Wo steht die Jugend in Sachen Gleichstellung? Die 3D-Tagung gab vielfältige Antworten und Anlass zu angeregtem Austausch. Auch bei Lohnunterschieden und sexueller Belästigung schauen wir genau hin.
Kategorie: Fachnews
Industrienacht Regio Basel
Die Industrienacht öffnet am 16. September neue Perspektiven auf die faszinierenden Arbeitswelten der Regio Basel.
44 Arbeitswelten entdecken
Unternehmen aus diversen Branchen geben dir eine Nacht lang spannende Einblicke in ihre Tätigkeit und Arbeitskultur.
Jugendwoche
Die Jugendwoche bietet vom 11. bis 14. Oktober 2022 ein spannendes und vielfältiges Programm an. Neben den zahlreichen Workshops gibt es einen offenen Jugendtreff. Du kannst jeden Abend kostenlos an einem speziellen Programm teilnehmen und am Freitagabend an die Abschlussparty kommen.
Das Anmeldefenster öffnet am Sonntag 4. September 2022!
An der Jugendwoche kannst du teilnehmen, wenn du zwischen 12 (oder ab 6. Klasse) und 18 Jahre alt bist und in den Kantonen Solothurn, Basel-Land oder Basel-Stadt wohnst. Bist du dabei? Wir freuen uns auf dich.
Alle Infos findest du unter www.jugendwoche.ch
Happy Oase am 24. September in Reinach
Es ist wieder soweit: Zum 2. Mal dieses Jahres findet die Happy Oase statt! Ein ganzer Tag für alle, die sich als Mädchen fühlen. Um 14 Uhr ist Treffpunkt im Jugendhaus Palais Noir in Reinach. Für 15 Franken gibt es neben einen von elf Workshops das gesamte Rahmenprogramm wie Verpflegung, den Kleidertausch, ein Atelier zu Nachhaltigkeit, die Gelegenheit für neue Bekanntschaften, einen Ort die eigene Meinung kund zu tun oder zu erforschen und an der Weiterenwicklung von Mädchenanlässen mitzuwirken.
Die Jugendarbeitenden des OKJA-BL setzen auf informelle Bildung und legen bei der Happy Oase Schwerpunkte wie: Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeit und Fördern der Selbstwirksamkeit.
Alle ab 11 jährigen Personen, die sich als Mädchen fühlen können sich ab dem 20.08.2022 ab 8 Uhr online unter www.happyoase.ch anmelden und einen individuellen Workshop buchen.
3D Tagung — 14. September 2022
Es hat noch frei Plätze!
Bald findet die 3D-Tagung – Fachtagung Jugend 2022 statt. Sie haben sich noch nicht angemeldet für die Tagung vom 14. September 2022? Holen Sie dies schnell nach, es hat noch freie Plätze! Wenn Sie sich bereits angemeldet haben, erhalten Sie kurz vor der Tagung noch letzte Informationen.
Wir freuen uns auf Sie!
Offen, vielfältig und gleichberechtigt?!
Gender und Gleichstellung in der Jugend
Wie verändert sich Männlichkeit? Was erleben queere Jugendliche im Alltag? Wie können wir Jugendliche vor Sexismus im Netz schützen? Solche Fragen behandelt die kantonale Fachtagung Jugend. Fachpersonen aus Schulen, Gemeinden, Verwaltung, nichtstaatlichen und privaten Organisationen sowie weitere interessierte Fachpersonen haben die Gelegenheit, sich zu informieren und auszutauschen.
Am Mittwoch, 14. September 2022 findet die 3D-Tagung – Fachtagung Jugend 2022 im Campus der FHNW in Muttenz statt.
Die Anmeldung erfolgt direkt via Buchungsportal https://book.l4e.biz/68/start ! Weitere Informationen entnehmen Sie der Tagungswebseite.
Jugendforum in RASTATT am 01.10.2022
Ob Urlaube, Schüleraustausch und Auslandssemester oder Shoppingtouren: Gerade für Euch junge Menschen in der Rhein-Region sind offene Grenzen und der spontane Besuch der benachbarten Länder eine Selbstverständlichkeit. Mit dem Ziel, Euch in der jungen Generation in den Grenzregionen eine gemeinsame Stimme zu verleihen, veranstaltet die Stadt Rastatt und die Oberrheinkonferenz am 1. Oktober ein trinationales Jugendforum in der BadnerHalle.
