SK8-PARK MÜNCHENSTEIN OPENING — SOLI EVENT FÜR SKATEISTAN

Am Sam­stag, 09.09.2017 ist es soweit! Der Skatepark München­stein wird offiziell eröffnet und verbindet dies mit einem Soli Event für Skateistan!

Pro­gramm:

Ab 14:00 Uhr Skate Con­test (Anmel­dun­gen und Aufwär­mung ab 11:00 Uhr)
Nach­mit­tags Ein­wei­hung Street Work­out Anlage mit Dy-Fit
Ab 18:00 Uhr Auftritt „Give me a reason“
Ab 21:00 Uhr Auftritt „Swiss & die Andern“
After­par­ty mit „DJ Scoo­by Johnson“

Freier Ein­tritt!

Der Gewinn geht zu Gun­sten der NGO Skateis­tan, welche Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Unter­richt und Bil­dung ermöglicht.

Diverse Food- und Drinkstände für den Hunger und Durst zwis­chen­durch sind vorhanden.Plakat Skate Event Final A3

Weiterbildung Quali-Tool

Seit 2016 ste­ht das vom Dachver­band Offene Kinder- und Jugen­dar­beit Schweiz (DOJ) entwick­elte prax­is­na­he Qual­itätssicherungs- und Qual­ität­sen­twick­lungsin­stru­ment Quali-Tool für Fach­per­so­n­en und Auf­traggebende der Offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit zur Ver­fü­gung. Das Quali-Tool beste­ht aus der Web­seite <www.quali-tool.ch> und aus dem dazuge­höri­gen Leit­faden. Als Unter­stützung für Fach­per­so­n­en und Träger der Offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit, welche mit dem Quali-Tool arbeit­en möcht­en, wer­den regionale Anwen­der-Schu­lun­gen angeboten.

Gemein­sam mit dem DOJ und weit­eren Organ­i­sa­tio­nen organ­isiert der OKJA-BL diese Weit­er­bil­dung mit ein­er finanziellen Vergün­s­ti­gung für seine Mitglieder.

23. Novem­ber 2017 von 9.15 – 16.30 Uhr an der FHNW in Olten

Link Infos Weiterbildung

Seifenkistenrennen

Am Son­ntag 10. Sep­tem­ber beteiligt sich der OKJA-BL am Basler Seifenkisten­ren­nen im Margarethenpark.

Das Infer­no Seifenkisten­ren­nen feiert sein 10-jähriges Jubiläum und der OKJA-BL ist mit einem Glück­srad und einem Info­s­tand dabei.

http://www.robi-spiel-aktionen.ch/kinderferienstaedte.php

FahrerIn­nen welche die Kiste schon vorher testen möcht­en, haben am Son­ntag 20. August in Dor­nach Gele­gen­heit dazu.

www.dornach-kunterbunt.ch

 flyer inferno

Flyer Seifenkistenrennen 2017

 

40 Jahre Jugendtreffpunkt — Pratteln feiert Jubiläum!

Während ein­er ganzen Woche wird in Prat­teln das Jubiläum vom Jugendtr­e­ff­punkt gefeiert.
Pro­gramm 17. Juni — 24. Juni 2017

17. Juni 2017, 20.00–02.00h
Gen­er­a­tion-Par­ty mit DJ Guru

19. Juni 2017, 18.00–20.00h
Vernissage des Inter­view- und Foto­pro­jek­tes „Meine Zeit im Jugi” mit einem Refer­at von Ueli Mäder zu „Jugen­dar­beit heute – warum, wie und für wen?”

