Der nächste Happy Girls Day ist am 9. Februar 2019
Der Happy Girls Day ist ein Aktionstag für Mädchen aus der Region Baselland, Baselstadt, nahes Aargau (Kaiseraugst) sowie näheres Solothurn (Dornach und solothurnisches Leimental). Der Aktionstag kostet 15.- Franken pro Teilnehmerin und beinhaltet die Teilnahme an zwei Workshops nach eigener Wahl, ein Mittagessen, Getränke sowie Snacks für den Tag.
Mädchen und Jungs stand in den Herbstferien ein spannendes und buntes Work- shopangebot zur Auswahl. Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Basel-Stadt standen knapp 60 Workshops zu Auswahl um sich ihr individuelles Ferienprogramm zusammenstellen.
Jugendliche aus folgenden Gemeinden haben teilgenommen
Tanzvorführungen und Präsentationen an der grossen Abschlussparty gaben einen wundervollen Einblick in die Jugendwoche. So wurden im DJ & Producing Workshop ein Song produziert, einer Silkshow am Vertikaltuch gezeigt, die Filmer führten ihren Dokumentarfilm vor und die DJ und Djane sorgten für Partystimmung. Auf der Gallerie im Jugendhaus Palais-Noir konnten in einer Ausstellung Produkte der Jugendwoche bewundert werden. Die beiden Workshops Drinks mixen und Partyfood sorgten für das leibliche Wohl.
Für das OK ist es immer eine Herausforderung, ein spannendes Angebot zusammen zu stellen, welches auf viel Zuspruch stösst. Die hohe Beteiligung und die Rückmeldungen bestätigen uns darin, dass wir die richtige Wahl getroffen haben.
Die Jugendwoche ist ein Angebot der Offenen Jugendarbeit. JugendarbeiterInnen aus mehreren Gemeinden planen und organisieren die Ferienwoche gemeinsam mit Jugendlichen und ehrenamtlichen Erwachsenen. Die Mädchenwoche hat in Dornach zum achten mal stattgefunden und bei der Bubenwoche handelt es sich um die fünfte Ausgabe. Neu nennt sich das Ferienangebot „Jugendwoche“.
Um die Gemeinden in der Gestaltung ihrer Kinder- und Jugendförderung zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu unterstützen, organisiert der Verein OKJA-BL gemeinsam mit dem Kanton BL die Austauschplattform „Gemeindeforum Kind & Jugend“.
Das Programm für das erste Gemeindeforum Kind & Jugend BL & Region steht und eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Der Film “Das isch uns wichtig…” des Kinderbüro Basel zeigt aus Sicht von Kindern weshalb ein kinderfreundliches Wohnumfeld wichtig ist:
«Auf Augenhöhe 1,20 m» heisst der Leitfaden für eine kinderfreundliche Stadt- und Quartierentwicklung. Er bietet Impulse für eine kindergerechte Entwicklung des öffentlichen und privaten Raums.
Der Leitfaden fördert den Einbezug von Kindern und deren Anliegen in die Projektentwicklung und bietet so Personen, die beruflich wie privat mit Kindern zu tun haben, eine erste Übersicht. Mit Leitsätzen, Qualitätsaspekten und einem Fragenkatalog inklusive Checkliste gibt der Leitfaden prozessorientiert und themenübergreifend Anhaltspunkte für kindergerechte Projekte. Zusätzlich geben sieben Praxisbeispiele einen Einblick in die breite Vielfalt kinderfreundlicher Entwicklungen.
Die Informationsplattform „Reinach redet“ greift aktuelle Themen und Fragen auf und redet darüber – dieses Jahr über das Thema „Handy – Fluch und Segen“. Nach dem 1. Infoanlass vom 28. Mai 2018 findet am 23. Oktober 2018 um 18 Uhr im Zentrum Erlenhof die 2. Infoveranstaltung statt: Die Teilnehmenden erwarten spannende Input-Referate, Workshops sowie eine Podiumsdiskussion.