Jugendliche aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz sind eingeladen, einen Tag lang über die Entwicklungsmöglichkeiten der Grenzregionen zu sprechen. Ihr seid gefragt, Eure Ideen und Vorschläge einzubringen, um die grenzüberschreitende Freundschaft zu intensivieren und die Region zu stärken. Egal ob Beiträge zu Inklusion, Frieden oder Jugendkultur: Alle Themen können diskutiert werden. Die Ergebnisse fließen ein in die Jugendstrategie, die die Oberrheinkonferenz erarbeitet, und die Grundlage sein wird für die Gestaltung der Zukunft von Jugendlichen in Deutschland, Frankreich und Schweiz.
Die Stadt richtet einen Bustransfer ein. Die Haltepunkte in Frankreich und der Schweiz werden bei der Anmeldung angegeben. Für die Verpflegung während des Jugendforums wird gesorgt. Alle Teilnehmenden sind am Abend zur After-Work-Party eingeladen.
Hier geht´s zur Online-Anmeldung
Weitere Infos gibt es hier!
Soziokultur und digitaler Wandel
Save the Date
Vorankündigung – Gemeindeforum Kind & Jugend
Donnerstag, 29. September 2022 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro in Arlesheim
Um die Gemeinden im Kanton und der Region in der Gestaltung ihrer Kinder- und Jugendförderung zu unterstützen, organisiert der Verein OKJA-BL gemeinsam mit dem Kanton Basel-Landschaft die Austauschplattform „Gemeindeforum Kind & Jugend“. Hauptadressaten sind Entscheidungsträgerinnen und –träger wie ressortverantwortliche Gemeinderätinnen und ‑räte, Abteilungsleitende, Präsidierende von Kinder- und Jugendkommissionen, Kinder- und Jugendbeauftragte und Gemeindeverwalterinnen und –verwalter.
Bei der siebten Durchführung des Gemeindeforums Kind & Jugend steht das Thema Offene Kinder- und Jugendarbeit im Zentrum. Dem Erfahrungsaustausch wird viel Raum gegeben. Beim anschliessenden Apéro haben Sie die Möglichkeit, sich unter den Teilnehmenden oder an einem der für Sie bereitstehenden Infomarktstände weiter auszutauschen.
Eine detaillierte Einladung verschicken wir zu einem späteren Zeitpunkt. Heute bitten wir Sie, sich den Termin frei zu halten.
DOJ Newsletter
Im DOJ Newsletter werden viele spannende Weiterbildungen und spannende Angebote aufgezeigt.
Angebote wieder offen für Alle!
Der Bundesrat hat am16. Februar 2022 beschlossen, ab 17. Februar 2022 beinahe alle Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufzuheben. Als Schutzmassnahmen bleiben bis 31. März 2022 einzig bestehen: Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen sowie Isolation von fünf Tagen für positiv getestete Personen. Alle weiteren nationalen Einschränkungen wie die Zertifikatspflicht usw. sind ab 17.2. aufgehoben, womit auch das Rahmenschutzkonzept für OKJA/KJF des DOJ ab dann aufgehoben ist. Allenfalls bleiben weiterbestehende kantonale Vorschriften zu beachten. Aktuell sind keine kantonalen Vorschriften bekannt, die die OKJA betreffen. Es ist erfreulich, dass die Fachstellen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit somit wieder alle Jugendlichen und jungen Menschen empfangen und ihr Angebot frei gestalten können.
Angepasstes Rahmenschutzkonzept und Hoffnung auf Lockerungsschritte für Kinder und insbesondere Jugendliche
An der Medienkonferenz des Bundesrates vom 2.2.22 wurden Lockerungsschritte angekündigt, welche hoffen lassen, dass in der OKJA bald wieder eine neue Normalität Einzug halten wird.
- gilt die Homeoffice-Pflicht nicht mehr. Diese wird in eine Homeoffice-Empfehlung umgewandelt. Die Maskenpflicht am Arbeitsplatz bleibt bestehen.
- wird die obligatorische Kontaktquarantäne aufgehoben. Die Isolation von coronapositiven Personen bleibt hingegen bestehen.
