Am 15. Oktober um 13 Uhr öffnete das Anmeldefenster, und es bestätigte sich: Die Veranstaltung ist „immer sehr schnell ausgebucht“. Bereits nach wenigen Minuten waren die ersten der vielfältigen Workshops belegt.Doch keine Sorge: Auch wenn die ersten Plätze sehr schnell vergeben waren, gibt es noch freie Workshopplätze!
Wir empfehlen, schnell zu sein und gegebenenfalls einen Workshop zweiter oder dritter Wahl zu reservieren, denn der Aktionstag für Mädchen* ab 11 Jahren hat noch viel mehr zu bieten (inklusive Kleidertausch und Ateliers).
Die Happy Oase findet am Samstag, den 15. November 2025, von 14:00 bis 21:00 Uhr im Jugendhaus Palais Noir in Reinach statt.Für nur CHF 15.00 erhältst du die Teilnahme am Workshop, Zvieri, Getränke und die Abschlussparty.
Alle Detailinformationen zu den verbleibenden Workshops und den Flyer findest du hier.
Das Anmeldefenster schliesst bereits am 5. November um 13 Uhr.
Die interkantonale Jugendwoche.ch in Dornach, die vom 7. bis 10. Oktober 2025 stattfand, war ein voller Erfolg und ein exzellentes Praxisbeispiel für die Wirksamkeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA).
Rekordbeteiligung und vielfältige Entfaltung
Das Ferienangebot verzeichnete eine ungebrochen hohe Resonanz: 240 angemeldete Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren aus 30 Gemeinden der Kantone Solothurn, Basel-Land und Basel-Stadt nutzten das Angebot. Der Hauptstandort war die Mehrzweckhalle in Dornach.
Die Teilnehmenden konnten ihr Programm aus über 60 verschiedenen Workshops zusammenstellen. Das Spektrum reichte von Action und Technik (Autobashing, Robotic) über Kreativität und Medien (DJing, Light Show) bis hin zu Sport und Lebenskompetenzen (Selbstverteidigung: Wen-Do, Nothelferkurs). Die Jugendwoche fördert dabei die Entdeckung persönlicher Stärken und leistet einen Beitrag zur Chancengerechtigkeit, da die Kosten bewusst tief gehalten wurden.
Ein zentrales Element war der Peer-to-peer Ansatz, bei dem Jugendliche aktiv in die Organisation und Durchführung der Workshops eingebunden wurden, was ihre Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit stärkte.
Interkantonale Kooperation als Meisterstück
Die Jugendwoche ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Akteure der Offenen Jugendarbeit und zeigt, wie Kinder- und Jugendförderung effektiv über Gemeindegrenzen hinweg funktioniert.
Das Projekt unter der Hauptleitung der Jugendarbeit Dornach wurde von Fachstellen wie der Jugendarbeit Aesch, Arlesheim, Münchenstein, Oberwil, Reinach und JASOL getragen. Der OKJA-BL war dabei ein wichtiger Partner.
Die Koordination der rund 770 gebuchten Workshopplätze war ein logistisches Meisterstück. Das grosse ehrenamtliche Engagement von rund 100 beteiligten Personen ermöglichte dieses umfassende Programm.
Die Woche endete am Freitag, 10. Oktober, mit der grossen Abschlussparty in Dornach, bei der die Jugendlichen ihre Lernergebnisse vor Familie und Freunden präsentierten. Die Jugendwoche hat erneut bewiesen, dass sie ein wichtiger Ort der Begegnung, des Lernens und der persönlichen Entfaltung in der Region ist.
Kurzer Podcast zum vergangenen Gemeindeforum. Der Podcast ist mit Unterstützung von KI-Tools erstellt worden und hat kleine “Schönheitsfehler” bei der Sprachausgabe.
Am 25. September 2025 versammelten sich im Freizeithaus Allschwil zahlreiche Entscheidungsträger*innen aus Politik und Verwaltung sowie Fachpersonen zum 10. Gemeindeforum Kind & Jugend. Dieses Jahr stand unter dem Motto „Kinder- und Jugendförderung wirkt! Bedeutung und Nutzen der OKJA für Gemeinden“. Der Fokus lag auf der Wirksamkeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) für die psychische Gesundheit von Heranwachsenden.
