Um die Gemeinden in der Gestaltung ihrer Kinder- und Jugendförderung zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu unterstützen, organisiert der Verein OKJA-BL gemeinsam mit dem Kanton BL die Austauschplattform „Gemeindeforum Kind & Jugend“.
Das Programm für das Gemeindeforum Kind & Jugend BL & Region steht und eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Am 1. September um 12 Uhr öffnete das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwoche. Die ersten Workshops waren am gleichen Tag ausgebucht, von den rund 850 Workshopplätzen sind aber weiterhin viele buchbar.
Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wochenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen. Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 20. September möglich: www.jugendwoche.ch
Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?
Ein spannendes, abwechslungsreiches und kostengünstiges Ferienprogramm zu finden, stellt für viele Jugendliche eine Herausforderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erholung und ein Ausbrechen aus dem Schulalltag bringen, aber auch Spass, Unterhaltung, Austausch und kleine Abenteuer be- inhalten.
Die Interkantonale Jugendwoche hat Jahr für Jahr das Workshop-Angebot ausgebaut und die Vielfalt der Workshops erweitert. Während einer Woche können Jungs und Mädchen ab 12 Jahren (resp. ab 6. Klasse) aus je über 40 Workshops ihr eigenes Wochenprogramm zu- sammenstellen. Insgesamt stehen 850 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht bei der Mädchenwoche von Selbstverteidigung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Surprise. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Workshops wie Poker und Autobashing auch Neue wie Robotic und American Football. Zusätzlich werden gemeinsame Workshops angeboten. Workshopangebote wie Capoeira, Bogenschiessen oder Mountainboarding können so von Jungs und Mädchen gebucht werden.
Ziel der Mädchen- und Bubenwoche ist es, den Jugendlichen Angebote in einer Umgebung anzubieten, in der sie unter sich sind. Neben erfahrenen, älteren Workshopleiterinnen und Leitern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Workshops anbieten. Dieser Peer-Education-Strategie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrpersonen einen größeren Lehrerfolg erzielen können, da Inhalte von Gleichaltrigen anzunehmen Jugendlichen häufig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Orientierung an ihrer eigenen Lebenswelt möglich ist. Der Multiplikator definiert sich dabei weniger als leitender oder lenkender Lehrer, sondern eher als Lernbegleiter, was zwischen Lehrenden und Ler- nenden ein gleich gewichtetes Verhältnis herstellen soll und so die für Peer-Interaktion elementare Gleichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt können Jugendliche welche einen Workshop anbieten eigene Kompetenzen erweitern. Basis des Projekts bildet ein ganzheitlicher Ansatz von Sport und Bewegung, Gesundheit und Ernährung sowie persönlicher Entwicklung.
Abschlussparty offen für alle Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Mädchen- respektive Jungstreff und einem freiwilligen Abendprogramm. Dabei werden alle Angebote inkl. Essen Geschlechter getrennt an separaten Orten angeboten. Gemeinsam wird die Woche mit einer Abschlussparty im Jugendaus Reinach abgerundet zu der alle interessierten eingeladen sind.
Wer steckt dahinter Die Interkantonale Mädchen- und Bubenwoche ist ein gemeinschaftliches Projekt mehrerer Akteure der Offenen Jugendarbeit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugendarbeit Dornach. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Jugendarbeit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtreff der reformierten Kirche Dornach sowie der Offenen Jugendarbeit aus Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Münchenstein, Reinach, Oberwil und der Jugendarbeit Solothurnisches Leimental. Wichtige Partner sind infoklick.ch Nordwestschweiz, der Verein OKJA Baselland & Region und das Zentrum Erlenhof.
Es beteiligen sich ausserdem viele freiwillige Helferinnen und Helfer bei der Planung und Durchführung.
Am 14. September findet bei uns auf dem Areal des Freizeithause das 6. Allschwiler Sprungbrätt Festival statt.
Auf zwei Bühnen gibt es spannende Auftritte von regionalen Künstlerinnen und Künstler in den drei Sparten Tanz, Musik und Slam Poetry.
Das Festival dauert von 15:30 bis 00:30 Uhr. Ohne Eintritt. Verschiedene Stände auf dem Areal und eine Bar sorgen für die kulinarische Verpflegung.
Ein kleines, feines Festival zum Abschluss des Festivalsommers. Für Jung und Alt. Der Besuch lohnt sich!
Beachtet bitte das angefügte Programm und das Poster. Auf der Homepage https://sprungbraett-festival.ch/ sind alle auftretenden Acts mit Bild und Text vorgestellt.
Im Gewölbekeller vom Gemeindehaus entsteht in Ziefen ein neuer Jugendraum. Jugendliche haben den Anstoss für diesen Jugendraum gegeben. Die Verwaltung wurde immer wieder angefragt, ob nicht Räume für Jugendliche zur Verfügung gestellt werden können.
