Blitzstart der Happy Oase 2025 – Anmeldefenster kaum geöffnet!

Am 15. Okto­ber um 13 Uhr öffnete das Anmelde­fen­ster, und es bestätigte sich: Die Ver­anstal­tung ist „immer sehr schnell aus­ge­bucht“. Bere­its nach weni­gen Minuten waren die ersten der vielfälti­gen Work­shops belegt.Doch keine Sorge: Auch wenn die ersten Plätze sehr schnell vergeben waren, gibt es noch freie Work­shop­plätze!

Wir empfehlen, schnell zu sein und gegebe­nen­falls einen Work­shop zweit­er oder drit­ter Wahl zu reservieren, denn der Aktion­stag für Mäd­chen* ab 11 Jahren hat noch viel mehr zu bieten (inklu­sive Klei­der­tausch und Ateliers).

Die Hap­py Oase find­et am Sam­stag, den 15. Novem­ber 2025, von 14:00 bis 21:00 Uhr im Jugend­haus Palais Noir in Reinach statt.Für nur CHF 15.00 erhältst du die Teil­nahme am Work­shop, Zvieri, Getränke und die Abschlussparty.

Alle Detail­in­for­ma­tio­nen zu den verbleiben­den Work­shops und den Fly­er find­est du hier.

Das Anmelde­fen­ster schliesst bere­its am 5. Novem­ber um 13 Uhr.

➡️ Jet­zt anmelden auf www.happyoase.ch

#Hap­pyOase #OKJABL #Mäd­chenak­tion­stag #Reinach

Interkantonale Jugendwoche 2025: Ein starkes Zeichen regionaler Zusammenarbeit

Die interkantonale Jugendwoche.ch in Dornach, die vom 7. bis 10. Oktober 2025 stattfand, war ein voller Erfolg und ein exzellentes Praxisbeispiel für die Wirksamkeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA).

Rekordbeteiligung und vielfältige Entfaltung

Das Ferien­ange­bot verze­ich­nete eine unge­brochen hohe Res­o­nanz: 240 angemeldete Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren aus 30 Gemein­den der Kan­tone Solothurn, Basel-Land und Basel-Stadt nutzten das Ange­bot. Der Haupt­stan­dort war die Mehrzweck­halle in Dornach.

Die Teil­nehmenden kon­nten ihr Pro­gramm aus über 60 ver­schiede­nen Work­shops zusam­men­stellen. Das Spek­trum reichte von Action und Tech­nik (Auto­bash­ingRobot­ic) über Kreativ­ität und Medi­en (DJingLight Show) bis hin zu Sport und Leben­skom­pe­ten­zen (Selb­stvertei­di­gung: Wen-DoNothelfer­kurs). Die Jugend­woche fördert dabei die Ent­deck­ung per­sön­lich­er Stärken und leis­tet einen Beitrag zur Chan­cen­gerechtigkeit, da die Kosten bewusst tief gehal­ten wurden.

Ein zen­trales Ele­ment war der Peer-to-peer Ansatz, bei dem Jugendliche aktiv in die Organ­i­sa­tion und Durch­führung der Work­shops einge­bun­den wur­den, was ihre Eigen­ver­ant­wor­tung und Selb­st­wirk­samkeit stärkte.

Interkantonale Kooperation als Meisterstück

Die Jugend­woche ist ein Gemein­schaft­spro­jekt mehrerer Akteure der Offe­nen Jugen­dar­beit und zeigt, wie Kinder- und Jugend­förderung effek­tiv über Gemein­de­gren­zen hin­weg funk­tion­iert.

Das Pro­jekt unter der Hauptleitung der Jugen­dar­beit Dor­nach wurde von Fach­stellen wie der Jugen­dar­beit Aesch, Arlesheim, München­stein, Ober­wil, Reinach und JASOL getra­gen. Der OKJA-BL war dabei ein wichtiger Partner.