Begrüssung und kantonale Impulse
Den Auftakt lieferten Gemeinderat Andreas Bammatter aus Allschwil (Ressort Kultur und Freizeit) mit einleitenden Worten zur Begrüssung und Anna Bernhard (Koordination Kinder- und Jugendhilfe / Kinder- und Jugendförderung, AKJBA). Anna Bernhard beleuchtete insbesondere die Schnittstellen und Berührungspunkte zwischen der kantonalen Strategie und der Basisarbeit in den Gemeinden und betonte die Notwendigkeit einer koordinierten Jugendpolitik.
Hoher Handlungsbedarf: Psychische Belastung bei Jugendlichen
Der fachliche Höhepunkt war das tiefgehende Referat von Julia Gerodetti, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
Gerodetti präsentierte aktuelle und teils alarmierende Zahlen zum hohen psychischen Leidensdruck junger Menschen in der Schweiz. Sie verdeutlichte, dass Stress, Leistungsdruck und Einsamkeit weit verbreitet sind, wobei insbesondere junge Frauen überdurchschnittlich stark betroffen sind. Ein zentrales Problem: Aus Angst vor Stigmatisierung nehmen viele Jugendliche trotz erheblicher Belastung keine formelle psychologische oder psychiatrische Hilfe in Anspruch.
Genau hier setzt die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) an. Gerodetti positionierte sie als niederschwelliges, semi-formelles Hilfsangebot, das eine entscheidende Lücke in der Versorgungslandschaft schliesst.
Die OKJA als entscheidender Schutzfaktor
Julia Gerodetti führte detailliert aus, wie die OKJA gezielt Schutzfaktoren stärkt und Risikofaktoren mindert:
Freiräume zur Erholung: Die OKJA bietet leistungsdruckfreie Zonen – unerlässlich für Entspannung und Stressabbau in einem fordernden Schul- und Ausbildungsumfeld.
Persönliche Entwicklung: Sie fördert aktiv Selbstwert und Selbstwirksamkeit, indem sie die individuellen Stärken und Ressourcen der Jugendlichen in den Fokus rückt.
Partizipation und Wertschätzung: Durch die Möglichkeit zur Mitbestimmung und Übernahme von Verantwortung erleben junge Menschen ihre eigene Wirksamkeit.
Tragfähige Beziehungen: Professionelle Jugendarbeiter*innen werden zu vertrauensvollen Ansprechpersonenausserhalb der Systeme von Familie und Schule.
Ihr klares Fazit: Die OKJA ist eine lohnende und notwendige Investition für jede Gemeinde, vorausgesetzt sie wird mit guten Rahmenbedingungen und hoher Professionalität ausgestattet.
Einblicke in die soziokulturelle Praxis
Wie diese Konzepte erfolgreich umgesetzt werden, zeigte Daniel Schäfer (Co-Abteilungsleiter Jugend, Familie, Freizeit, Sport Allschwil). Er gab spannende Einblicke in die vielfältige soziokulturelle Arbeit des Freizeithauses Allschwil, wobei er den partizipativen Prozess beim Erweiterungsbau als wesentlichen Schwerpunkt hervorhob. Der anschliessende Rundgang durch die Räumlichkeiten demonstrierte eindrücklich die Breite der Institution (Offene Arbeit, Bistro, Veranstaltungen, Kurse), die aktiv zur sinnstiftenden Freizeitgestaltung beiträgt.
Vernetzung und Austausch am Marktplatz
Der Apéro im Bistro bot eine rege genutzte Gelegenheit zur Vernetzung. Am interaktiven Marktplatz konnten sich die Gäste bei Expertinnen weiter informieren:
Julia Gerodetti (FHNW): Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik
Fabienne Guggisberg (Gesundheitsförderung Baselland): Angebote für Gemeinden
Das 10. Gemeindeforum hat eindrücklich gezeigt: Eine starke kommunale Kinder- und Jugendförderung ist keine “Nice-to-have”, sondern eine essenzielle Grundlage für das gesunde Aufwachsen unserer Kinder und Jugendlichen und damit eine Investition in die Zukunft der gesamten Gesellschaft.
