Aktuelles aus der Gesundheitsförderung: Wandel, Digitalisierung und ein grosser Abschied

Die Arbeit in der Gesund­heits­förderung ist von stetigem Wan­del geprägt, wobei Ernährung, Bewe­gung, psy­chis­che Gesund­heit und Sucht­präven­tion nach wie vor im Zen­trum der Bemühun­gen ste­hen. Die langjährige Ver­net­zung unter Fach­per­so­n­en ist tra­di­tionell stark, sicht­bar im bevorste­hen­den 80. KIT-Forum Jugend­netz Basel­land.

Die zunehmende Dig­i­tal­isierung erfordert neue Ansätze: Info­drog hat Leitlin­ien für das Online-Street­work erstellt und erken­nt damit die grosse Bedeu­tung dig­i­taler Sozial­räume an. Im Bere­ich Sucht­präven­tion bietet der Chat­bot Sucht­G­PT rund um die Uhr anonyme und DSG­VO-kon­forme Hil­festel­lun­gen. Auch die Plat­tform feel-ok.ch unter­stützt die Arbeit mit Neuheit­en wie Pod­casts, Webina­ren und dem KI-Chat­bot FLOKI.

In dieser Zeit des Auf­bruchs ste­ht ein bedeu­ten­der Abschied an: Irène Renz, die Lei­t­erin der Gesund­heits­förderung Basel­land, tritt nach fast 24 Jahren in den Ruh­e­s­tand. Sie hat die the­ma­tis­che Vielfalt in der Gesund­heits­förderung mass­ge­blich geprägt. Wir danken Irène Renz her­zlich für ihr langjähriges Engage­ment und wün­schen ihr alles Gute!

Lies Sie in diesem Newslet­ter mehr über diese Entwick­lun­gen und span­nende Projekte.