Aufgrund dieser Entscheide hat der DOJ das Rahmenschutzkonzept leicht angepasst. -> https://doj.ch/corona-rahmenschutzkonzept
Generationensolidarität und mehr Normalität für Junge
Der DOJ, der schweizerische Seniorenrat, die Projuventute und weitere Partner vordern vom Bundesrat die dringend nötigen Lockerungen für Jugendliche. Eine wichtige Forderung darin ist, der Barrierefreien Zugang zu begleiteten Freizeitaktivitäten.
Fachtagung “GENDER TROUBLE”
Am 16. Februar 2022 organisiert der OKJA-BL für seine Mitglieder eine Fachtagung zum Thema Gender.
Hier die Ausschreibung mit allen Infos: Gender Trouble
Newsletter Tabakprävention
In den nächsten Wochen wird die Tabak- und Nikotinprävention breit in den Medien vertreten sein und aufgrund der Abstimmung vom Februar im politischen Fokus stehen. Auch sonst ist Vieles in Bewegung, spannende Projekte entstehen. Der Newsletter der Tabakprävention BL bietet eine spannende Lektüre zum Thema.
Stress-Studie
Pro Juventute hat eine Stress-Studie publiziert. In einer Befragung von über 1000 Kindern und Jugendlichen in rund 50 Schulklassen in der ganzen Schweiz hat sich gezeigt: Das Stress-Niveau bei der jungen Generation ist erhöht. Stress kann gesundheitliche Folgen haben. Daher rufen wir in Erinnerung, dass Kinder und Jugendliche das Recht auf Freizeit und Erholung haben.
Wie verbreitet ist Stress bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz? Was sind die Ursachen und Auswirkungen von Stress? Welche Rolle haben die Eltern und die Schulen auf den erlebten Stress der Kinder? Auf diese Fragen versucht Pro Juventute mit der Stress-Studie Antworten zu geben.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Pro Juventute Stress-Studie:
- STRESS HAT STARKE AUSWIRKUNGEN AUF DIE PSYCHISCHE GESUNDHEIT DER KINDER
- SCHULISCHE PFLICHTEN ABER AUCH DIE SCHULKULTUR HABEN DEUTLICHEN EINFLUSS
- ZEIT MIT FREUNDINNEN UND FREUNDEN UND MITBESTIMMUNG ZUHAUSE REDUZIERT STRESS
Reinach Redet
Am Dienstag, 2. November 2021, findet zwischen 19 und 20.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) der Anlass Reinach Redet zum Thema Zivilcourage statt. Der Basler Soziologe Ueli Mäder wird ein Referat halten und die Diskussion mit dem Publikum leiten.

Was lief seit der letzten Veranstaltung? Wer wissen will, wie es mit diesen provokativen Plakaten weiterging….
Unter https://www.reinach-bl.ch/reinach-redet/informationen/zivilcourage/ findet ihr Teile der Ergebnisse der Umfrage zu den ersten Plakaten.
Zivilcourage Beispiele:
https://www.youtube.com/watch?v=S9PfjbiOkWc Jugendpolizist aus Deutschland lernt Zivilcourage
https://www.tagblatt.ch/leben/das-muttraining-so-lasst-sich-das-eingreifen-bei-belastigungen-uben-ld.1333075 inklusive Video.
Kinder und Jugendliche als Teil der Gesamtstrategie zur Bewältigung der Corona-Krise
Psychische Gesundheit mehr beachten
Psychische Gesundheit fand zu Beginn der Pandemie so gut wie keine Beachtung, erhielt danach aufgrund dramatischer Meldungen kurz Aufmerksamkeit, nun aber bringt die Zertifikatspflicht wieder eine einseitige Fokussierung auf die physische Gesundheit. Inzwischen ist mit Studien belegt, dass gerade Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren besonders psychisch durch die Pandemie-Situation stark belastet sind. Mit der Zertifikatspflicht für zahlreiche Bereiche des öffentlichen Lebens sind viele Jugendliche ab 16 Jahren darin eingeschränkt, am sozialen Leben teilzunehmen und z. B. Angebote der OKJA zu besuchen. Es ist erwiesen, dass Austausch mit Gleichaltrigen und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen für eine gesunde Entwicklung von zentraler Bedeutung sind. Werden diese professionell begleiteten Lebensmöglichkeiten be- oder verhindert, hat dies negative Folgen für das Wohlbefinden und auf die Kompetenzentwicklung junger Menschen.