An der 1. Infoveranstaltung, die in der Sekundarschule Reinach stattgefunden hat, haben rund 100 Interessierte teilgenommen. Neben den Referaten von Renanto Poespodihardjo, Leiter der Ambulanz für Verhaltenssüchte der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel und Miriam Majaniemi, Jugenddienst der Polizei Basel-Landschaft, blieb genug Platz für Fragen und Diskussionen. Durch den Austausch und die Fachinputs sollte das Verständnis der älteren Generation gegenüber der jungen Generation im Zusammenhang mit den sozialen Medien erhöht werden und auf der anderen Seite sollten die Erwachsenen bestärkt werden, den Kindern und Jugendlichen auch die Gefahren in Bezug auf Soziale Medien, Games und Handy aufzuzeigen und ihre Meinung einzubringen. Denn Kinder und Jugendlichen, die „Digital natives“, brauchen Vertrauen und Verständnis, sie brauchen aber auch Erwachsene, welche ihr eigenes Verhalten in diesem Bereich hinterfragen und bereit sind, mit Argumenten klare Regeln auszuhandeln.
2. Infoveranstaltung am 23. Oktober 2018
Am Dienstag, 23. Oktober 2018 findet von 18 – ca. 20.30 Uhr die 2. Veranstaltung statt, und zwar im Zentrum Erlenhof in Reinach. Zusammen mit dem ICHWEISSNET.CH-Team werden die Teilnehmenden mit Input-Referaten, Workshops und einer Podiumsdiskussion über das Thema informiert, Erziehungsfragen und Handlungsmöglichkeiten werden besprochen und es findet ein Austausch über die eigenen Erfahrungen mit den neuen Medien statt. An der Kampagne „Reinach redet“ beteiligen sich 2018 die Jugendbeauftragte der Gemeinde Reinach, die Psychiatrie Baselland, die Polizei Basel-Landschaft, die Schulsozialarbeitenden sowie die Schulleitungen der Primar- und Sekundarschulen Reinach, die reformierte Kirchgemeinde Reinach/das Jugendcafe Paradiso, die katholische Pfarrei, das Zentrum Erlenhof, KMU Reinach sowie die Familien- und Jugendberatung Birseck.
Am 21. September schliesst das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwoche (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche).
Viele der 60 Workshopangebote sind bereits ausgebucht — es hat aber auch noch freie Plätze
Eine Anmeldung ist online möglich: www.jugendwoche.ch
Der Metallworkshop, Simpe Animation und Me, Myself & I waren schnell ausgebucht. Es hat aber noch bei vielen spannenden und unbekannten Workshopangeboten freie Plätze. So zum Beispiel beim Mountainbording, Hitproducer (mobiles Tonstudio), Singen, Yoga, Raketenbau, Fotografie, Cheerleading, Silk, Radio, Ding and producing, Kung Fu, Unihockey, Selbstverteidigung u.v.m
Am 1. September um 12 Uhr öffnet das Anmeldefenster für die beliebte Jugendwo- che (ehemals: Mädchen- und Bubenwoche). Viele Anmeldungen werden in den ers- ten Stunden erwartet.
Bei der Jugendwoche stellen sich die Jugendlichen online ihr individuelles Wo- chenprogramm aus rund 60 angebotenen Workshops zusammen.
Eine Anmeldung ist online ab dem 1. bis am 21. September möglich: www.jugendwoche.ch
Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist?
Ein spannendes, abwechslungsrei- ches und kostengünstiges Ferienprogramm zu finden, stellt für viele Jugendliche eine Herausforderung dar. Ferien sollen Ruhe, Erholung und ein Ausbrechen aus dem Schulalltag bringen, aber auch Spass, Unterhaltung, Austausch und kleine Abenteuer be- inhalten.
Die Interkantonale Jugendwoche hat Jahr für Jahr das Workshop-Angebot ausgebaut und die Vielfalt der Workshops erweitert. Während einer Woche können Jungs und Mädchen ab 12 Jahren aus je über 40 Workshops ihr eigenes Wochenprogramm zu- sammenstellen. Insgesamt stehen 850 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursan- gebot reicht bei der Mädchenwoche von Selbstverteidigung, Life Hacks über Fotografie bis hin zu Autobashing. Bei den Jungs gibt es neben beliebten Workshops wie Poker und Autobashing auch Neue wie Let’s Play oder Skateboard. Zusätzlich werden 23 gemeinsa- me Workshops angeboten. Workshopangebote wie Metallworkshop, Bogenschiessen oder Mountainboarding können so von Jungs und Mädchen gebucht werden.
