Reinach redet

In diesem Jahr wid­met sich “Reinach redet” dem The­ma Pubertät und beleuchtet, warum die Phase der Adoleszenz für die Jugendlichen eine Art “Baustelle” darstellt. Am Mittwoch, 22. Mai find­et um 19 Uhr die erste Ver­anstal­tung dazu im Jugend­cafi Par­adiso (Bruder­holzs­trasse, 4153 Reinach) statt.

An der Auf­tak­tver­anstal­tung geht es in erster Lin­ie um die Hir­nen­twick­lung der Jugendlichen in der Zeit zwis­chen Kind­heit und Erwach­se­nenal­ter. Diese Phase der so genan­nten Adoleszenz ist geprägt von der Suche nach Abwech­slung, neuen Erleb­nis­sen und starken Gefühlen und dazu nehmen die Jugendlichen manch­mal auch gesund­heitliche Risiken in Kauf. Auch das Selb­st­be­wusst­sein und die Entschei­dungs­fähigkeit der jun­gen Men­schen verän­dern sich während dieser Zeit mass­ge­blich. Die Art und Weise, wie emo­tionale und soziale Infor­ma­tio­nen ver­ar­beit­et wer­den, ist in der Pubertät nicht nur auf hor­monelle und soziale Verän­derun­gen zurück­zuführen, son­dern auch auf biol­o­gis­che Entwick­lun­gen des Gehirns. Die Neu­rowis­senschaft hat sich mit diesem The­ma befasst und Erk­lärungsmod­elle für adoleszen­z­typ­is­che Ver­hal­tensweisen entwick­elt. Frau Corinne Joho, Team­mit­glied in der Pro­fes­sur für Päd­a­gogis­che Psy­cholo­gie an der FHNW, wird in einem Refer­at über die Hir­nen­twick­lung in der Adoleszenz erläutern, was in dieser Phase im Innern der Jugendlichen passiert und welche Auswirkun­gen dies gegen aussen hat.


“Reinach redet” ist eine Denk- und Infor­ma­tion­splat­tform für Reinach

Das Net­zw­erk Jugend greift unter dem Label “Reinach redet” gesellschaft­srel­e­vante The­men auf und bringt sie mit­tler­weile schon zum 5. Mal in einem Jahress­chw­er­punkt an jew­eils zwei Ver­anstal­tun­gen zur Sprache. Der Ein­tritt ist frei und am anschliessenden Apéro kann das Pub­likum mit der Ref­er­entin und den Fach­per­so­n­en ins Gespräch kom­men. Auf der Home­page www.reinach-redet.ch sind zusät­zliche Infor­ma­tio­nen zum Jahres­the­ma zu finden.

Gemeindeforum “Stören Jugendliche im öffentlichen Raum?”

Um die Gemein­den in der Gestal­tung ihrer Kinder- und Jugend­förderung zu unter­stützen und den Erfahrungsaus­tausch zu unter­stützen, organ­isiert der Vere­in OKJA-BL gemein­sam mit dem Kan­ton BL  die Aus­tausch­plat­tform „Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend“.

Das Pro­gramm für das erste Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend BL & Region ste­ht und eine Anmel­dung ist ab sofort möglich.

Don­ner­stag, 16. Mai 2019 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschliessen­dem Apéro Kul­turho­tel Guggen­heim, Wasser­turm­platz 6, 4410 Liestal

Eine An- Abmel­dung ist bis am 8. Mai erwün­scht und erfol­gt online:

