti­on (The­ma Kif­fen und Corona)
  • Da sein für Pro­blem zuhau­se (z.B. häus­li­che Gewalt) 

Unter ande­rem haben wir Insta­gram-Mon­tags­ma­len und Pan­to­mi­me-Spie­le ange­bo­ten. Mit die­ser “Unter­hal­tung” woll­ten wir Sozia­le Kon­tak­te för­dern und gleich­zei­tig die Lock­down Regeln ein­hal­ten und vorleben.

Auch ver­such­ten wir über Insta­gram und Snap­chat geziel­te Infor­ma­tio­nen wei­ter zu geben um Ver­schwö­rungs­theo­rien zu thematisieren. 

Ziel­pu­bli­kum:

Haupt Ziel­grup­pe: Jugend­li­che zwi­schen 12 und 20 Jahren.

Bemer­kun­gen:

Es war wich­tig, dass nicht nur die Poli­zei ver­mehrt unter­wegs war, son­dern wir als Mobi­le-Jugend­ar­beit ver­mehrt prä­sent waren. Wir konn­ten uns Zeit neh­men und vie­le The­men ange­hen und sensibilisieren. 

Freizeitbeschäftigung für Kinder und die Eltern machen Pause

«Bie­ne Wachs Tüech­li Work­shop» für Kin­der und die Eltern machen Pau­se. Weni­ger Plas­tik macht mehr Freu­de! Sonn­tag, 29.11.20020 14 bis 16 Uhr im Paradiso. 

Bemer­kun­gen:

Max. 15 Per­so­nen (Para­di­so Schutzkonzept) 

Kon­takt:

Anmel­dung: elena.reimer@gmx.ch

Link:

https://paradiso-reinach.jimdo.com

Kinder machen zu wenig Sinnes-Erfahrungen in der Natur

Der Mensch ist ein Stadt­we­sen gewor­den. Drei von vier Kin­dern wer­den bis 2050 in städ­ti­scher Umge­bung auf­wach­sen. Die­ses Gefan­gen­sein im Beton belas­tet unse­re Gesund­heit: Stress und Depres­si­on neh­men zu. Das Immun­sys­tem wird geschwächt. Dar­um wen­det sich die Wis­sen­schaft zuneh­mend der Natur zu.

Wie kann die Natur unse­rer Gesund­heit Gutes tun? Die Sen­dung Puls von SRF geht auf die­se Fra­ge ein. Der Neu­ro­päd­ia­ter Mar­kus Weis­sert nimmt in die­ser Sen­dung Stel­lung. Herr Weis­sert ist auch der Dozent von der kom­men­den OKJA-BL Wei­ter­bil­dung “Frei­räu­me für die kind­li­che Ent­wick­lung”.