Die Koor­di­na­tion der rund 770 gebucht­en Work­shop­plätze war ein logis­tis­ches Meis­ter­stück. Das grosse ehre­namtliche Engage­ment von rund 100 beteiligten Per­so­n­en ermöglichte dieses umfassende Programm.

Die Woche endete am Fre­itag, 10. Okto­ber, mit der grossen Abschlusspar­ty in Dor­nach, bei der die Jugendlichen ihre Lern­ergeb­nisse vor Fam­i­lie und Fre­un­den präsen­tierten. Die Jugend­woche hat erneut bewiesen, dass sie ein wichtiger Ort der Begeg­nung, des Ler­nens und der per­sön­lichen Ent­fal­tung in der Region ist.

Ein starkes Zeichen für die psychische Gesundheit junger Menschen!

Kurz­er Pod­cast zum ver­gan­genen Gemein­de­fo­rum. Der Pod­cast ist mit Unter­stützung von KI-Tools erstellt wor­den und hat kleine “Schön­heits­fehler” bei der Sprachausgabe.

Am 25. Sep­tem­ber 2025 ver­sam­melten sich im Freizei­thaus Allschwil zahlre­iche Entscheidungsträger*innen aus Poli­tik und Ver­wal­tung sowie Fach­per­so­n­en zum 10. Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend. Dieses Jahr stand unter dem Mot­to „Kinder- und Jugend­förderung wirkt! Bedeu­tung und Nutzen der OKJA für Gemein­den“. Der Fokus lag auf der Wirk­samkeit der Offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit (OKJA) für die psy­chis­che Gesund­heit von Her­anwach­senden.

Begrüssung und kantonale Impulse

Den Auf­takt liefer­ten Gemein­der­at Andreas Bam­mat­ter aus Allschwil (Ressort Kul­tur und Freizeit) mit ein­lei­t­en­den Worten zur Begrüs­sung und Anna Bern­hard (Koor­di­na­tion Kinder- und Jugend­hil­fe / Kinder- und Jugend­förderung, AKJBA). Anna Bern­hard beleuchtete ins­beson­dere die Schnittstellen und Berührungspunk­te zwis­chen der kan­tonalen Strate­gie und der Basis­ar­beit in den Gemein­den und betonte die Notwendigkeit ein­er koor­dinierten Jugendpolitik.

Hoher Handlungsbedarf: Psychische Belastung bei Jugendlichen

Der fach­liche Höhep­unkt war das tiefge­hende Refer­at von Julia Gerodet­ti, wis­senschaftliche Mitar­bei­t­erin an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.

Gerodet­ti präsen­tierte aktuelle und teils alarmierende Zahlen zum hohen psy­chis­chen Lei­dens­druck junger Men­schen in der Schweiz. Sie verdeut­lichte, dass Stress, Leis­tungs­druck und Ein­samkeit weit ver­bre­it­et sind, wobei ins­beson­dere junge Frauen über­durch­schnit­tlich stark betrof­fen sind. Ein zen­trales Prob­lem: Aus Angst vor Stig­ma­tisierung nehmen viele Jugendliche trotz erhe­blich­er Belas­tung keine formelle psy­chol­o­gis­che oder psy­chi­a­trische Hil­fe in Anspruch.

Genau hier set­zt die Offene Kinder- und Jugen­dar­beit (OKJA) an. Gerodet­ti posi­tion­ierte sie als nieder­schwelliges, semi-formelles Hil­f­sange­bot, das eine entschei­dende Lücke in der Ver­sorgungs­land­schaft schliesst.