Zur Onlin­ean­mel­dung

Ein­ladung Gemein­de­fo­rum 16. Mai 2019

Wer macht, gewinnt: Baselbieter Jugendliche werden für Engagement belohnt

Eine geballte Ladung junges Engage­ment gab es am 9. April im Guggen­heim Liestal. Total 17 Teams präsen­tierten am Final des acht­en Jugend­pro­jek­twet­tbe­werbs Basel­land­schaft ihre Ideen. Zu gewin­nen gab es Preis­gelder von rund 5‘000 Franken. Der Sieg geht dieses Jahr an ein junges Filmteam, das sich für Gen­der­flu­id­ität stark macht.
In drei Minuten erk­lären, wofür man sich ein­set­zt und gle­ichzeit­ig die Jury überzeu­gen, dass man den Sieg ver­di­ent. Dies war die grosse Mis­sion für 17 Teams – und somit über 100 Jugendliche – am Abend des 9. Aprils. Die Jugendlichen präsen­tierten am Final des Jugend­pro­jek­twet­tbe­werbs Basel­land im Guggen­heim Liestal ihr Herzen­san­liegen – mit der Hoff­nung auf einen Teil der ins­ge­samt 5‘000 Franken Preis­geld. 180 Sekun­den, um zu überzeu­gen. Das ist nicht viel. Vier Teams haben es geschafft.
Pro­jek­te punk­ten mit klar­er Botschaft
„Wir haben was zu sagen“, lautete die Ansage des jun­gen Teams hin­ter dem Kurz­film „Flüs­siges Wass­er“. Dies fand offen­bar auch die Jury. Sie kürte die sech­sköp­fige Truppe zu den Gewin­ner­in­nen und Gewin­nern des acht­en Jugend­pro­jek­twet­tbe­werbs. Ihr Film nimmt die The­matik Gen­der­flu­id­ität auf. Ein The­ma, das selb­st in der LGBT-Szene noch zu wenig Gehör find­et, wie die Jugendlichen erk­lären. Der Film hat aber nicht nur eine klare Mes­sage. Er ist mit weni­gen Mit­teln und Men­schen auch noch gut gemacht. Das Preis­geld von 2’500 Franken soll die Gruppe unter­stützen bei der Aufklärungsarbeit.
Der zweite Platz geht an ein Team junger Musik­er. Mit den Hard­wood Stu­dios wollen sie Nach­wuch­skün­st­lerin­nen und Nach­wuch­skün­stlern in der Region die Möglichkeit bieten, kosten­los oder auf Spenden­ba­sis ein pro­fes­sionelles Stu­dio zu nutzen. Die Jury belohnt dies mit 1’500 Franken. Auch das Team auf Platz drei hat ein klares Ziel: Die Mädels der Klei­der­tauschbörse Liestal set­zen sich für nach­halti­gen Kon­sum ein. Der Jury ist das Engage­ment 750 Franken wert. Eine Stimme hat­te auch das Pub­likum. Sieger der Herzen sind die Schwi­iz­er Kid­dies, eine junge Mundart-Band. Die Pro­jek­t­gruppe gewin­nt 250 Franken.
Engage­ment lohnt sich auf jeden Fall
Applaus gab es an dem Final­abend aber auch für alle anderen Teil­nehmenden. Denn auch der Jugend­pro­jek­twet­tbe­werb hat eine Botschaft: Wer macht, gewin­nt. Immer. Mit dem Wet­tbe­werb wollen der Kan­ton Basel­land­schaft und infoklick.ch, Kinder- und Jugend­förderung Schweiz, all denen eine Plat­tform bieten, die sich in ihrer Freizeit für etwas ein­set­zen. So viele Eingaben für den Jugend­pro­jek­twet­tbe­werb wie dieses Jahr gab es noch nie. Beein­druckt von der Vielfalt zeigten sich auch die Teil­nehmenden. So mein­ten die Zweit­platzierten: „Wir haben ein schlecht­es Gewis­sen — alle Pro­jek­te hät­ten einen Preis verdient.“
Dementsprechend schwierig war auch die Auf­gabe der Jury.

Infos zum Wet­tbe­werb und zu den Pro­jek­ten: www.jugendprojekt-wettbewerb.ch

Strahlende Siegerin Jugend­pro­jek­twet­tbe­werb BL: Flüs­sig Wasser

 

Fokus Jugend

Fokus Jugend ist eine Eltern­ver­anstal­tung der JASOL und der Evang. Ref. Kirchgemeinde.

Dieses Mal betra­cht­en wir das Erwach­sen­wer­den durch die Brille des Juris­ten. Pro­fes­sor Peter Mösch (HSLU) führt uns durch den Para­grafend­schun­gel und geht der Frage nach, was das für den Fam­i­lien­all­t­ag konkret heisst.

Montag 27. Mai 2019

19:30 Uhr im Foy­er des Ober­stufen­zen­trums
Haupt­strasse 74
4112 Bät­twil SO

Solche oder ähn­liche Fra­gen hat sich wohl Jede und Jed­er von uns schon gestellt. Auf jede dieser Fra­gen gibt es nicht nur eine richtige Antwort. Als Jurist argu­men­tiert Peter Mösch zunächst auf­grund der gel­tenden Geset­ze. Er fragt aber immer auch weit­er: Was bedeutet das, was in den Geset­zen ste­ht, für unser alltäglich­es Miteinander?