Gesund zu sein — körperlich und seelisch — ist keine Selbstverständlichkeit. Unsere Gesundheit ist wertvoll; und wir können uns aktiv darum kümmern. Welche Möglichkeiten haben wir, um uns wohlzufühlen und gesund zu bleiben? Um die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren, wurde 2019 der Themenweg — 10 Impulse für deine psychische Gesundheit lanciert.
Der Themenweg bietet Ideen, wie jede Frau und jeder Mann das eigene Wohlbefinden steigern kann – mit kreativen Übungen und einfachen Denkanstössen zur Förderung eines guten Lebensgefühls. Er ist Teil des kantonalen Aktionsprogramms zur Förderung der psychischen Gesundheit und übernimmt Elemente der „10 Schritte-Kampagne“ sowie der Kampagne „wie geht’s Dir?“. Der Themenweg beinhaltet sieben Themenleitern und kann von den Besucherinnen und Besuchern einzeln oder in Gruppen besucht werden. Interessierte erfahren, wie sie ihre eigene psychische Gesundheit auf unterschiedlichen Ebenen stärken können.
Erstmals ausgestellt wird der Themenweg vom 23. August bis und mit 7. September 2019 in der Kantonsbibliothek Baselland am Bahnhof Liestal (bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der Bibliothek).
Parallel dazu findet in der Kantonsbibliothek am Mittwoch, 28. August um 18 Uhr ein Workshop statt: Fitness für die Seele. 10 Schritte für psychische Gesundheit. Michèle M. Salmony, Psychosoziale Beraterin, wird den Teilnehmenden mithilfe des Themenwegs die Umsetzung der 10 Impulse/Schritte näherbringen. Im Rahmen des Workshops wird auch der Themenweg offiziell eröffnet. Wir laden Sie herzlich ein, bei diesem Anlass und beim anschliessenden Apéro dabei zu sein.
Weiterbildung zu Rechtsfragen aus der Praxis der OKJA
Der OKJA-BL organisiert eine Weiterbildung zum Thema Recht für Fachpersonen und freiwillig Engagierten in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Die Fachtagung besteht aus einem theoretischen Input und am Nachmittag liegt das Schwergewicht auf der Bearbeitung von Fragen und Praxisfällen, welche alle Teilnehmenden im Vorfeld einreichen können.
Workshopleiter:Prof. Peter Mösch Payot, lic iur. LL. M.
Der neue Newsletter der Tabakprävention ist da! Viel Spass beim Entdecken und Lesen der verschiedenen Aktivitäten der Tabakprävention im Kanton Basel-Landschaft.
Das Projekt DanceQweenz bietet in Basel Gratis-Tanzworkshops an in Jazz, Hip-Hop- und Breakdance. Sie dienen auch zum Schnuppern. Und natürlich dann auch als Vorbereitung für die Regio-Contests. Der Schweizer Final findet ebenfalls in Basel statt.
In diesem Jahr widmet sich “Reinach redet” dem Thema Pubertät und beleuchtet, warum die Phase der Adoleszenz für die Jugendlichen eine Art “Baustelle” darstellt. Am Mittwoch, 22. Mai findet um 19 Uhr die erste Veranstaltung dazu im Jugendcafi Paradiso (Bruderholzstrasse, 4153 Reinach) statt.
An der Auftaktveranstaltung geht es in erster Linie um die Hirnentwicklung der Jugendlichen in der Zeit zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. Diese Phase der so genannten Adoleszenz ist geprägt von der Suche nach Abwechslung, neuen Erlebnissen und starken Gefühlen und dazu nehmen die Jugendlichen manchmal auch gesundheitliche Risiken in Kauf. Auch das Selbstbewusstsein und die Entscheidungsfähigkeit der jungen Menschen verändern sich während dieser Zeit massgeblich. Die Art und Weise, wie emotionale und soziale Informationen verarbeitet werden, ist in der Pubertät nicht nur auf hormonelle und soziale Veränderungen zurückzuführen, sondern auch auf biologische Entwicklungen des Gehirns. Die Neurowissenschaft hat sich mit diesem Thema befasst und Erklärungsmodelle für adoleszenztypische Verhaltensweisen entwickelt. Frau Corinne Joho, Teammitglied in der Professur für Pädagogische Psychologie an der FHNW, wird in einem Referat über die Hirnentwicklung in der Adoleszenz erläutern, was in dieser Phase im Innern der Jugendlichen passiert und welche Auswirkungen dies gegen aussen hat.