Die OKJA als entscheidender Schutzfaktor

Julia Gerodet­ti führte detail­liert aus, wie die OKJA gezielt Schutz­fak­toren stärkt und Risiko­fak­toren mindert:

  • Freiräume zur Erhol­ung: Die OKJA bietet leis­tungs­druck­freie Zonen – uner­lässlich für Entspan­nung und Stress­ab­bau in einem fordern­den Schul- und Ausbildungsumfeld.
  • Per­sön­liche Entwick­lung: Sie fördert aktiv Selb­st­wert und Selb­st­wirk­samkeit, indem sie die indi­vidu­ellen Stärken und Ressourcen der Jugendlichen in den Fokus rückt.
  • Par­tizipa­tion und Wertschätzung: Durch die Möglichkeit zur Mitbes­tim­mung und Über­nahme von Ver­ant­wor­tung erleben junge Men­schen ihre eigene Wirk­samkeit.
  • Tragfähige Beziehun­gen: Pro­fes­sionelle Jugendarbeiter*innen wer­den zu ver­trauensvollen Ansprech­per­so­n­enausser­halb der Sys­teme von Fam­i­lie und Schule.

Ihr klares Faz­it: Die OKJA ist eine lohnende und notwendi­ge Investi­tion für jede Gemeinde, voraus­ge­set­zt sie wird mit guten Rah­menbe­din­gun­gen und hoher Pro­fes­sion­al­ität ausgestattet.

Einblicke in die soziokulturelle Praxis

Wie diese Konzepte erfol­gre­ich umge­set­zt wer­den, zeigte Daniel Schäfer (Co-Abteilungsleit­er Jugend, Fam­i­lie, Freizeit, Sport Allschwil). Er gab span­nende Ein­blicke in die vielfältige soziokul­turelle Arbeit des Freizei­thaus­es Allschwil, wobei er den par­tizipa­tiv­en Prozess beim Erweiterungs­bau als wesentlichen Schw­er­punkt her­vorhob. Der anschliessende Rundgang durch die Räum­lichkeit­en demon­stri­erte ein­drück­lich die Bre­ite der Insti­tu­tion (Offene Arbeit, Bistro, Ver­anstal­tun­gen, Kurse), die aktiv zur sinns­tif­ten­den Freizeit­gestal­tung beiträgt.

Vernetzung und Austausch am Marktplatz

Der Apéro im Bistro bot eine rege genutzte Gele­gen­heit zur Ver­net­zung. Am inter­ak­tiv­en Mark­t­platz kon­nten sich die Gäste bei Exper­tin­nen weit­er informieren:

  • Julia Gerodet­ti (FHNW): Leit­faden zur Entwick­lung kom­mu­naler Kinder- und Jugendpolitik
  • Fabi­enne Gug­gis­berg (Gesund­heits­förderung Basel­land): Ange­bote für Gemeinden
  • Patri­cia Gspon­er (UNICEF): Ini­tia­tive “Kinder­fre­undliche Gemeinde”

Das 10. Gemein­de­fo­rum hat ein­drück­lich gezeigt: Eine starke kom­mu­nale Kinder- und Jugend­förderung ist keine “Nice-to-have”, son­dern eine essen­zielle Grund­lage für das gesunde Aufwach­sen unser­er Kinder und Jugendlichen und damit eine Investi­tion in die Zukun­ft der gesamten Gesellschaft.

Erfolgreicher Auftakt für «Und du so?» – Ein Rückblick auf Tag 1!

Der erste Kurstag unser­er Weit­er­bil­dung «Und du so? – Psy­chis­che Gesund­heit bei Kindern und Jugendlichen» am Dien­stag, dem 19. August 2025, war ein voller Erfolg! Ein inten­siv­er Tag mit wertvollen Erken­nt­nis­sen liegt hin­ter uns.
Wir taucht­en in die Grund­la­gen der psy­chis­chen Gesund­heit bei jun­gen Men­schen ein, beleuchteten Entwick­lun­gen sowie Risiko- und Schutz­fak­toren. Beson­ders wichtig war die Diskus­sion, wie wir eine Pubertät­skrise von ein­er begin­nen­den psy­chis­chen Erkrankung unter­schei­den kön­nen. Am Nach­mit­tag wid­me­ten wir uns der zen­tralen Frage: Wie stärkt die Offene Kinder- und Jugen­dar­beit (OKJA) durch ihre Ange­bote und Arbeitsweise die psy­chis­che Gesund­heit bei Kindern und Jugendlichen?.