Ziel der Mädchen- und Bubenwoche ist es, den Jugendlichen Angebote in einer Umge- bung anzubieten, in der sie unter sich sind. Neben erfahrenen, älteren Workshopleiterin- nen und Leitern suchen wir ganz bewusst Jugendliche die Workshops anbieten. Dieser Peer-Education-Strategie liegt die Annahme zugrunde, dass jugendliche Lehrpersonen ei- nen größeren Lehrerfolg erzielen können, da Inhalte von Gleichaltrigen anzunehmen Ju- gendlichen häufig leichter fällt, zumal so eine wesentlich stärkere Orientierung an ihrer ei- genen Lebenswelt möglich ist. Der Multiplikator definiert sich dabei weniger als leitender oder lenkender Lehrer, sondern eher als Lernbegleiter, was zwischen Lehrenden und Ler- nenden ein gleich gewichtetes Verhältnis herstellen soll und so die für Peer-Interaktion elementare Gleichrangigkeit ermöglicht. Umgekehrt können Jugendliche welche einen Workshop anbieten eigene Kompetenzen erweitern. Basis des Projekts bildet ein ganz- heitlicher Ansatz von Sport und Bewegung, Gesundheit und Ernährung sowie persönli- cher Entwicklung.
Abschlussparty offen für alle
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, ei- nem Mädchen- respektive Jungstreff und einem freiwilligen Abendprogramm. Dabei wer- den alle Angebote inkl. Essen Geschlechter getrennt an separaten Orten angeboten. Ge- meinsam wird die Woche mit einer Abschlussparty im Jugendaus Reinach abgerundet zu der alle interessierten eingeladen sind.
Wer steckt dahinter
Die Interkantonale Mädchen- und Bubenwoche ist ein gemeinschaftliches Projekt mehrerer Akteure der Offenen Jugendarbeit. Die Hauptleitung liegt bei der Jugendarbeit Dornach. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Jugendarbeit der reformierten Kirche Reinach, dem Kinder- und Jugendtreff der reformierten Kirche Dornach sowie der Offenen Jugendarbeit aus Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Münchenstein, Reinach, Oberwil und der Jugendarbeit Solothurnisches Leimental. Wichtige Partner sind infoklick.ch Nordwest- schweiz, der Verein OKJA Baselland & Region, das Zentrum Erlenhof und die Stiftung Nachwuchscampus Basel.
Es beteiligen sich ausserdem viele freiwillige Helferinnen und Helfer bei der Planung und Durchführung.
Jubiläums-Open-Air mit Brandhärd, 787-Abart & Silenus, DJ Flink in Allschwil
24. August 2018
18:30 (Türöffnung) bis 24:30 Uhr
Veranstalter: Freizeithaus Allschwil
Veranstaltungsort: auf dem Areal, Hegenheimermattweg 76
Ganz kurzfristig konnten wir ein Open-Air mit einem tollen Line Up organisieren. Der Anlass findet am Freitag, 24. August 2018 auf dem Areal des Freizeithauses am Hegenheimermattweg 76 in Allschwil statt:
— 18:30h: Türöffnung und 1. Set von DJ Flink
— 20:00h: Auftritt 787-Abart & Silenus
— 20:45h: 2. Set von DJ Flink
— 21:30h: Konzert von Brandhärd
— 23:00h: 3. Set von DJ Flink
— 24:15h: Ende Musik
— 24:30h: Schliessung des Areals
Auf dem Areal hat es diverse Verpflegungsstände und eine Bar.
Da wir im Dezember 40 Jahre Offene Jugendarbeit Freizeithaus Allschwil feiern, ist das Open-Air unser verfrühtes Jubiläumsgeschenk für alle Jungen und Junggebliebenen.
Ob im Jugendhaus oder im öffentlichen Raum setzen sich Jugendarbeitende anwaltschaftlich für die Jugendlichen ein. Sie organisieren Projekte, stellen Aufenthaltsräume zur Verfügung, vermitteln niederschwellig Wissen und orientieren die jungen Erwachsenen präventiv über Themen wie Drogen und Verhütung. Diese Angebote sind freiwillig, ein Merkmal, das die offene Jugendarbeit kennzeichnet. Die Jugendlichen können sie nutzen – oder auch nicht.