Span­nung und Erken­nt­nisse sind an diesem Abend garantiert!

Anmel­dung erwün­scht
Für diesen Anlass bit­ten wir um eine Anmel­dung bis Mon­tag 21. Mai. Anmel­dun­gen sind per Mail (bitte die Anzahl Per­so­n­en angeben) oder Web­for­mu­lar möglich.

Weit­ere Infos: 

GV hat neuen OKJA-BL Vorstand gewählt

An der GV vom Don­ner­stag, 21.3.19 in Bin­nin­gen wurde der neue Vor­stand der OKJA-BL ein­stim­mig gewählt.

Belin­da Pink, Jen­nifer Perez und Samuel Hasler sind aus dem Vor­stand zurück­ge­treten resp. haben sich nicht mehr zur Ver­fü­gung gestellt. Ihr Engage­ment wurde her­zlich ver­dankt und an OKJA-BL Ver­anstal­tun­gen sind alle weit­er­hin als Fach­per­so­n­en anzutreffen.

In den Vor­stand wur­den die fünf bish­eri­gen bestätigt:

  • Angela Mäder
  • Car­o­line Kühner
  • Fabi­enne Plattner
  • Jen­ny Bachmann
  • Philippe Bau­mann

Neu in den Vor­stand gewählt wurden:

  • Clau­dia Pannier
  • Mir­jam Strub
  • Mirko Müller

Kinder von heute im Raum von morgen

UNICEF Schweiz und Liecht­en­stein hat einen Umfrage­bericht «Kinder von heute im Raum von mor­gen» veröf­fentlicht, den UNICEF in Zusam­me­nar­beit mit der Paul Schiller Stiftung erstellt hat. Darin wurde unter­sucht, ob und wie Kinder und Jugendliche in Pla­nungsver­fahren und bei Objek­t­pla­nun­gen Ein­fluss nehmen kön­nen und wie diese Mitwirkung von Fach­leuten beurteilt wird.

Link zum Bericht

Jugendprojektwettbewerb BL

Der Jugend­pro­jek­twet­tbe­werb Kan­ton Basel-Land­schaft sucht jedes Jahr junge Ideen und Pro­jek­te. So auch dieses Jahr. Denkst du auch “out­side the box”? Dann suchen wir dich!

So machst du mit: Reich bis zum 17. März 2019 dein Dossier ein. Eine Jury prüft alle Eingaben. Die Final­is­ten kön­nen ihre Ideen und Pro­jek­te dann vor der Jury und Pub­likum präsen­tieren. Und zwar am 9. April im Guggen­heim in Liestal. Die Sieger*innen des Jugend­pro­jek­twet­tbe­werbs Kan­ton Basel-Land­schaft wer­den gle­ich an diesem öffentlichen Final­abend bekan­nt gegeben und für ihre Pro­jek­te aus­geze­ich­net. Zu gewin­nen gibt es übri­gens 5‘000 Franken!

Mehr zum Wet­tbe­werb und den Vor­gaben ver­rat­en wir dir hier.
Dein Pro­jekt ein­re­ichen kannst du hier via Online- und Word­for­mu­lar.

Happy Girls Day 2019

Der nächste Happy Girls Day ist am 9. Februar 2019

Der Hap­py Girls Day ist ein Aktion­stag für Mäd­chen aus der Region Basel­land, Basel­stadt, nah­es Aar­gau (Kaiser­augst) sowie näheres Solothurn (Dor­nach und solothur­nisches Lei­men­tal). Der Aktion­stag kostet 15.- Franken pro Teil­nehmerin und bein­hal­tet die Teil­nahme an zwei Work­shops nach eigen­er Wahl, ein Mit­tagessen, Getränke sowie Snacks für den Tag.

genaueres hier

Work­shops HGD

Erfolgreiche Jugendwoche

217 Jugendliche aus

36 Gemein­den und

3 Kan­tonen (SO, BL, BS) haben aus knapp

60 Work­shopange­boten aus­ge­sucht.

530 Work­shop­plätze wur­den gebucht.

Mäd­chen und Jungs stand in den Herb­st­fe­rien ein span­nen­des und buntes Work- shopange­bot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren aus den Kan­to­nen Solothurn, Basel­land und Basel-Stadt standen knapp 60 Work­shops zu Auswahl um sich ihr indi­vidu­elles Ferien­pro­gramm zusammenstellen.