Warum ist dieses The­ma so wichtig? Fach­per­so­n­en der OKJA sind für Kinder und Jugendliche wichtige Bezugsper­so­n­en. Durch unsere akzep­tierende Hal­tung und das nichthier­ar­chis­che Ver­hält­nis schaf­fen wir Ver­trauen und stärken so mass­ge­blich die psy­chis­che Gesund­heit und Resilienz junger Men­schen. Diese Weit­er­bil­dung rüstet uns opti­mal für diese entschei­dende Rolle aus.

Ein absoluter Gewinn war der rege Aus­tausch zwis­chen den Fach­per­so­n­en aus ver­schiede­nen Kan­to­nen und Regio­nen. Da die Weit­er­bil­dungs­grund­la­gen den Kollek­tivmit­gliedern des Dachver­bands Offene Kinder- und Jugen­dar­beit Schweiz (DOJ) kosten­los zur Ver­fü­gung ste­hen, tre­f­fen sich hier vielfältige Erfahrun­gen und Per­spek­tiv­en. Dieser Aus­tausch ist unbezahlbar und trägt dazu bei, das The­ma psy­chis­che Gesund­heit nach­haltig in der Prax­is zu ver­ankern und neue Impulse für unseren All­t­ag zu gewin­nen.

Wir freuen uns auf den zweit­en Kurstag am kom­menden Dien­stag, dem 26. August 2025, der sich unter anderem Beziehungsar­beit, Gesprächs­führung und dem Umgang mit Krisen wid­men wird.

Newsletter Gesundheitsförderung Baselland

Neues aus der Gesund­heits­förderung Basel­land: Top-The­men für die Offene Kinder- und Jugendarbeit!

Ihr seid in der Offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit tätig und sucht stets nach rel­e­van­ten Infor­ma­tio­nen, Impulsen und Unter­stützung für eure wichtige Arbeit? Der aktuelle Newslet­ter der Gesund­heits­förderung Basel­land steckt voller span­nen­der The­men, die euch direkt betreffen!

Wir haben die wichtig­sten Punk­te für euch zusammengefasst:

  • Fokus auf psy­chis­che Gesund­heit: Von der Fach­ta­gung Jugend “Junk & Joy” zum Umgang mit Kon­sum und Sucht bis hin zur neuen «Wie geht’s dir?»-Kampagne, die zum offe­nen Gespräch über men­tale Gesund­heit anre­gen soll – es gibt zahlre­iche Ressourcen, um Jugendliche in diesem Bere­ich zu stärken. Auch eine Ver­anstal­tungsrei­he in der Kan­tons­bib­lio­thek greift The­men wie „Tik­Tok-Diag­nose“ und „Das Poten­zial der Langeweile“ auf, die für eure Ziel­gruppe höchst rel­e­vant sind.
  • Wichtige Präven­tion­s­the­men: Ob “360° Tabak” Work­shops für 10- bis 25-Jährige, die Videos der VapeCheck-Kam­pagne oder die Aufk­lärung, dass “Alko­hol? Weniger ist bess­er!” – der Newslet­ter bietet aktuelle Infor­ma­tio­nen und Mate­ri­alien zur Suchtprävention.
  • Unter­stützung für Young Car­ers: Wusstet ihr, dass über 2500 Kinder und Jugendliche in der Region Ange­hörige pfle­gen? Es gibt ein E‑Learning «Basiswis­sen Young Car­ers» und ein Get-togeth­er für betrof­fene junge Men­schen, um ihnen den Aus­tausch zu ermöglichen.
  • Prak­tis­che Ressourcen & Ver­net­zung: Bestellt die julex by feel-ok.ch-Broschüre mit den wichtig­sten Adressen für Jugendliche in Basel­land. Und für den direk­ten Aus­tausch in der Branche: Merkt euch die Ter­mine des KIT-Forum Jugend­netz Basel­land vor!