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Falzprospekt zum Projekt

20. Juni 2017, 16.00–20.00h
Tag der offe­nen Tür mit Grillchill

24. Juni 2017, 17.00–02.00h 40 Jahre Jugendtr­e­ff Prat­teln! Jubiläums­fest mit Live-Konz­erten und anschliessender Disco

Pro­gramm Jubiläumsfest

Girls Pool Night

Die Girl­sPool­Night ist ein Event für Dich als Mäd­chen ab 10 Jahren. Im gemütlichen Son­nen­bad St. Mar­garethen in Bin­nin­gen warten rund um den Pool ver­lock­ende Ange­bote wie Mas­sage und Fusspflege Body­paint­ing Styling-Cor­ner die Blue Cock­tail Bar mit ihren fan­tasievollen alko­hol­freien Drinks Musik und Tanz (ori­en­tal­is­ch­er Tanz und HipHop) sowie ver­schiedene Infor­ma­tion­seck­en: Ernährungs­ber­atung, Hebamme, HIV/Aids.
Du kannst Dir Dein Duftöl sel­ber mis­chen oder Deine eigene Lip­pen­po­made her­stellen. Auf der Wiese ste­hen Spiele und Bälle sowie eine Slack­line für sportliche Aktiv­itäten zur Ver­fü­gung und zur Stärkung gibts ein leck­eres Buf­fet und Getränke.
Das Mot­to der Girl­sPool­Night: Fühl dich wohl und geniesse!
Die Girl­sPool­Night find­et jedes Jahr zur Som­mer­son­nwende im Juni an einem Fre­itag von 17.30 bis 22.30 Uhr statt.
Der Ein­tritt beträgt Fr. 15.-.
Bei ungün­stigem Wet­ter fällt die Girl­sPool­Night lei­der aus.

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https://www.xwelten.ch

Graffiti Projekt im Jugendhaus Birsfelden

In der Woche vom 19.04.2017 bis zum 24.04.2017 fand in unserem Jugend­haus ein Graf­fi­ti Pro­jekt statt. Hier­für ist ein pro­fes­sioneller Graf­fi­tikün­stler aus Freiburg im Breis­gau nach Birs­felden gekommen.

Am Mittwoch den 19.04.2017 begann das Pro­jekt schliesslich mit ein­er kurzen Ein­führung in die Kun­st des Graf­fiti­malens. Dabei nutzten die Jugendlichen diverse Sach­büch­er mit Kun­st­mo­tiv­en und Beschrei­bun­gen wie auch Infor­ma­tio­nen zum The­ma Graf­fi­ti um sich inspiri­eren zu lassen. Weit­er began­nen die Teil­nehmer damit, Ideen zur Gestal­tung der Aussen­wände des Jugend­haus­es zu sam­meln. Voller Eifer wurde nun mit dem Zeich­nen der Ideen auf Papi­er begonnen.

Der zweite Tag des Pro­jek­ts begann mit einem Film über die Entste­hung der Graf­fi­tikun­st wie auch deren Verbindung zu Rap­musik und Break­dance. Die Jugendlichen waren erstaunt über die Tat­sache, Graf­fi­ti habe eine Verbindung zu Rap­musik. Fol­gend begaben sich die Jugendlichen nach draussen und began­nen damit, die Wände zu stre­ichen. Als diese müh­same Arbeit endlich abgeschlossen war kon­nten sich die Teil­nehmer endlichem dem eigentlichen Sprayen wid­men. Hier wurde mit dem Vorze­ich­nen der Motive auf die Wände begonnen.

Am drit­ten Tag erschienen alle Jugendlichen schon früh am Tag um endlich ihre Bilder an die Wand sprühen zu kön­nen. Es ent­standen viele, schöne Motive an den Aussen­wän­den des Haus­es. So ent­stand das Wap­pen der Gemeinde Birs­felden, die Rap­per Tupac und Noto­ri­ous B.I.G wie auch per­sön­liche Namen, die Hand­schuhe von Mohammed Ali und eine Wand mit den Chica­go Bulls und den Orlan­do Mag­ics. Auch eine Rose und Mick­ey Mouse fan­den Platz an den Ein­gangstüren des Haus­es. Die ren­ovierungs­bedürfti­gen Wände des Haus­es kon­nten so an neuem Glanz gewin­nen. Am Abend des drit­ten Tages waren alle Jugendlichen von ihren Werken begeistert.