Jugendliche aus fol­gen­den Gemein­den haben teilgenommen

Tanzvor­führun­gen und Präsen­ta­tio­nen an der grossen Abschlusspar­ty gaben einen wun­der­vollen Ein­blick in die Jugend­woche. So wur­den im DJ & Pro­duc­ing Work­shop ein Song pro­duziert, ein­er Silk­show am Ver­tikaltuch gezeigt, die Filmer führten ihren Doku­men­tarfilm vor und die DJ und Djane sorgten für Par­tys­tim­mung. Auf der Gal­lerie im Jugend­haus Palais-Noir kon­nten in ein­er Ausstel­lung Pro­duk­te der Jugend­woche bewun­dert wer­den. Die bei­den Work­shops Drinks mix­en und Par­ty­food sorgten für das leib­liche Wohl.

Für das OK ist es immer eine Her­aus­forderung, ein span­nen­des Ange­bot zusam­men zu stellen, welch­es auf viel Zus­pruch stösst. Die hohe Beteili­gung und die Rück­mel­dun­gen bestäti­gen uns darin, dass wir die richtige Wahl getrof­fen haben.

Die Jugend­woche ist ein Ange­bot der Offe­nen Jugen­dar­beit. Jugen­dar­bei­t­erIn­nen aus mehreren Gemein­den pla­nen und organ­isieren die Ferien­woche gemein­sam mit Jugendlichen und ehre­namtlichen Erwach­se­nen. Die Mäd­chen­woche hat in Dor­nach zum acht­en mal stattge­fun­den und bei der Buben­woche han­delt es sich um die fün­fte Aus­gabe. Neu nen­nt sich das Ferien­ange­bot „Jugend­woche“.

Graf­fi­ti Work­shop Jugendwoche

Moun­tain­board Work­shop Jugend­woche 2018

Auto­bash­ing Work­shop Jugend­woche 2018

Gemeindeforum “Partizipation”

Um die Gemein­den in der Gestal­tung ihrer Kinder- und Jugend­förderung zu unter­stützen und den Erfahrungsaus­tausch zu unter­stützen, organ­isiert der Vere­in OKJA-BL gemein­sam mit dem Kan­ton BL  die Aus­tausch­plat­tform „Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend“.

Das Pro­gramm für das erste Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend BL & Region ste­ht und eine Anmel­dung ist ab sofort möglich.

Don­ner­stag, 25. Okto­ber 2018 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschliessen­dem Apéro Jugend­haus Binningen

Eine An- Abmel­dung ist bis am 20. Mai erwün­scht und erfol­gt online:

Zur Onlin­ean­mel­dung

Ein­ladung Gemein­de­fo­rum 25 Okt 2018

Das isch uns wichtig — Kinderfreundliches Wohnumfeld

Der Film “Das isch uns wichtig…” des Kinder­büro Basel zeigt aus Sicht von Kindern weshalb ein kinder­fre­undlich­es Wohnum­feld wichtig ist:

«Auf Augen­höhe 1,20 m» heisst der Leit­faden für eine kinder­fre­undliche Stadt- und Quartier­en­twick­lung. Er bietet Impulse für eine kinderg­erechte Entwick­lung des öffentlichen und pri­vat­en Raums.

Der Leit­faden fördert den Ein­bezug von Kindern und deren Anliegen in die Pro­jek­ten­twick­lung und bietet so Per­so­n­en, die beru­flich wie pri­vat mit Kindern zu tun haben, eine erste Über­sicht. Mit Leit­sätzen, Qual­ität­saspek­ten und einem Fra­genkat­a­log inklu­sive Checkliste gibt der Leit­faden prozes­sori­en­tiert und the­menüber­greifend Anhalt­spunk­te für kinderg­erechte Pro­jek­te. Zusät­zlich geben sieben Prax­is­beispiele einen Ein­blick in die bre­ite Vielfalt kinder­fre­undlich­er Entwicklungen.

Weit­ere Infos hier:

Handy – Fluch und Segen: „Reinach redet“ lädt zum 2. Infoanlass ein

Die Infor­ma­tion­splat­tform „Reinach redet“ greift aktuelle The­men und Fra­gen auf und redet darüber – dieses Jahr über das The­ma „Handy – Fluch und Segen“. Nach dem 1. Infoan­lass vom 28. Mai 2018 find­et am 23. Okto­ber 2018 um 18 Uhr im Zen­trum Erlen­hof die 2. Infover­anstal­tung statt: Die Teil­nehmenden erwarten span­nende Input-Refer­ate, Work­shops sowie eine Podiumsdiskussion.