Seit Beginn der Pandemie unterstützen der Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) und der Verein Offene Kinder- und Jugendarbeit Baselland und Region (OKJA-BL) die Strategie des Bundesrates bei der Bewältigung der Pandemie in dem wir unseren Mitgliedern ein nationales, laufend aktualisiertes Rahmenschutzkonzept zur Verfügung stellen, welches als Basis der Schutzkonzepte der einzelnen Fachstellen dient. Gemäss Rückmeldungen unserer Mitglieder haben die Schutzkonzepte in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) bisher sehr gut funktioniert, die Schutzmassnahmen konnten umgesetzt und eingehalten werden, auch von den Kindern und Jugendlichen.
Der DOJ setzt sich beim Bundesrat dafür ein, dass die kürzlich beschlossenen Massnahmen angepasst werden und neben der physischen Gesundheit auch die psychische Gesundheit betrachtet wird.
Der OKJA-BL hat am Gemeindeforum vom 23. September 2021 den Gemeindevertretern ebenfalls eine Stellungnahme zur aktuellen Lage abgegeben.
Corona — neue Massnahmen ab 13. Sept. 2021
Stand 14.9.21
Nationale Massnahmen und Empfehlungen des DOJ
Neu / angepasst
- OKJA-Angebote für Kinder- und Jugendliche unter 16 Jahren sind ohne Zertifikatspflicht zugänglich und ohne weitere Vorgaben ausser dem Erstellen und Umsetzen eines Schutzkonzepts möglich.
- Kochen, essen und Restaurationsbetrieb sind in Angeboten für Kinder/Jugendliche unter 16 Jahren erlaubt. In Angeboten für Jugendliche ab 16 Jahren ist dies nur in Aussenräumen ohne Zertifikatspflicht erlaubt. Möglich ist in Innenräumen das kurze Konsumieren eines Snacks oder eines Getränks. Kioskbetrieb ist im Sinne eines Take Away-Angebots möglich, wenn die Jugendlichen den Innenbereich zum Konsumieren wieder verlassen.
- Mobile Angebote/Spielangebote draussen: Wenn einzig Empfangsbereich und Sanitäranlagen in Innenräumen zur Verfügung stehen, sich das Publikum aber ansonsten ausschliesslich im Freien aufhält, gilt die Einrichtung weiterhin als Einrichtung nur mit Aussenbereichen. Es gilt keine Zertifikatspflicht.
- Veranstaltungen ohne Zertifikatspflicht ab 16 J.:
Im Aussenraum: ohne Sitzpflicht max. 500 Personen, mit Sitzpflicht max. 1000 Personen; zwei Drittel der Kapazität nutzbar; Abgabe und Konsumation von Speisen und Getränken erlaubt; Abstand oder Abschrankungen zwischen den Gästegruppen; tanzen ist verboten.
Im Innenraum: maximal 30 anwesende Personen (Teilnehmende und Organisierende/Helfende usw.); nur Veranstaltung eines Vereins oder einer anderen beständigen Gruppe, deren Mitglieder den Organisierenden bekannt sind; zwei Drittel der Kapazität nutzbar; Maskenpflicht ab 12 Jahren; Abstand nach Möglichkeit; keine Konsumation von Speisen und Getränken.
Mit Zertifikat gelten erleichterte Bedingungen (Details im Rahmenschutzkonzept). - Sportliche und kulturelle Aktivitäten in Innenräumen für Personen ab 16 J.: max. 30 Personen; in abgetrennten Räumlichkeiten; beständige Gruppen und Personen, die den Organisierenden bekannt sind; Maske und Abstand halten.
- Beratungsangebote und Selbsthilfegruppen für Personen ab 16 Jahren sind ohne Zertifikat zugänglich. Sie sind nach den allgemeinen Regeln durchführbar (d. h. im Wesentlichen Maskenpflicht in Innenräumen).
- Sofern die Zertifikatspflicht gilt, müssen in Innenräumen keine Masken mehr getragen werden.
- Mitarbeitende von Betrieben und Veranstaltungen, für die ein Zertifikat verlangt wird, müssen nicht zwingend ebenfalls eines vorweisen, sofern sie in einem Arbeitsverhältnis zum Betreiber/Veranstalter stehen. Helfende sind als Mitarbeitende des Veranstalters zu betrachten, wenn sie von diesem besoldet werden.