Am vierten Tag began­nen die Aus­besserun­gen an den Motiv­en um dem Gesamt­bild den nöti­gen Fein­schliff ver­schaf­fen zu kön­nen. Auch hier waren alle Teil­nehmer mit dem nöti­gen Ehrgeiz dabei. Ihnen gefiel zunehmend auch die per­sön­liche Ver­bun­den­heit zu ihren Werken und das Gefühl, selb­st etwas von anhal­tender Dauer geschaf­fen zu haben. Mit einem guten Gefühl kon­nte das Pro­jekt been­det werden.

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Den let­zten Tag nutzte der pro­fes­sionelle Kün­stler nun um die let­zten Motive zu ver­schön­ern und eine Verbindung zwis­chen den Bildern her­stellen zu kön­nen. Hier nutzte er eine gemalte Mauer welche das Zusam­men­hän­gen der Werke sig­nal­isieren soll. Am Ende erstrahlt die Wand in neuem Glanz.

Es kann gesagt wer­den, dass dieses Pro­jekt ein voller Erfolg war und alle sich schon auf die Neugestal­tung der Dis­co im Haus freuen.

Happy Girls Day 2016

Schmuck­w­erk­statt, Foto­shoot­ing- was ist schön?, Fit­ness, Gesichts­masken, Cup­cakes, Gesang, Smooth­ies mix­en, sex­u­alpäd­a­gogis­ch­er Aufk­lärungs­stand — das war das Ange­bot des “Hap­py Girls Day 2016”.

In Erin­nerung bleiben viele glück­liche Mäd­chen — ein voller Erfolg!

Ein Dank geht an die Organ­isatorin­nen der einzel­nen Insti­tu­tio­nen der OKJA-BL sowie an die Spon­soren; Gesund­heits­förderung BL & BS, Sul­ger Stiftung, Migros, Café Mes­sana und Hardapotheke.

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Hap­py­Girls­Day 2016

OKJA-BL präsentiert StratKJF-Bericht

Der Kan­ton Basel­land hat die wohl umfassend­ste Sit­u­a­tion­s­analyse im Bezug auf Ange­bote und Struk­turen der Kinder- und Jugend­förderung in der Schweiz.

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Die Präsen­ta­tion der Sit­u­a­tion­s­analyse und Strate­gieen­twick­lung der Kinder- und Jugend­förderung im Kan­ton BL (StratKJF), hat aufgezeigt, dass Basel­land im kan­tonalen Ver­gle­ich nun die wohl umfassend­ste Grund­la­gen hat, gle­ichzeit­ig aber in anderen Punk­ten im Kan­tons-Rank­ing abfällt. Die Studie wurde vom Vere­in Offene Kinder- und Jugen­dar­beit Basel­land und Region (OKJA-BL) iniziert und gestern ein­er bre­it­en Gruppe aus Gemeinde- und Kan­tonsvertretern vorgestellt. Das Insti­tut Kinder- und Jugend­hil­fe (IKJ) der Hochschule für Soziale Arbeit Fach­hochschule Nord­westschweiz hat im Auf­trag des OKJA-BL den Bestand an kom­mu­nalen Ange­boten sys­tem­a­tisch erfasst und die Bedarf­sangemessen­heit untersucht.

Im Pro­jekt «StratKJF» wur­den neben der Ist-Analyse 26 Hand­lungsempfehlun­gen zur Weit­er­en­twick­lung der Kinder- und Jugend­förderung erar­beit­et. An der Präsen­ta­tion wur­den die wichtig­sten Hand­lungsempfehlun­gen aufgezeigt. 

Kan­ton Basel­land braucht einen Kinder- und Jugendbeauftragten!