An der 1. Infover­anstal­tung, die in der Sekun­darschule Reinach stattge­fun­den hat, haben rund 100 Inter­essierte teilgenom­men. Neben den Refer­at­en von Renan­to Poe­spodi­hard­jo, Leit­er der Ambu­lanz für Ver­hal­tenssüchte der Uni­ver­sitären Psy­chi­a­trischen Kliniken Basel und Miri­am Majanie­mi, Jugend­di­enst der Polizei Basel-Land­schaft, blieb genug Platz für Fra­gen und Diskus­sio­nen. Durch den Aus­tausch und die Fach­in­puts sollte das Ver­ständ­nis der älteren Gen­er­a­tion gegenüber der jun­gen Gen­er­a­tion im Zusam­men­hang mit den sozialen Medi­en erhöht wer­den und auf der anderen Seite soll­ten die Erwach­se­nen bestärkt wer­den, den Kindern und Jugendlichen auch die Gefahren in Bezug auf Soziale Medi­en, Games und Handy aufzuzeigen und ihre Mei­n­ung einzubrin­gen. Denn Kinder und Jugendlichen, die „Dig­i­tal natives“, brauchen Ver­trauen und Ver­ständ­nis, sie brauchen aber auch Erwach­sene, welche ihr eigenes Ver­hal­ten in diesem Bere­ich hin­ter­fra­gen und bere­it sind, mit Argu­menten klare Regeln auszuhandeln.

2. Infover­anstal­tung am 23. Okto­ber 2018
Am Dien­stag, 23. Okto­ber 2018 find­et von 18 – ca. 20.30 Uhr die 2. Ver­anstal­tung statt, und zwar im Zen­trum Erlen­hof in Reinach. Zusam­men mit dem ICHWEISSNET.CH-Team wer­den die Teil­nehmenden mit Input-Refer­at­en, Work­shops und ein­er Podi­ums­diskus­sion über das The­ma informiert, Erziehungs­fra­gen und Hand­lungsmöglichkeit­en wer­den besprochen und es find­et ein Aus­tausch über die eige­nen Erfahrun­gen mit den neuen Medi­en statt. An der Kam­pagne „Reinach redet“ beteili­gen sich 2018 die Jugend­beauf­tragte der Gemeinde Reinach, die Psy­chi­a­trie Basel­land, die Polizei Basel-Land­schaft, die Schul­sozialar­bei­t­en­den sowie die Schulleitun­gen der Pri­mar- und Sekun­darschulen Reinach, die reformierte Kirchge­meinde Reinach/das Jugend­cafe Par­adiso, die katholis­che Pfar­rei, das Zen­trum Erlen­hof, KMU Reinach sowie die Fam­i­lien- und Jugend­ber­atung Birseck.

2018 steht das Thema „Handy – Fluch und Segen“ im Fokus von Reinach redet

letzte Gelegenheit — Anmeldeschluss 21. Sept.

Am 21. September schliesst das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwoche (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche).

Viele der 60 Workshopangebote sind bereits ausgebucht — es hat aber auch noch freie Plätze

Eine Anmeldung ist online möglich: www.jugendwoche.ch

Der Met­all­work­shop, Simpe Ani­ma­tion und Me, Myself & I waren schnell aus­ge­bucht. Es hat aber noch bei vie­len span­nen­den und unbekan­nten Work­shopange­boten freie Plätze. So zum Beispiel beim Moun­tain­bor­d­ing, Hit­pro­duc­er (mobiles Ton­stu­dio), Sin­gen, Yoga, Raketen­bau, Fotografie, Cheer­lead­ing, Silk, Radio, Ding and pro­duc­ing, Kung Fu, Uni­hock­ey, Selb­stvertei­di­gung u.v.m

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!

Interkantonale Jugendwoche — Herbstferienangebot für Jugendliche

Am 1. September um 12 Uhr öffnet das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwo- che (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche). Viele Anmeldungen werden in den ers- ten Stunden erwartet.

Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wo- chenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen.

Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 21. September möglich: www.jugendwoche.ch

Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?