Stand: 9.9.21
Der Bundesrat hat am 8. September 2021 eine Ausweitung der Zertifikatspflicht beschlossen. Die neuen Massnahmen gelten ab Montag, 13. September 2021 und solange es der Bundesrat als erforderlich erachtet, aktuell ist eine Befristung bis 24. Januar 2022 vorgesehen.
Diese Neuerungen haben für den Betrieb und die Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) erneut einschränkende Konsequenzen und erschweren vor allem Jugendlichen und jungen Menschen ab 16 Jahren den Zugang zu den Angeboten. Der DOJ bedauert diese Verschlechterung der Situation für die OKJA-Fachstellen und vor allem für diese bereits besonders von der Pandemie betroffene Altersgruppe. Wir setzen uns weiterhin mit Nachdruck für Erleichterungen für diese jungen Menschen ein.
Neuerungen im Überblick
• OKJA-Angebote für Kinder- und Jugendliche unter 16 Jahren sind ohne Zertifikatspflicht zugänglich und ohne weitere Vorgaben ausser dem Erstellen und Umsetzen eines Schutzkonzepts möglich.
• Kochen, essen und Restaurationsbetrieb sind für Angebote für Personen ab 16 Jahren nur in Aussenräumen ohne Zertifikatspflicht erlaubt. Möglich ist in Innenräumen das kurze Konsumieren eines Snacks oder eines Getränks.
• Individuelle Beratungsdienste von OKJA-Fachstellen fallen auch für Personen ab 16 Jahren nicht unter die Zertifikatspflicht. Sie sind nach den allgemeinen Regeln durchführbar (d. h. im Wesentlichen Maskenpflicht in Innenräumen).
• Mobile Angebote/Spielangebote draussen: Wenn einzig Empfangsbereich und Sanitäranlagen in Innenräumen zur Verfügung stehen, sich das Publikum aber ansonsten ausschliesslich im Freien aufhält, gilt die Einrichtung weiterhin als Einrichtung nur mit Aussenbereichen. Es gilt keine Zertifikatspflicht.
• Sofern die Zertifikatspflicht gilt, müssen in Innenräumen keine Masken mehr getragen werden.
• Mitarbeitende von Betrieben und Veranstaltungen, für die ein Zertifikat verlangt wird, müssen nicht zwingend ebenfalls eines vorweisen, sofern sie in einem Arbeitsverhältnis zum Betreiber/Organisator stehen. Andere mitwirkende und helfende Personen hingegen schon.
• Veranstaltungen in Innenräumen ohne Zertifikatspflicht ab 16 J.: max. 30 Personen, beständige Gruppen und Personen, die den Organisatoren bekannt sind, Maske und Abstand halten, zwei Drittel der Kapazität darf genutzt werden, tanzen ist nicht erlaubt.
• Sportliche und kulturelle Aktivitäten in Innenräumen für Personen ab 16 J.: max. 30 Personen, beständige Gruppen und Personen, die den Organisatoren bekannt sind, Maske und Abstand halten.
Sobald das neue Rahmenschutzkonzept verfügbar ist, wird dieses hier zur Verfügung gestellt.
Video-Vortrag: Wie können Eltern und ihre Kinder ihre psychische Widerstandsfähigkeit stärken?
Öffentlicher Zoomvortrag für Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und andere Fachpersonen aus dem Bereich der Kinder und Jugendhilfe
Referentin: Prof. Dr. Dr. Christina Stadler, Leitende Psychologin und Klinische Professorin der Klinik für Kinder und Jugendliche der UPK Basel.
Stronger Now — Workshopangebot für Jugendliche
Ziel des Workshops ist es Jugendliche im Umgang mit der aktuellen Coronapandemie zu unterstützen und deren Resilienz zu STÄRKEN.
Besonders die aktuelle Corona-Pandemie kann eine echte Herausforderung sein.
Klar, das ist für jeden anders. Manche leiden kaum darunter, während andere krassen Stress mit der ganzen Sache haben – aber das muss so nicht bleiben!
Statt sich vom Stress wie von einer Welle umhauen zu lassen, kann man in den STRONGER NOW-Workshops lernen die Welle zu surfen