“Reinach redet” ist eine Denk- und Informationsplattform für Reinach
Das Netzwerk Jugend greift unter dem Label “Reinach redet” gesellschaftsrelevante Themen auf und bringt sie mittlerweile schon zum 5. Mal in einem Jahresschwerpunkt an jeweils zwei Veranstaltungen zur Sprache. Der Eintritt ist frei und am anschliessenden Apéro kann das Publikum mit der Referentin und den Fachpersonen ins Gespräch kommen. Auf der Homepage www.reinach-redet.ch sind zusätzliche Informationen zum Jahresthema zu finden.
Um die Gemeinden in der Gestaltung ihrer Kinder- und Jugendförderung zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu unterstützen, organisiert der Verein OKJA-BL gemeinsam mit dem Kanton BL die Austauschplattform „Gemeindeforum Kind & Jugend“.
Das Programm für das erste Gemeindeforum Kind & Jugend BL & Region steht und eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Donnerstag, 16. Mai 2019 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro Kulturhotel Guggenheim, Wasserturmplatz 6, 4410 Liestal
Eine An- Abmeldung ist bis am 8. Mai erwünscht und erfolgt online:
Eine geballte Ladung junges Engagement gab es am 9. April im Guggenheim Liestal. Total 17 Teams präsentierten am Final des achten Jugendprojektwettbewerbs Basellandschaft ihre Ideen. Zu gewinnen gab es Preisgelder von rund 5‘000 Franken. Der Sieg geht dieses Jahr an ein junges Filmteam, das sich für Genderfluidität stark macht.
In drei Minuten erklären, wofür man sich einsetzt und gleichzeitig die Jury überzeugen, dass man den Sieg verdient. Dies war die grosse Mission für 17 Teams – und somit über 100 Jugendliche – am Abend des 9. Aprils. Die Jugendlichen präsentierten am Final des Jugendprojektwettbewerbs Baselland im Guggenheim Liestal ihr Herzensanliegen – mit der Hoffnung auf einen Teil der insgesamt 5‘000 Franken Preisgeld. 180 Sekunden, um zu überzeugen. Das ist nicht viel. Vier Teams haben es geschafft.
Projekte punkten mit klarer Botschaft
„Wir haben was zu sagen“, lautete die Ansage des jungen Teams hinter dem Kurzfilm „Flüssiges Wasser“. Dies fand offenbar auch die Jury. Sie kürte die sechsköpfige Truppe zu den Gewinnerinnen und Gewinnern des achten Jugendprojektwettbewerbs. Ihr Film nimmt die Thematik Genderfluidität auf. Ein Thema, das selbst in der LGBT-Szene noch zu wenig Gehör findet, wie die Jugendlichen erklären. Der Film hat aber nicht nur eine klare Message. Er ist mit wenigen Mitteln und Menschen auch noch gut gemacht. Das Preisgeld von 2’500 Franken soll die Gruppe unterstützen bei der Aufklärungsarbeit.
Der zweite Platz geht an ein Team junger Musiker. Mit den Hardwood Studios wollen sie Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstlern in der Region die Möglichkeit bieten, kostenlos oder auf Spendenbasis ein professionelles Studio zu nutzen. Die Jury belohnt dies mit 1’500 Franken. Auch das Team auf Platz drei hat ein klares Ziel: Die Mädels der Kleidertauschbörse Liestal setzen sich für nachhaltigen Konsum ein. Der Jury ist das Engagement 750 Franken wert. Eine Stimme hatte auch das Publikum. Sieger der Herzen sind die Schwiizer Kiddies, eine junge Mundart-Band. Die Projektgruppe gewinnt 250 Franken.
Engagement lohnt sich auf jeden Fall
Applaus gab es an dem Finalabend aber auch für alle anderen Teilnehmenden. Denn auch der Jugendprojektwettbewerb hat eine Botschaft: Wer macht, gewinnt. Immer. Mit dem Wettbewerb wollen der Kanton Basellandschaft und infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz, all denen eine Plattform bieten, die sich in ihrer Freizeit für etwas einsetzen. So viele Eingaben für den Jugendprojektwettbewerb wie dieses Jahr gab es noch nie. Beeindruckt von der Vielfalt zeigten sich auch die Teilnehmenden. So meinten die Zweitplatzierten: „Wir haben ein schlechtes Gewissen — alle Projekte hätten einen Preis verdient.“
Dementsprechend schwierig war auch die Aufgabe der Jury.
Fokus Jugend ist eine Elternveranstaltung der JASOL und der Evang. Ref. Kirchgemeinde.
Dieses Mal betrachten wir das Erwachsenwerden durch die Brille des Juristen. Professor Peter Mösch (HSLU) führt uns durch den Paragrafendschungel und geht der Frage nach, was das für den Familienalltag konkret heisst.