Ein span­nen­des, abwech­slungsrei- ches und kostengün­stiges Ferien­pro­gramm zu find­en, stellt für viele Jugendliche eine Her­aus­forderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erhol­ung und ein Aus­brechen aus dem Schu­lall­t­ag brin­gen, aber auch Spass, Unter­hal­tung, Aus­tausch und kleine Aben­teuer be- inhalten.

Die Interkan­tonale Jugend­woche hat Jahr für Jahr das Work­shop-Ange­bot aus­ge­baut und die Vielfalt der Work­shops erweit­ert. Während ein­er Woche kön­nen Jungs und Mäd­chen ab 12 Jahren aus je über 40 Work­shops ihr eigenes Wochen­pro­gramm zu- sam­men­stellen. Ins­ge­samt ste­hen 850 Work­shop­plätze zur Ver­fü­gung. Das Kur­san- gebot reicht bei der Mäd­chen­woche von Selb­stvertei­di­gung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Auto­bash­ing. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Work­shops wie Pok­er und Auto­bash­ing auch Neue wie Let’s Play oder Skate­board. Zusät­zlich wer­den 23 gemein­sa- me Work­shops ange­boten. Work­shopange­bote wie Met­all­work­shop, Bogen­schiessen oder Moun­tain­board­ing kön­nen so von Jungs und Mäd­chen gebucht werden.

Ziel der Mäd­chen- und Buben­woche ist es, den Jugendlichen Ange­bote in ein­er Umge- bung anzu­bi­eten, in der sie unter sich sind. Neben erfahre­nen, älteren Work­shoplei­t­erin- nen und Leit­ern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Work­shops anbi­eten. Dieser Peer-Edu­ca­tion-Strate­gie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrper­so­n­en ei- nen größeren Lehrerfolg erzie­len kön­nen, da Inhalte von Gle­ichal­tri­gen anzunehmen Ju- gendlichen häu­fig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Ori­en­tierung an ihrer ei- genen Lebenswelt möglich ist. Der Mul­ti­p­lika­tor definiert sich dabei weniger als lei­t­en­der oder lenk­ender Lehrer, son­dern eher als Lern­be­gleit­er, was zwis­chen Lehren­den und Ler- nen­den ein gle­ich gewichtetes Ver­hält­nis her­stellen soll und so die für Peer-Inter­ak­tion ele­mentare Gle­ichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt kön­nen Jugendliche welche einen Work­shop anbi­eten eigene Kom­pe­ten­zen erweit­ern. Basis des Pro­jek­ts bildet ein ganz- heitlich­er Ansatz von Sport und Bewe­gung, Gesund­heit und Ernährung sowie per­sön­li- cher Entwicklung.

Abschlussparty offen für alle

Alle Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer prof­i­tieren von ein­er kosten­losen Verpfle­gung, ei- nem Mäd­chen- respek­tive Jungstr­e­ff und einem frei­willi­gen Abend­pro­gramm. Dabei wer- den alle Ange­bote inkl. Essen Geschlechter getren­nt an sep­a­rat­en Orten ange­boten. Ge- mein­sam wird die Woche mit ein­er Abschlusspar­ty im Jugen­daus Reinach abgerun­det zu der alle inter­essierten ein­ge­laden sind.

Wer steckt dahinter

Die Interkan­tonale Mäd­chen- und Buben­woche ist ein gemein­schaftlich­es Pro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugen­dar­beit Dor­nach. Eine enge Zusam­me­nar­beit beste­ht mit der Jugen­dar­beit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtr­e­ff der reformierten Kirche Dor­nach sowie der Offe­nen Jugen­dar­beit aus Aesch, Arlesheim, Birs­felden, München­stein, Reinach, Ober­wil und der Jugen­dar­beit Solothur­nisches Lei­men­tal. Wichtige Part­ner sind infoklick.ch Nord­west- schweiz, der Vere­in OKJA Basel­land & Region, das Zen­trum Erlen­hof und die Stiftung Nach­wuch­scam­pus Basel.

Es beteili­gen sich ausser­dem viele frei­willige Helferin­nen und Helfer bei der Pla­nung und Durchführung.

Alle Work­shops für Jungs kurz vorgestellt!