Der erste Kurstag unserer Weiterbildung «Und du so? – Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen» am Dienstag, dem 19. August 2025, war ein voller Erfolg! Ein intensiver Tag mit wertvollen Erkenntnissen liegt hinter uns. Wir tauchten in die Grundlagen der psychischen Gesundheit bei jungen Menschen ein, beleuchteten Entwicklungen sowie Risiko- und Schutzfaktoren. Besonders wichtig war die Diskussion, wie wir eine Pubertätskrise von einer beginnenden psychischen Erkrankung unterscheiden können. Am Nachmittag widmeten wir uns der zentralen Frage: Wie stärkt die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) durch ihre Angebote und Arbeitsweise die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen?.
Warum ist dieses Thema so wichtig? Fachpersonen der OKJA sind für Kinder und Jugendliche wichtige Bezugspersonen. Durch unsere akzeptierende Haltung und das nichthierarchische Verhältnis schaffen wir Vertrauen und stärken so massgeblich die psychische Gesundheit und Resilienz junger Menschen. Diese Weiterbildung rüstet uns optimal für diese entscheidende Rolle aus.
Ein absoluter Gewinn war der rege Austausch zwischen den Fachpersonen aus verschiedenen Kantonen und Regionen. Da die Weiterbildungsgrundlagen den Kollektivmitgliedern des Dachverbands Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) kostenlos zur Verfügung stehen, treffen sich hier vielfältige Erfahrungen und Perspektiven. Dieser Austausch ist unbezahlbar und trägt dazu bei, das Thema psychische Gesundheit nachhaltig in der Praxis zu verankern und neue Impulse für unseren Alltag zu gewinnen.
Wir freuen uns auf den zweiten Kurstag am kommenden Dienstag, dem 26. August 2025, der sich unter anderem Beziehungsarbeit, Gesprächsführung und dem Umgang mit Krisen widmen wird.
Neues aus der Gesundheitsförderung Baselland: Top-Themen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit!
Ihr seid in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig und sucht stets nach relevanten Informationen, Impulsen und Unterstützung für eure wichtige Arbeit? Der aktuelle Newsletter der Gesundheitsförderung Baselland steckt voller spannender Themen, die euch direkt betreffen!
Wir haben die wichtigsten Punkte für euch zusammengefasst:
Fokus auf psychische Gesundheit: Von der Fachtagung Jugend “Junk & Joy” zum Umgang mit Konsum und Sucht bis hin zur neuen «Wie geht’s dir?»-Kampagne, die zum offenen Gespräch über mentale Gesundheit anregen soll – es gibt zahlreiche Ressourcen, um Jugendliche in diesem Bereich zu stärken. Auch eine Veranstaltungsreihe in der Kantonsbibliothek greift Themen wie „TikTok-Diagnose“ und „Das Potenzial der Langeweile“ auf, die für eure Zielgruppe höchst relevant sind.
Wichtige Präventionsthemen: Ob “360° Tabak” Workshops für 10- bis 25-Jährige, die Videos der VapeCheck-Kampagne oder die Aufklärung, dass “Alkohol? Weniger ist besser!” – der Newsletter bietet aktuelle Informationen und Materialien zur Suchtprävention.
Unterstützung für Young Carers: Wusstet ihr, dass über 2500 Kinder und Jugendliche in der Region Angehörige pflegen? Es gibt ein E‑Learning «Basiswissen Young Carers» und ein Get-together für betroffene junge Menschen, um ihnen den Austausch zu ermöglichen.
Praktische Ressourcen & Vernetzung: Bestellt die julex by feel-ok.ch-Broschüre mit den wichtigsten Adressen für Jugendliche in Baselland. Und für den direkten Austausch in der Branche: Merkt euch die Termine des KIT-Forum Jugendnetz Baselland vor!
Dies ist nur ein kleiner Auszug der vielfältigen Inhalte. Für alle Details und weiterführende Links empfehlen wir euch, den vollständigen Newsletter der Gesundheitsförderung Baselland anzusehen. Bleibt dran für die Gesundheit und das Wohl der Kinder und Jugendlichen in unserer Region!
