Aufsuchende auf den Hotspots der Gemeinde Pratteln

Wir ver­la­ger­ten unse­re Arbeit auf den Aus­sen­raum und such­ten die belieb­tes­ten Plät­ze auf. Die Haupt­ziel­grup­pe waren Jugend­li­che, ange­trof­fen und gear­bei­tet haben wir aber mit Kin­der und Jugend­li­chen im Alter von 7 bis 25 Jahren.

Ziel:

  • Sen­si­bi­li­sie­ren
  • Auf­klä­ren
  • Zuhö­ren
  • Bera­tung
  • Da sein 
  • Schu­li­sche Brenn­punk­te anhö­ren und ev. Helfen 
  • Prä­ven­ti­on (The­ma Kif­fen und Corona)
  • Da sein für Pro­blem zuhau­se (z.B. häus­li­che Gewalt) 

Unter ande­rem haben wir Insta­gram-Mon­tags­ma­len und Pan­to­mi­me-Spie­le ange­bo­ten. Mit die­ser “Unter­hal­tung” woll­ten wir Sozia­le Kon­tak­te för­dern und gleich­zei­tig die Lock­down Regeln ein­hal­ten und vorleben.

Auch ver­such­ten wir über Insta­gram und Snap­chat geziel­te Infor­ma­tio­nen wei­ter zu geben um Ver­schwö­rungs­theo­rien zu thematisieren. 

Ziel­pu­bli­kum:

Haupt Ziel­grup­pe: Jugend­li­che zwi­schen 12 und 20 Jahren.

Bemer­kun­gen:

Es war wich­tig, dass nicht nur die Poli­zei ver­mehrt unter­wegs war, son­dern wir als Mobi­le-Jugend­ar­beit ver­mehrt prä­sent waren. Wir konn­ten uns Zeit neh­men und vie­le The­men ange­hen und sensibilisieren.