Jubiläums-Open-Air mit Brandhärd, 787-Abart & Silenus, DJ Flink

Jubiläums-Open-Air mit Brand­härd, 787-Abart & Silenus, DJ Flink in Allschwil

24. August 2018
18:30 (Türöff­nung) bis 24:30 Uhr

Ver­anstal­ter: Freizei­thaus Allschwil
Ver­anstal­tung­sort: auf dem Are­al, Hegen­heimer­mat­tweg 76

Ganz kurzfristig kon­nten wir ein Open-Air mit einem tollen Line Up organ­isieren. Der Anlass find­et am Fre­itag, 24. August 2018 auf dem Are­al des Freizei­thaus­es am Hegen­heimer­mat­tweg 76 in Allschwil statt:
— 18:30h: Türöff­nung und 1. Set von DJ Flink
— 20:00h: Auftritt 787-Abart & Silenus
— 20:45h: 2. Set von DJ Flink
— 21:30h: Konz­ert von Brandhärd
— 23:00h: 3. Set von DJ Flink
— 24:15h: Ende Musik
— 24:30h: Schlies­sung des Areals

Auf dem Are­al hat es diverse Verpfle­gungsstände und eine Bar.

Da wir im Dezem­ber 40 Jahre Offene Jugen­dar­beit Freizei­thaus Allschwil feiern, ist das Open-Air unser ver­früht­es Jubiläums­geschenk für alle Jun­gen und Junggebliebenen.

Bericht Radio SRF 1 “Einsatz am Töggelikasten”

Einsatz am Töggelikasten

Ob im Jugend­haus oder im öffentlichen Raum set­zen sich Jugen­dar­bei­t­ende anwaltschaftlich für die Jugendlichen ein. Sie organ­isieren Pro­jek­te, stellen Aufen­thalt­sräume zur Ver­fü­gung, ver­mit­teln nieder­schwellig Wis­sen und ori­en­tieren die jun­gen Erwach­se­nen präven­tiv über The­men wie Dro­gen und Ver­hü­tung. Diese Ange­bote sind frei­willig, ein Merk­mal, das die offene Jugen­dar­beit kennze­ich­net. Die Jugendlichen kön­nen sie nutzen – oder auch nicht.

Ein typ­is­ch­er Ort der offe­nen Jugen­dar­beit ist das Jugend­haus. Welche Jugendlichen tre­f­fen sich im «Jugi»? Und wie vertreiben die Jun­gen und Mädchen/Jungen Erwach­se­nen die Zeit?

Nicht nur das Jugend­haus, auch der öffentliche Raum ist das Zuhause der Jugendlichen. Um diese küm­mert sich die soge­nan­nte auf­suchende Jugen­dar­beit. Das heisst, Fach­per­so­n­en suchen jene Orte auf, wo sich Jugendliche tre­f­fen, sie suchen das Gespräch und bauen eine Beziehung zu ihnen auf.

Wie kommt es bei Jugendlichen an, wenn sich Jugen­dar­beit­er unter die jun­gen Leute mis­chen und was bringts?

Stu­dio­gast: Mar­cus Casutt, Geschäft­sleit­er Dachver­band offene Jugendarbeit.

GirlsPoolNight

Freitag, 22. Juni 2018

17.30 — 22.30 Uhr

Die Girl­sPool­Night ist ein Event für Dich als Mäd­chen ab 10 Jahren. Im gemütlichen Son­nen­bad St. Mar­garethen in Bin­nin­gen warten rund um den Pool ver­lock­ende Ange­bote wie

  • Mas­sage und Fusspflege
  • Body­paint­ing
  • Styling-Cor­ner
  • die Blue Cock­tail Bar mit ihren fan­tasievollen alko­hol­freien Drinks
  • Musik und Tanz (ori­en­tal­is­ch­er Tanz und HipHop) sowie
  • ver­schiedene Infor­ma­tion­seck­en: Ernährungs­ber­atung, Hebamme, HIV/Aids.

Du kannst Dir Dein Duftöl sel­ber mis­chen oder Deine eigene Lip­pen­po­made her­stellen. Auf der Wiese ste­hen Spiele und Bälle sowie eine Slack­line für sportliche Aktiv­itäten zur Ver­fü­gung und zur Stärkung gibts ein leck­eres Buf­fet und Getränke.

Das Mot­to der Girl­sPool­Night: Fühl dich wohl und geniesse!

Die Girl­sPool­Night find­et jedes Jahr zur Som­mer­son­nwende im Juni an einem Fre­itag von 17.30 bis 22.30 Uhr statt.
Der Ein­tritt beträgt Fr. 15.-.

Bei ungün­stigem Wet­ter fällt die Girl­sPool­Night lei­der aus.

Link

Girls Pool Night 2018