Für viele Jugendliche sind die Herbstferien die perfekte Zeit für Abenteuer und neue Erlebnisse. Auch dieses Jahr bietet die Jugendwoche wieder ein vielfältiges Programm mit coolen Aktivitäten und die Chance, neue Freunde zu finden
Das Wichtigste für Eltern und Interessierte: Die Jugendwoche 2025 findet wie gewohnt in den Herbstferien statt. Das Anmeldefenster für alle Jugendlichen aus der Region startet am Mittwoch, den 27. August, um 14:00 Uhr.
Die Plätze sind erfahrungsgemäss schnell vergeben, daher ist es ratsam, sich den Termin vorzumerken.
Was erwartet die Jugendlichen? Das Programm der Jugendwoche ist darauf ausgelegt, den jungen Teilnehmenden eine spannende und abwechslungsreiche Zeit zu bieten. Von kreativen Workshops, sportlichen Herausforderungen bis hin zu MINT-Workshops ist für jeden etwas dabei.
Weitere Details zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf der offiziellen Website. www.jugendwoche.ch
Wir freuen uns darauf, den Jugendlichen unvergessliche Ferien zu ermöglichen!
Verbringe einen Abend in der Badi Bottmingen ab 20:00 haben wir die Badi für uns. mit Burger & Pommes , Wasserspiele, Monsterjenga, Fussball und so Weiter. für alle, dem männlichen Selbstbild zugehörigen Jugendlichen ab 10 Jahren. Eintritt (bis 16J. 2.00) plus Fr 5.-/kein Twint (für PoolSplash)
Das Gemeindeforum Kind & Jugend stärkt die Kinder- und Jugendförderung im Kanton Basel-Landschaft.
Dieses Jahr liegt der Fokus auf der Wirksamkeit der offenen Kinder- und Jugendarbeit bezüglich der psychischen Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in ihrer Gemeinde.
Der Anlass findet im Freizeithaus Allschwil statt, mit Fachinput von Julia Gerodetti.
Der Newsletter der Gesundheitsförderung Baselland gibt spannende Einblicke in deren Arbeit! Entdeckt, welche coolen Projekte und Angebote es gibt, die das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Kids und Jugendlichen hier im Baselland unterstützen und stärken. Da ist sicher auch was für euch dabei!
Am Freitag 20. Juni 2025 ist wieder die GirlsPoolNight und im Sonnenbad St. Margarethe in Binningen ist nicht nur das Schwimmbecken bereit, sondern auch viele Ateliers werden angeboten.
Die “Happy Oase” in Oberwil erwies sich als grosser Erfolg. Der Anlass bot eine Vielzahl von Workshops an, darunter einen Bogenschiess-Kurs, den Besuch bei Pferden, Sushi-Zubereitung und einen Blumesteck-Kurs. Ab 13 Uhr trafen die Jugendlichen in der Wehrlinhalle ein, wo sie von Fachpersonen empfangen und begrüsst wurden. Nach einer gemeinsamen Einführung hatten die Teilnehmerinnen zweieinhalb Stunden Zeit, sich in ihren gewählten Workshops zu vertiefen. Dabei konnten sie neue Fähigkeiten erlernen, kreativ sein und ihre Grenzen ausloten. Die anschliessende z‘Vieripause war von einer ausgelassenen und heiteren Stimmung geprägt. Parallel dazu bereiteten die Jugendarbeitenden verschiedene Aktivitäten vor, darunter Ateliers, einen Kleidertausch und die Mitsprache-Ecke. Bei einem Wettbewerb zur Ausstellung «Fast Fashion» wurden zwei Eintritte zur nächsten Happy Oase verlost. Die Teilnehmerinnen verweilten bei den verschiedenen Angeboten nach Lust und Laune oder genossen es mit neu kennengelernten Freundinnen zu plaudern.