Klar abgeze­ich­net hat sich, dass die Stelle eines Jugend­beauf­tragten beim Kan­ton Grund­lage für die Umset­zung der Hand­lungsempfehlun­gen ist. Nur so kann die Koor­di­na­tion und Ver­net­zung erfüllt wer­den. Die anste­hende Entwick­lung ist zudem auf den poli­tis­chen Willen im Kan­ton und in den Gemein­den angewiesen, welch­er die Kinder- und Jugend­förderung als wichtiger Teil ihrer Kinder- und Jugend­poli­tik ver­ste­ht und dementsprechend Ver­ant­wor­tung übern­immt. Das grosse Inter­esse an der Ver­anstal­tung und die pos­i­tiv­en Rück­mel­dun­gen bele­gen die Wichtigkeit der Kinder- und Jugendförderung. 

Doku­men­ta­tion der Präsentation

StratKJF

Erste umfassende Sit­u­a­tion­s­analyse im Bezug auf Ange­bote und Struk­turen der Kinder- und Jugend­förderung im Kan­ton Basel-Landschaft.

Im Auf­trag des Vere­ins Offene Kinder- und Jugen­dar­beit Basel­land und Region (OKJA-BL) hat das Insti­tut Kinder- und Jugend­hil­fe (IKJ) der Hochschule für Soziale Arbeit Fach­hochschule Nord­westschweiz den Bestand an kom­mu­nalen Ange­boten sys­tem­a­tisch erfasst und die Bedarf­sangemessen­heit unter­sucht. Im Pro­jekt «StratKJF» wurde neben der Ist-Analyse Hand­lungsempfehlun­gen zur Weit­er­en­twick­lung der Kinder- und Jugend­förderung erar­beit­et und diese abschliessend durch eine Vernehm­las­sung validiert.

Unter “Pub­lika­tio­nen” oder hier ist der Abschluss­bericht, resp. die Kurz­fas­sung zu finden:

 

Kinder- und Jugend­förderung geht uns alle an!

Der OKJA-BL und das IKJ stellen am Mittwoch, 9. Novem­ber 2016 um 17.00 Uhr im Kul­turho­tel Guggen­heim in Liestal die Ergeb­nisse des Pro­jek­ts: Sit­u­a­tion­s­analyse und Strate­gieen­twick­lung der Kinder- und Jugend­förderung im Kan­ton BL (StratKJF) vor. Neben den Gemein­de­v­ertretern laden wir alle Medi­en­schaf­fend­en zu diesem Anlass ein.

Der Startschuss für das Pro­jekt StratKJF fiel im Jahr 2014. Das Pro­jekt ent­stand unter der Fed­er­führung des Vere­ins OKJA-BL in Zusam­me­nar­beit mit dem Kan­ton (Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote/BKSD) und dem IKJ.
2016 wur­den die vom IKJ erhobe­nen Dat­en aus­gew­ertet, disku­tiert und daraus 26 pro­vi­sorische Hand­lungsempfehlun­gen für die Entwick­lung der Kinder- und Jugend­förderung auf den Ebe­nen der Gemein­den, Insti­tu­tio­nen und des Kan­tons abgeleitet.

Kinder- und Jugend­förderung umfasst alle Bestre­bun­gen zur Schaf­fung von Rah­menbe­din­gun­gen, die dazu beitra­gen, dass alle jun­gen Men­schen ihren per­sön­lichen- und sozialen Leben­sraum pos­i­tiv gestal­ten kön­nen. Es geht darum, dass Kinder und Jugendliche Ver­ant­wor­tung übernehmen, Eigen­ständigkeit, Selb­st­wirk­samkeit und Anerken­nung erfahren und ein gesun­des Selb­st­wert­ge­fühl auf­bauen. Sie erleben unmit­tel­bar, dass eigenes Han­deln Wirkung zeigt. Die Kinder- und Jugend­förderung ist auf die Unter­stützung von Erwach­se­nen angewiesen, die dafür Sorge tra­gen, dass die Anliegen und Bedürfnisse gehört wer­den und Umset­zungsmöglichkeit­en zusam­men erar­beit­et wer­den können.