Ein typischer Ort der offenen Jugendarbeit ist das Jugendhaus. Welche Jugendlichen treffen sich im «Jugi»? Und wie vertreiben die Jungen und Mädchen/Jungen Erwachsenen die Zeit?
Nicht nur das Jugendhaus, auch der öffentliche Raum ist das Zuhause der Jugendlichen. Um diese kümmert sich die sogenannte aufsuchende Jugendarbeit. Das heisst, Fachpersonen suchen jene Orte auf, wo sich Jugendliche treffen, sie suchen das Gespräch und bauen eine Beziehung zu ihnen auf.
Wie kommt es bei Jugendlichen an, wenn sich Jugendarbeiter unter die jungen Leute mischen und was bringts?
Die GirlsPoolNight ist ein Event für Dich als Mädchen ab 10 Jahren. Im gemütlichen Sonnenbad St. Margarethen in Binningen warten rund um den Pool verlockende Angebote wie
Massage und Fusspflege
Bodypainting
Styling-Corner
die Blue Cocktail Bar mit ihren fantasievollen alkoholfreien Drinks
Musik und Tanz (orientalischer Tanz und HipHop) sowie
Du kannst Dir Dein Duftöl selber mischen oder Deine eigene Lippenpomade herstellen. Auf der Wiese stehen Spiele und Bälle sowie eine Slackline für sportliche Aktivitäten zur Verfügung und zur Stärkung gibts ein leckeres Buffet und Getränke.
Das Motto der GirlsPoolNight: Fühl dich wohl und geniesse!
Die GirlsPoolNight findet jedes Jahr zur Sommersonnwende im Juni an einem Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr statt.
Der Eintritt beträgt Fr. 15.-.
Bei ungünstigem Wetter fällt die GirlsPoolNight leider aus.
Um die Gemeinden in der Gestaltung ihrer Kinder- und Jugendförderung zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu fördern, organisierte der Verein OKJA-BL gemeinsam mit dem Kanton BL am Donnerstag, 24.5.18 die Austauschplattform „Gemeindeforum Kind & Jugend“ in Liestal.
Neben dem spannenden Fachreferat von Prof. Carlo Fabian zum Thema: «Raum geben, Raum haben, Raum erleben» blieb genügend Zeit für den Austausch unter den Teilnehmenden. Weil die Rahmenbedingungen in den verschiedenen Gemeinden gerade beim Thema „Raum“ sehr unterschiedlich sind, wurden die Gesprächsgruppen nach Gemeindegrösse aufgestellt. Man erfuhr von gelungenen Umsetzungen. Es wurde aber auch von Hürden und Stolpersteinen berichtet. Die Teilnehmenden waren sich am Ende einig, es geht nicht darum Menschen zu verändern, sondern Rahmenbedingungen zu gestalten.
Aus den verschiedenen Gemeinden des Kanton Baselland und der angrenzenden Region nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung und der Politik teil. Zusätzlich beteiligten sich verschiedene Akteure der Kinder- und Jugendförderung aus der Region.
Die Rückmeldungen der über 40 Teilnehmenden waren durchwegs positiv und bestärken uns darin, dass ein solcher Anlass ein Bedürfnis ist. Eine nächste Veranstaltung ist bereits in Planung damit die Vernetzung betreffend Kinder- und Jugendfragen in der Region weiter verbessert werden kann und damit die Kinder- und Jugendförderung gestärkt wird.
Mehrer Arbeitsgruppen haben für den DOJ Fachpublikationen erarbeitet und schicken diese in die Vernehmlassung. Als OKJA-BL möchten wir gerne eine Rückmeldung geben. Bitte schickt Eure Bemerkungen an die Geschäftsstelle (geschaeftsstelle@okja-bl.ch). Bitte beachtet, dass zwei unterschiedliche Eingabefristen bestehen. Wir bündeln die Rückmeldungen und sorgen dafür, dass diese fristgerecht eingereicht werden.