Dies ist nur ein klein­er Auszug der vielfälti­gen Inhalte. Für alle Details und weit­er­führende Links empfehlen wir euch, den voll­ständi­gen Newslet­ter der Gesund­heits­förderung Basel­land anzuse­hen. Bleibt dran für die Gesund­heit und das Wohl der Kinder und Jugendlichen in unser­er Region!

Jetzt vormerken: Das Anmeldefenster für die Jugendwoche 2025 öffnet am 27. August!

Für viele Jugendliche sind die Herb­st­fe­rien die per­fek­te Zeit für Aben­teuer und neue Erleb­nisse. Auch dieses Jahr bietet die Jugend­woche wieder ein vielfältiges Pro­gramm mit coolen Aktiv­itäten und die Chance, neue Fre­unde zu find­en

Das Wichtig­ste für Eltern und Inter­essierte:
Die Jugend­woche 2025 find­et wie gewohnt in den Herb­st­fe­rien statt. Das Anmelde­fen­ster für alle Jugendlichen aus der Region startet am Mittwoch, den 27. August, um 14:00 Uhr.

Die Plätze sind erfahrungs­gemäss schnell vergeben, daher ist es rat­sam, sich den Ter­min vorzumerken.

Was erwartet die Jugendlichen?
Das Pro­gramm der Jugend­woche ist darauf aus­gelegt, den jun­gen Teil­nehmenden eine span­nende und abwech­slungsre­iche Zeit zu bieten. Von kreativ­en Work­shops, sportlichen Her­aus­forderun­gen bis hin zu MINT-Work­shops ist für jeden etwas dabei.

Weit­ere Details zum Pro­gramm und zur Anmel­dung find­en Sie auf der offiziellen Web­site. www.jugendwoche.ch

Wir freuen uns darauf, den Jugendlichen unvergessliche Ferien zu ermöglichen!

Pool Splash Samstag 16. August 17–22 Uhr

Ver­bringe einen Abend in der Badi Bottmin­gen ab 20:00 haben wir die Badi für uns. mit Burg­er & Pommes , Wasser­spiele, Mon­ster­jen­ga, Fuss­ball und so Weit­er. für alle, dem männlichen Selb­st­bild zuge­höri­gen Jugendlichen ab 10 Jahren. Ein­tritt (bis 16J. 2.00) plus Fr 5.-/kein Twint (für PoolSplash)

Garten­bad Bottimingen.

Gemeindeforum 25. Sept. 2025

Das Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend stärkt die Kinder- und Jugend­förderung im Kan­ton Basel-Landschaft. 

Dieses Jahr liegt der Fokus auf der Wirk­samkeit der offe­nen Kinder- und Jugen­dar­beit bezüglich der psy­chis­chen Gesund­heit der Kinder und Jugendlichen in ihrer Gemeinde.

Der Anlass find­et im Freizei­thaus Allschwil statt, mit Fach­in­put von Julia Gerodetti.

Auss­chrei­bung

Anmel­dung

Newsletter Gesundheitsförderung BL

Der Newslet­ter der Gesund­heits­förderung Basel­land gibt span­nende Ein­blicke in deren Arbeit! Ent­deckt, welche coolen Pro­jek­te und Ange­bote es gibt, die das Wohlbefind­en und die Gesund­heit unser­er Kids und Jugendlichen hier im Basel­land unter­stützen und stärken. Da ist sich­er auch was für euch dabei!