Kinder- und Jugend­förderung stellt zusam­men mit weit­eren Ange­boten die Basis der Kinder- und Jugend­hil­fe dar. Auf diesem Fun­da­ment baut das immer spez­i­fis­ch­er und eng­maschiger wer­dende Netz von Kinder- und Jugend­hil­fe­mass­nah­men auf. Diesem Fun­da­ment ist Sorge zu tra­gen indem es mit ver­schieden­sten Mass­nah­men für die Zukun­ft gesichert und gestärkt wird.

Die Offene Kinder- und Jugen­dar­beit, die ver­ban­dliche Kinder- und Jugen­dar­beit, die kirch­liche Kinder- und Jugen­dar­beit und die vie­len Vere­ine, die sich jet­zt schon in der Kinder- und Jugend­förderung engagieren, gilt es somit zu stärken und (weit­er) zu unterstützen.
Damit die ver­schiede­nen Anbi­eter und Beteiligten voneinan­der wis­sen und prof­i­tieren kön­nen braucht es auf allen drei Ebe­nen, Gemeinde, Insti­tu­tio­nen und Kan­ton, eine Opti­mierung der Ver­net­zung und Koor­di­na­tion. Die anste­hende Entwick­lung ist zudem auf den poli­tis­chen Willen im Kan­ton und in den Gemein­den angewiesen, welch­er die Kinder- und Jugend­förderung als wichtiger Teil ihrer Kinder- und Jugend­poli­tik ver­ste­ht und dementsprechend Ver­ant­wor­tung übernimmt.

Kinder- und Jugend­förderung richtet sich an alle jun­gen Men­schen im Kan­ton und leis­tet einen Beitrag an deren Chan­cen­gle­ich­heit. Es wird immer wieder über die man­gel­nde Stimm­beteili­gung der Jun­gen gesprochen, über ihr Desin­ter­esse an poli­tis­chen, gesellschaftlichen und sozialen The­men. Wer schon als Kind und Jugendlich­er gefragt und gehört wurde, der erlebt hat, dass eigenes Tun etwas bewirkt, der wird diese Erfahrung für sein ganzes Leben mit­nehmen und sich aktiv an der Gestal­tung der Gesellschaft in der einen oder anderen Form beteiligen.

Interkantonale Mädchen- Bubenwoche 2016

Erfol­gre­iche Mäd­chen- und Buden­woche 2016

Über 200 Jugendliche aus 37 Gemein­den haben knapp 500 Work­shop­plätze belegt.

Mit ein­er gemein­samen Abschlusspar­ty endete die Mäd­chen- und Buden­woche 2016 und zurück bleiben viele tolle Erin­nerun­gen, glück­liche Gesichter und neue Erfahrungen.

Hier ein Zusam­men­schnitt der Buden­woche 2016

 

Mädchen Oase

Strahlende Gesichter an der “Mäd­chen Oase” in Ettin­gen im Sep­tem­ber 2016.

Junge Frauen aus ver­schiede­nen Gemein­den prof­i­tierten vom Ange­bot der Mäd­chen Oase. Organ­isiert wurde der Anlass von mehreren Mit­gliedern des OKJA-BL in Zusam­me­nar­beit mit Jugen­dar­bei­t­erin­nen ver­schied­ner Kirchgemeinden.

Mädchen Oase 2016

 

 

 

Interkantonale Mädchen- Bubenwoche 2016

Mäd­chen und Jungs ste­ht in den Herb­st­fe­rien ein span­nen­des und buntes Work­shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Solothurn, Basel­land und Basel-Stadt kön­nen zwis­chen rund 30 Work­shops auswählen und sich so ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusam­men­stellen.

www.maedchenwoche.ch

www.bubenwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist? Ein span­nen­des, abwech­slungsre­ich­es und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer beinhalten. 