Montag 27. Mai 2019
19:30 Uhr im Foyer des Oberstufenzentrums Hauptstrasse 74 4112 Bättwil SO
Solche oder ähnliche Fragen hat sich wohl Jede und Jeder von uns schon gestellt. Auf jede dieser Fragen gibt es nicht nur eine richtige Antwort. Als Jurist argumentiert Peter Mösch zunächst aufgrund der geltenden Gesetze. Er fragt aber immer auch weiter: Was bedeutet das, was in den Gesetzen steht, für unser alltägliches Miteinander?
Spannung und Erkenntnisse sind an diesem Abend garantiert!
Anmeldung erwünscht Für diesen Anlass bitten wir um eine Anmeldung bis Montag 21. Mai. Anmeldungen sind per Mail (bitte die Anzahl Personen angeben) oder Webformular möglich.
An der GV vom Donnerstag, 21.3.19 in Binningen wurde der neue Vorstand der OKJA-BL einstimmig gewählt.
Belinda Pink, Jennifer Perez und Samuel Hasler sind aus dem Vorstand zurückgetreten resp. haben sich nicht mehr zur Verfügung gestellt. Ihr Engagement wurde herzlich verdankt und an OKJA-BL Veranstaltungen sind alle weiterhin als Fachpersonen anzutreffen.
In den Vorstand wurden die fünf bisherigen bestätigt:
UNICEF Schweiz und Liechtenstein hat einen Umfragebericht «Kinder von heute im Raum von morgen» veröffentlicht, den UNICEF in Zusammenarbeit mit der Paul Schiller Stiftung erstellt hat. Darin wurde untersucht, ob und wie Kinder und Jugendliche in Planungsverfahren und bei Objektplanungen Einfluss nehmen können und wie diese Mitwirkung von Fachleuten beurteilt wird.
Der Jugendprojektwettbewerb Kanton Basel-Landschaft sucht jedes Jahr junge Ideen und Projekte. So auch dieses Jahr. Denkst du auch “outside the box”? Dann suchen wir dich!
So machst du mit: Reich bis zum 17. März 2019 dein Dossier ein. Eine Jury prüft alle Eingaben. Die Finalisten können ihre Ideen und Projekte dann vor der Jury und Publikum präsentieren. Und zwar am 9. April im Guggenheim in Liestal. Die Sieger*innen des Jugendprojektwettbewerbs Kanton Basel-Landschaft werden gleich an diesem öffentlichen Finalabend bekannt gegeben und für ihre Projekte ausgezeichnet. Zu gewinnen gibt es übrigens 5‘000 Franken!
Der nächste Happy Girls Day ist am 9. Februar 2019
Der Happy Girls Day ist ein Aktionstag für Mädchen aus der Region Baselland, Baselstadt, nahes Aargau (Kaiseraugst) sowie näheres Solothurn (Dornach und solothurnisches Leimental). Der Aktionstag kostet 15.- Franken pro Teilnehmerin und beinhaltet die Teilnahme an zwei Workshops nach eigener Wahl, ein Mittagessen, Getränke sowie Snacks für den Tag.
Mädchen und Jungs stand in den Herbstferien ein spannendes und buntes Work- shopangebot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Basel-Stadt standen knapp 60 Workshops zu Auswahl um sich ihr individuelles Ferienprogramm zusammenstellen.
Jugendliche aus folgenden Gemeinden haben teilgenommen
Tanzvorführungen und Präsentationen an der grossen Abschlussparty gaben einen wundervollen Einblick in die Jugendwoche. So wurden im DJ & Producing Workshop ein Song produziert, einer Silkshow am Vertikaltuch gezeigt, die Filmer führten ihren Dokumentarfilm vor und die DJ und Djane sorgten für Partystimmung. Auf der Gallerie im Jugendhaus Palais-Noir konnten in einer Ausstellung Produkte der Jugendwoche bewundert werden. Die beiden Workshops Drinks mixen und Partyfood sorgten für das leibliche Wohl.
Für das OK ist es immer eine Herausforderung, ein spannendes Angebot zusammen zu stellen, welches auf viel Zuspruch stösst. Die hohe Beteiligung und die Rückmeldungen bestätigen uns darin, dass wir die richtige Wahl getroffen haben.
Die Jugendwoche ist ein Angebot der Offenen Jugendarbeit. JugendarbeiterInnen aus mehreren Gemeinden planen und organisieren die Ferienwoche gemeinsam mit Jugendlichen und ehrenamtlichen Erwachsenen. Die Mädchenwoche hat in Dornach zum achten mal stattgefunden und bei der Bubenwoche handelt es sich um die fünfte Ausgabe. Neu nennt sich das Ferienangebot „Jugendwoche“.