Die Veranstaltung, organisiert vom Verein Offene Kinder- und Jugendarbeit Baselland (OKJA-BL), erreichte ihre Ziele durchwegs in Bezug auf informelle Bildung, Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeit, Partizipation und Selbstwirksamkeit. Der günstige Teilnahmebeitrag von zehn Franken wurde durch finanzielle Unterstützung des OKJA-BL und der Pestalozzi Gesellschaft Oberwil ermöglicht. Der Erfolg der Veranstaltung basiert auf der Zusammenarbeit von Jugendarbeitenden und Fachpersonen aus der gesamten Region. Mädchen ab 11 Jahren aus der ganzen Region können sich auf die nächste Happy Oase am Samstag, 15.11.2025 in Reinach freuen. www.happyoase.ch
Die dritte nationale Zigistummel-Sammel-Challenge 2025 ist erfolgreich abgeschlossen! stop2drop konnte mit 1918 Teilnehmenden in nur zwei Wochen 531’046 Zigarettenstummel in der Schweiz sammeln. Insgesamt erhielten wir 182 Einsendungen aus 21 Kantonen und dem Fürstentum Lichtenstein. Auch Institutionen vom OKJA-BL haben aktiv mitgemacht.
Bedeutung der Ergebnisse
Dieses Ergebnis zeigt, dass Zigaretten-Littering in der Schweiz ein ernstes Problem ist. Obwohl 92 Prozent der Schweizer Bevölkerung Zigaretten-Littering ablehnen, wird es oft als gesellschaftlich akzeptiert wahrgenommen. stop2drop setzt sich dafür ein, diese Wahrnehmung zu ändern und das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen zu schärfen.Wir danken allen Teilnehmenden und Institutionen für ihr Engagement!
Der neue Newsletter mit dem Thema «Geschlecht und Sport». Denn Gleichstellung bewegt: nicht nur auf dem Rasen der grossen Fussball-Stadien, sondern auch im Baselbiet. Darum passt auch unser Film- und Vernetzungsanlass vom 19. Mai zum Thema: Er beschäftigt sich mit der Integration von Mädchen und Frauen im Sport.
Reinach redet! organisiert am 3. April einen Anlass zum Thema KI — Fluch oder Segen?
Kommen Sie vorbei, wenn es heisst: KI ‑Fluch oder Segen? Erhalten sie einen spannenden Einblick zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), referiert von Dr. Raemy von der Universität Fribourg (Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung).
Die Fachgruppe Rassismuskritische OKJA macht Wissen zugänglich und bietet eine Diskussionsplattform, auch für Fragen aus der OKJA-Praxis. Ziel ist es, Zugangsbarrieren zu Angeboten der OKJA in Bezug auf Rassismen abzubauen und eine rassismuskritische OKJA-Praxis weiterzuentwickeln. Die Fachgruppe ist offen für interessierte Fachpersonen, die mitwirken möchten. Mehr…
Dank vereinter Unterstützung konnten wir bei der Spielplatz-Analyse 2024 zusammen 15’479 Zigistummel sammeln und auf die Probleme «Rauchen auf dem Kinderspielplatz» und «Zigaretten-Littering» aufmerksam machen. Ein riesiges Dankeschön an die Community für eure fantastische Unterstützung – sowohl bei der Analyse der Spielplätze auf Zigaretten-Littering als auch auf Social Media!
Die Ergebnisse sind alarmierend:
170 analysierte Kinderspielplätze
15’479 gesammelte Zigarettenstummel
91 Zigarettenstummel pro Spielplatz
98 Prozent aller analysierten Spielplätze sind mit Zigistummeln verschmutzt
25 Prozent der Spielplätze sind mit über 100 Zigistummeln stark verschmutzt
Die Ergebnisse zeigen: Auf Kinderspielplätzen liegen viele giftige Zigarettenstummel und es wird oft geraucht. Rauchen auf dem Spielplatz und die winzigen Stummel voller Giftstoffe sind eine Bedrohung für die Gesundheit von Kindern und die Umwelt. Für uns ist deshalb klar, dass es eine Veränderung braucht.
Zurzeit entwickelt stop2drop mit einer professionellen Agentur eine Kampagne für rauchfreie Spielplätze und gegen Zigaretten-Littering und will diese zusammen mit Gemeinden umsetzen.
Tauchen Sie ein in die Themen der Gesundheitsförderung Baselland.
Die ersten kalten und nebligen Novembertage sich da. Die Tage werden kürzer und sind häufig mit vielen Terminen und Anlässen gefüllt. Bereits startet die Planung fürs 2025. Auch in der Gesundheitsförderung Baselland laufen viele Projekte und Anlässe.