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Rückblick Happy Oase 6. April 2025 in Oberwil

Die “Hap­py Oase” in Ober­wil erwies sich als gross­er Erfolg. Der Anlass bot eine Vielzahl von Work­shops an, darunter einen Bogen­schiess-Kurs, den Besuch bei Pfer­den, Sushi-Zubere­itung und einen Blumesteck-Kurs. Ab 13 Uhr trafen die Jugendlichen in der Wehrlin­halle ein, wo sie von Fach­per­so­n­en emp­fan­gen und begrüsst wur­den. Nach ein­er gemein­samen Ein­führung hat­ten die Teil­nehmerin­nen zweiein­halb Stun­den Zeit, sich in ihren gewählten Work­shops zu ver­tiefen. Dabei kon­nten sie neue Fähigkeit­en erler­nen, kreativ sein und ihre Gren­zen aus­loten. Die anschliessende z‘Vieripause war von ein­er aus­ge­lasse­nen und heit­eren Stim­mung geprägt. Par­al­lel dazu bere­it­eten die Jugen­dar­bei­t­en­den ver­schiedene Aktiv­itäten vor, darunter Ate­liers, einen Klei­der­tausch und die Mit­sprache-Ecke. Bei einem Wet­tbe­werb zur Ausstel­lung «Fast Fash­ion» wur­den zwei Ein­tritte zur näch­sten Hap­py Oase ver­lost. Die Teil­nehmerin­nen ver­weil­ten bei den ver­schiede­nen Ange­boten nach Lust und Laune oder genossen es mit neu ken­nen­gel­ern­ten Fre­undin­nen zu plaudern.

Die Ver­anstal­tung, organ­isiert vom Vere­in Offene Kinder- und Jugen­dar­beit Basel­land (OKJA-BL), erre­ichte ihre Ziele durch­wegs in Bezug auf informelle Bil­dung, Gesund­heits­förderung, Nach­haltigkeit, Par­tizipa­tion und Selb­st­wirk­samkeit. Der gün­stige Teil­nah­me­beitrag von zehn Franken wurde durch finanzielle Unter­stützung des OKJA-BL und der Pestalozzi Gesellschaft Ober­wil ermöglicht. Der Erfolg der Ver­anstal­tung basiert auf der Zusam­me­nar­beit von Jugen­dar­bei­t­en­den und Fach­per­so­n­en aus der gesamten Region.
Mäd­chen ab 11 Jahren aus der ganzen Region kön­nen sich auf die näch­ste Hap­py Oase am Sam­stag, 15.11.2025 in Reinach freuen. www.happyoase.ch

531’046 giftige Stummel gesammelt!

Die dritte nationale Zigis­tum­mel-Sam­mel-Chal­lenge 2025 ist erfol­gre­ich abgeschlossen! stop2drop kon­nte mit 1918 Teil­nehmenden in nur zwei Wochen 531’046 Zigaret­ten­s­tum­mel in der Schweiz sam­meln. Ins­ge­samt erhiel­ten wir 182 Ein­sendun­gen aus 21 Kan­to­nen und dem Fürsten­tum Licht­en­stein. Auch Insti­tu­tio­nen vom OKJA-BL haben aktiv mitgemacht.

Bedeutung der Ergebnisse

Dieses Ergeb­nis zeigt, dass Zigaret­ten-Lit­ter­ing in der Schweiz ein ern­stes Prob­lem ist. Obwohl 92 Prozent der Schweiz­er Bevölkerung Zigaret­ten-Lit­ter­ing ablehnen, wird es oft als gesellschaftlich akzep­tiert wahrgenom­men. stop2drop set­zt sich dafür ein, diese Wahrnehmung zu ändern und das Bewusst­sein für die Umweltauswirkun­gen zu schärfen.Wir danken allen Teil­nehmenden und Insti­tu­tio­nen für ihr Engagement!

Link zum Film

Newsletter Gleichstellung für Frauen und Männer

Der neue Newslet­ter mit dem The­ma «Geschlecht und Sport». Denn Gle­ich­stel­lung bewegt: nicht nur auf dem Rasen der grossen Fuss­ball-Sta­di­en, son­dern auch im Basel­bi­et. Darum passt auch unser Film- und Ver­net­zungsan­lass vom 19. Mai zum The­ma: Er beschäftigt sich mit der Inte­gra­tion von Mäd­chen und Frauen im Sport. 

Link zum Newsletter

KI ‑Fluch oder Segen?

Reinach redet! organ­isiert am 3. April einen Anlass zum The­ma KI — Fluch oder Segen?