Die Interkan­tonale Mäd­chen­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und auch die Buben­woche hat nach dem erfol­gre­ichen Start im let­zten Jahr die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Ins­ge­samt ste­hen 740 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­sange­bot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Kalligra­phie über Fotografie bis hin zu Fuss­ball. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er, DJ und Kung-Fu auch Neue wie Magie & Zauberkun­st oder Street Work­out. Neu wer­den in diesem Jahr auch zwölf gemein­same Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Met­all­bau, Bogen­schiessen oder Holzschnitzen kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge­bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Junge Work­shoplei­t­erin­nen ver­mit­teln ihr Wis­sen und Kön­nen auf eine spielerische Art und lassen den Girls viel Raum für Eigenini­tia­tive und Kreativ­ität und umgekehrt sind auch die Män­ner der Buben­woche wichtig für Jungs. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganzheitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­lich­er Entwicklung.

Abschlusspar­ty offen für alle

Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, einem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer­den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Gemein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.

Save the Date

Die Ergeb­nisse des Pro­jek­ts Sit­u­a­tion­s­analyse und Strate­gieen­twick­lung der Kinder- und Jugend­förderung im Kan­ton Basel-Land­schaft (StratKJF) wer­den am

 

Mittwoch, 9. Novem­ber 2016 um 17.00 Uhr im Kul­turho­tel Guggen­heim in Liestal

 

durch das Insti­tut Kinder- und Jugend­hil­fe der Hochschule für Soziale Arbeit Fach­hochschule Nord­westschweiz (IKJ) vorgestellt. Wir bit­ten Sie, sich das Datum vorzumerken. Sie erhal­ten zur gegebe­nen Zeit die Ein­ladung mit den weit­eren Informationen.

Rück­blick

Die Arbeit am Pro­jekt StratKJF begann im Jahr 2014. Das Pro­jekt ent­stand unter der Fed­er­führung des Vere­ins OKJA-BL in Zusam­me­nar­beit mit dem Kan­ton (Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote/BKSD) und dem IKJ. Im Fol­ge­jahr (2015) wur­den vom IKJ die Struk­turen der Kinder- und Jugend­förderung mit­tels ein­er Analyse zu Lebensla­gen der Kinder und Jugendlichen und der Befra­gung von ver­schiede­nen Per­so­n­en erhoben. Befragt wur­den jew­eils die Kinder- und Jugend­ver­ant­wortlichen in den Gemein­den (Gemein­deräte / Abteilungslei­t­ende / Kinder- und Jugend­beauf­tragte), Praktiker/innen in den ver­schiede­nen Insti­tu­tio­nen der offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit, Vertreter/innen der Kinder- und Jugend­ver­band­sar­beit und rel­e­vante Schlüs­selper­so­n­en auf kan­tonaler Ebene. Zusät­zlich wur­den in ein­er par­tizipa­tiv­en Bedürfnis­er­fas­sung Kinder und Jugendliche in sechs aus­gewählten Mod­ell­ge­mein­den befragt.

In diesem Jahr (2016) wur­den diese Dat­en vom IKJ aus­gew­ertet, disku­tiert und daraus pro­vi­sorische Hand­lungsempfehlun­gen für die Entwick­lung der Kinder- und Jugend­förderung (KJF) auf den Ebe­nen der Gemein­den, Insti­tu­tio­nen und des Kan­tons abgeleitet.

Aus­blick:

Vorge­se­hen ist nun, dass diese for­mulierten Hand­lungsempfehlun­gen im Rah­men eines Kon­sul­ta­tionsver­fahrens Ihnen im August/September 2016 zur Ein­schätzung vorgelegt wer­den. Wir möcht­en Sie mit diesem Schreiben eben­falls auf dieses geplante Kon­sul­ta­tionsver­fahren aufmerk­sam machen.

Anschliessend an das Kon­sul­ta­tionsver­fahren wer­den die defin­i­tiv­en Hand­lungsempfehlun­gen for­muliert, der Bericht fer­tiggestellt und am Mittwoch, 9. Novem­ber 2016 präsentiert.

