Jugendwoche mit Jugendlichen aus 35 Gemeinden

Seit über 10 Jahren strö­men die Jugendlichen aus der ganzen Region in der zweit­en Herb­st­fe­rien­woche nach Dor­nach. Von Rüm­lin­gen bis Lies­berg hat sich das vielfältige Ange­bot der Jugend­woche rumge­sprochen. Aus 35 ver­schiede­nen Gemein­den und drei Kan­to­nen machen sich sie auf den Weg, um ihre Ferien mit Pro­gramm und hof­fentlich neuen Bekan­ntschaften zu füllen. Die Jugend­woche, früher Mäd­chen- und Buben­woche, bietet Jugendlichen ab der 6. Klasse über 60 ver­schiedene Work­shops und ist in dieser Form einzi­gar­tig. 231 Jugendliche haben sich für 668 Work­shop­plätze angemeldet. Über 100 Per­so­n­en engagierten sich in der einen oder anderen Form, um eine solche Woche auf die Beine zu stellen. Nur durch gross­es ehre­namtlich­es Engage­ment kann diese Woche so erschwinglich für die Jugendlichen gestal­tet wer­den. Eine grosse organ­isatorische Her­aus­forderung, welche das OK, rund um Pas­cale Thom­men und Thomas Gschwind der Jugen­dar­beit Dor­nach, jedes Jahr aufs Neue stemmt. 

Neu wur­den die bei­den geschlechter­ge­tren­nten Haupt­stan­dorte an einen gemein­samen Stan­dort zusam­men­gelegt. So besam­melten sich die Jugendlichen in diesem Jahr alle bei der reformierten Kirche und macht­en sich von dort auf den Weg zu den ver­schiede­nen Kursen. Strahlend kamen die Jugendlichen von Work­shops wie Beispiel­sweise Auto­bash­ing, 3D-Druck­er oder Bod­yart zurück. Eine grossar­tige Woche fand am Fre­itagabend mit Beiträ­gen aus den Work­shops an ein­er Par­ty ihren Abschluss.