Kom­men Sie vor­bei, wenn es heisst: KI ‑Fluch oder Segen? Erhal­ten sie einen span­nen­den Ein­blick zum The­ma Kün­stliche Intel­li­genz (KI), referiert von Dr. Rae­my von der Uni­ver­sität Fri­bourg (Departe­ment für Kom­mu­nika­tion­swis­senschaft und Medienforschung).

Link zur Anmeldung

Gemeindeforum 2025

Vorankündi­gung

Am Don­ner­stag, 25. Sep­tem­ber 2025 / 17.00 – 19.00 / 20.00 Uhr (mit anschliessen­dem Apéro)

find­et das Gemein­de­fo­rum Kind & Jugend Basel­land zum Thema

“Kinder- und Jugend­förderung wirkt! – Bedeu­tung und Nutzen für Gemein­den” statt. 

Durch­führung­sort: Freizei­thaus Allschwil

Dies ist erst eine Vorankündi­gung. Eine Anmel­dung ist noch nicht möglich.

Gemein­de­fo­rum 2025

Fachgruppe Rassismuskritische OKJA

Die Fach­gruppe Ras­sis­muskri­tis­che OKJA macht Wis­sen zugänglich und bietet eine Diskus­sion­splat­tform, auch für Fra­gen aus der OKJA-Prax­is. Ziel ist es, Zugangs­bar­ri­eren zu Ange­boten der OKJA in Bezug auf Ras­sis­men abzubauen und eine ras­sis­muskri­tis­che OKJA-Prax­is weit­erzuen­twick­eln. Die Fach­gruppe ist offen für inter­essierte Fach­per­so­n­en, die mitwirken möcht­en. Mehr…

Alarmierend: Die Resultate der Spielplatz-Analyse sind da!

Dank vere­in­ter Unter­stützung kon­nten wir bei der Spielplatz-Analyse 2024 zusam­men 15’479 Zigis­tum­mel sam­meln und auf die Prob­leme «Rauchen auf dem Kinder­spielplatz» und «Zigaret­ten-Lit­ter­ing» aufmerk­sam machen. Ein riesiges Dankeschön an die Com­mu­ni­ty für eure fan­tastis­che Unter­stützung – sowohl bei der Analyse der Spielplätze auf Zigaret­ten-Lit­ter­ing als auch auf Social Media!

Die Ergeb­nisse sind alarmierend:

  • 170 analysierte Kinderspielplätze
  • 15’479 gesam­melte Zigarettenstummel
  • 91 Zigaret­ten­s­tum­mel pro Spielplatz
  • 98 Prozent aller analysierten Spielplätze sind mit Zigis­tum­meln verschmutzt
  • 25 Prozent der Spielplätze sind mit über 100 Zigis­tum­meln stark verschmutzt

Die Ergeb­nisse zeigen: Auf Kinder­spielplätzen liegen viele giftige Zigaret­ten­s­tum­mel und es wird oft ger­aucht. Rauchen auf dem Spielplatz und die winzi­gen Stum­mel voller Gift­stoffe sind eine Bedro­hung für die Gesund­heit von Kindern und die Umwelt. Für uns ist deshalb klar, dass es eine Verän­derung braucht.

Zurzeit entwick­elt stop2drop mit ein­er pro­fes­sionellen Agen­tur eine Kam­pagne für rauch­freie Spielplätze und gegen Zigaret­ten-Lit­ter­ing und will diese zusam­men mit Gemein­den umsetzen. 

Newsletter Gesundheitsförderung BL

Tauchen Sie ein in die The­men der Gesund­heits­förderung Baselland.

Die ersten kalten und nebli­gen Novem­bertage sich da. Die Tage wer­den kürz­er und sind häu­fig mit vie­len Ter­mi­nen und Anlässen gefüllt. Bere­its startet die Pla­nung fürs 2025. Auch in der Gesund­heits­förderung Basel­land laufen viele Pro­jek­te und Anlässe.

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