Es ist das erste Mal, dass die Sit­u­a­tion der Kinder- und Jugend­förderung und die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Kan­ton Basel-Land­schaft sys­tem­a­tisch erfasst und daraus Empfehlun­gen für die Zukun­ft der Kinder- und Jugend­förderung abgeleit­et wur­den. Wir freuen uns deshalb sehr, von allen Gemein­den, dem Kan­ton und den vie­len Insti­tu­tio­nen eine Vertre­tung an diesem Anlass begrüssen zu dürfen!

Situationsanalyse und Strategieentwicklung der Kinder- und Jugendförderung im Kanton Basel-Landschaft “StratKJF BL”

Der OKJA-BL hat die Fed­er­führung beim “StratKJF” und arbeit­et dafür mit der FHNW zusammen.
Im Rah­men des kan­tonalen Pro­gramms “Nach­haltige Opti­mierung der Kinder- und Jugend­poli­tik im Kan­ton Basel-Land­schaft (NOKJ)” wird im Auf­trag des Vere­ins Offene Kinder- und Jugen­dar­beit Basel­land & Region (Vere­in OKJA-BL) und in Koop­er­a­tion mit dem Amt für Kind, Jugend und Behin­der­te­nange­bote des Kan­tons Basel-Land­schaft (AKJB) das Teil­pro­jekt “Sit­u­a­tion­s­analyse und Strate­gieen­twick­lung der Kinder- und Jugend­förderung im Kan­ton Basel-Land­schaft” umge­set­zt. Ziel dieses Teil­pro­jek­ts ist es, eine Über­sicht über die kom­mu­nalen kinder- und jugend­poli­tis­chen Struk­turen und struk­turelle Ver­ankerung der Kinder- und Jugend­förderung in den Gemein­den des Kan­tons Basel-Land­schaft zu gewin­nen und die Ange­bote der Offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit und der Kinder- und Jugend­ver­band­sar­beit als auch die vorhan­de­nen Beteili­gungsmöglichkeit­en und ‑pro­jek­te und die freizeit­be­zo­ge­nen Vere­ine für Kinder und Jugendliche in den Gemein­den des Kan­tons Basel-Land­schaft sys­tem­a­tisch zu erfassen. Darüber hin­aus wer­den Ein­schätzun­gen zur Bedarf­sangemessen­heit der genan­nten Ange­bote und Struk­turen erhoben. Zur Gewin­nung dieser Wis­sens­bestände wer­den drei Online-Befra­gun­gen durchge­führt, in denen ver­ant­wortliche Per­so­n­en für Kinder- und Jugend­fra­gen aus jed­er Gemeinde, alle Leis­tungser­bringer in der Offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit in den Gemein­den und die kan­tonalen Vertreterin­nen und Vertreter der drei Kinder- und Jugend­ver­bände Jung­wacht-Blau­r­ing, Cevi und Pfadfind­er­be­we­gung befragt wer­den. Ergänzend dazu wer­den auf kan­tonaler Ebene rel­e­vante Schlüs­selper­so­n­en befragt und in sechs exem­plar­isch aus­gewählten Gemein­den des Kan­tons Basel-Land­schaft gemein­sam mit lokalen Akteuren vor Ort unter­schiedliche Beteili­gung­spro­jek­te mit Kindern und Jugendlichen durchge­führt. Diese Beteili­gung­spro­jek­te haben zum Ziel, in par­tizipa­tiv­en Prozessen die freizeit‑, beteili­gungs- und ange­bots­be­zo­ge­nen Inter­essen und Anliegen von Kindern und Jugendlichen exem­plar­isch zu erfassen und zu doku­men­tieren. Aus diesen gewonnenen Dat­en wer­den anschliessend Hand­lungsempfehlun­gen zur bedarf­sangemesse­nen Ange­bot­sen­twick­lung abgeleit­et, die für eine nach­fol­gende Strate­gieen­twick­lung und Mass­nah­men­pla­nung im Bere­ich der Kinder- und Jugend­förderung im Kan­ton Basel-Land­schaft dienen.