Leitfaden Digitale Medien und OKJA
Rückmeldungen bis am 27. Mai 2018 an die Geschäftsstelle
Der Leitfaden Digitale Medien und OKJA wurde von der Fachgruppe Digitale Medien erarbeitet. Diese ist als die erste Online-Fachpublikation des DOJ geplant. Daher sieht das PDF etwas anders aus als gewohnt. Dokument 2 ist ein Zusatztext, der nicht vernehmlasst wird. Mehr Informationen finden Sie auf S.1 des Formulars (Word Dokument).
Herzlich willkommen sind alle Interessierte. Der Event richtet sich speziell an Lehrpersonen, Jugend- und Migrationsarbeit, Forschende, Projektträger, Verwaltung, Gemeinden und PolitikerInnen.
Programm
17:30 Uhr Türöffnung
18:00 Uhr Begrüssung Grusswort
Regierungsrat Baschi Dürr Partizipation im Zeitalter der Migration
Prof. Dr. Walter Leimgruber, Dekan Philosophisch-Historische Fakultät Universität Basel, Präsident EKM
Parallelprogramm
Vertiefung des Einführungsreferats, Walter Leimgruber
Einblick in di Migrantensession 2018: Chancen und Herausforderungen, Zaira Esposito, Verein Mitstimme
Workshop: «Freiräume für alle Kinder ermöglichen — Wege hin zur partizipativen Schulkultur», Nadine Bühlmann, Bildungslandschaft St. Johann
Lernen sie vier Projekte kennen: Citoyen X, Speak out!, Kinderbüro Basel, Migrationsprogramm foraus
Resümee mit anschliessendem Apéro
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist kostenlos, doch die Platzzahl ist beschränkt. Wir bitten um Anmeldung bis am 31.05.18 auf unserer Website, dort und in der beiliegenden Einladung finden Sie weitere Informationen.
Können Sie nicht direkt an der Veranstaltung teilnehmen? Wir übertragen das Einführungsreferat auch auf unserer Facebook Seite. Schalten Sie um 18:00 Uhr live ein, diskutieren Sie mit oder informieren Sie sich im Nachgang auf unserer Website.
Um die Gemeinden in der Gestaltung ihrer Kinder- und Jugendförderung zu unterstützen und den Erfahrungsaustausch zu unterstützen, organisiert der Verein OKJA-BL gemeinsam mit dem Kanton BL die Austauschplattform „Gemeindeforum Kind & Jugend“.
Das Programm für das erste Gemeindeforum Kind & Jugend BL & Region steht und eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Donnerstag, 24. Mai 2018 / 17.00 – 19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro im Kulturhotel Guggenheim in Liestal
Eine An- Abmeldung ist bis am 20. Mai erwünscht und erfolgt online:
Der Jugendprojektwettbewerb Kanton Basel-Landschaft sucht jedes Jahr junge Ideen und Projekte. So auch dieses Jahr. Am öffentlichen Finalabend am 19. April 2018 im “Alts Schlachthuus” in Laufen haben alle Projektteams in einem dreiminütigen Pitch die Chance genutzt, ihr Projekt der Jury und dem Publikum persönlich vorzustellen. Am Ende eines spannenden Abends wurden vier Projekte mit Preisgelder von total 5’000 Franken prämiert.
Das sind die Sieger des aktuellen Jugendprojektwettbewerbs:
Die Jugendarbeit Binningen veranstaltet vom 26.03–30.03.18 einen Rap Workshop. Texten, basteln und recorden unter Anleitung von Profis, in einem echten Tonstudio.
Der Jugendprojektwettbewerb Kanton Basel-Landschaft sucht jedes Jahr junge Ideen und Projekte. Die besten werden jeweils im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung ausgezeichnet und mit tollen Preisgeldern belohnt.
Reiche jetzt dein Projekt ein
War 2017 auch für dich und dein Projekt ein wichtiges Jahr? Möchtest du deine Erfolge einem breiteren Publikum zeigen und vielleicht sogar mit einem Preisgeld belohnt werden? Dann mach mit und fülle rasch die notwendigen Unterlagen aus und melde dich. Das gibt nicht viel zu tun. Wir freuen uns auf deine Teilnahme und drücken dir schon jetzt die Daumen. Hier geht es weiter zur Anmeldung und den Teilnahmebedingungen.